Nach Mattias

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Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

34781

Erscheinungsdatum

26.02.2020

Verlag

Diogenes eBooks

Seitenzahl

240 (Printausgabe)

Dateigröße

811 KB

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

Na Mattias

Übersetzt von

Hanni Ehlers

Sprache

Deutsch

EAN

9783257610161

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ePUB

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Erscheinungsdatum

26.02.2020

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Diogenes eBooks

Seitenzahl

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Dateigröße

811 KB

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

Na Mattias

Übersetzt von

Hanni Ehlers

Sprache

Deutsch

EAN

9783257610161

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Ein stilles Buch, das nachwirkt – jedoch anders als erwartet.

Bewertung aus Zürich am 03.05.2020

Bewertungsnummer: 1323863

Bewertet: eBook (ePUB)

Mattias ist nicht mehr da. Mitte dreißig wurde er abrupt aus dem Leben gerissen. Er hinterlässt viele Lücken – bei seiner Partnerin Amber, seinen Freunden, seinen Eltern und bei scheinbar Unbekannten. Alle versuchen, irgendwie mit dem Leben weiterzumachen. Und das tun sie auf sehr unterschiedliche Weise. Die Idee dieses Romans gefällt mir außerordentlich gut. Jedes Kapitel wird von einem anderen Protagonisten erzählt. Der Zusammenhang zwischen den Protagonisten bzw. die Verbindung zu Mattias wird manchmal erst nach und nach klar. Vom Aufbau her erinnerte ich der Roman sehr an „Der Sprung“. Nach einem berührenden Start verlor die Erzählung jedoch an Tiefe und konnte mich schlussendlich nicht so berühren, wie ich es gehofft hatte. Die Erzählung ist ruhig, manchmal schleppend, und stimmt den Leser nachdenklich. Ich bleibe stumm und nachdenklich zurück und frage mich, was der Autor mir damit mitgeben wollte.

Ein stilles Buch, das nachwirkt – jedoch anders als erwartet.

Bewertung aus Zürich am 03.05.2020
Bewertungsnummer: 1323863
Bewertet: eBook (ePUB)

Mattias ist nicht mehr da. Mitte dreißig wurde er abrupt aus dem Leben gerissen. Er hinterlässt viele Lücken – bei seiner Partnerin Amber, seinen Freunden, seinen Eltern und bei scheinbar Unbekannten. Alle versuchen, irgendwie mit dem Leben weiterzumachen. Und das tun sie auf sehr unterschiedliche Weise. Die Idee dieses Romans gefällt mir außerordentlich gut. Jedes Kapitel wird von einem anderen Protagonisten erzählt. Der Zusammenhang zwischen den Protagonisten bzw. die Verbindung zu Mattias wird manchmal erst nach und nach klar. Vom Aufbau her erinnerte ich der Roman sehr an „Der Sprung“. Nach einem berührenden Start verlor die Erzählung jedoch an Tiefe und konnte mich schlussendlich nicht so berühren, wie ich es gehofft hatte. Die Erzählung ist ruhig, manchmal schleppend, und stimmt den Leser nachdenklich. Ich bleibe stumm und nachdenklich zurück und frage mich, was der Autor mir damit mitgeben wollte.

Trauerbewältigung als Puzzlespiel

Bewertung aus Nittendorf am 26.04.2020

Bewertungsnummer: 1320547

Bewertet: eBook (ePUB)

„Nach Mattias“ ist ein Roman von Peter Zantingh, der den Umgang mit Trauer, Verlust und Tod thematisiert. Zum Klappentext: Amber singt bei einem Konzert gegen ihren Schmerz an; Quentin läuft Kilometer um Kilometer, um der Erinnerung zu entkommen, und Kristianne möchte die wahre Geschichte ihres Sohnes erzählen. Diese Leben und das von fünf weiteren Menschen überkreuzen sich durch Mattias’ unerwartetes Verschwinden auf schicksalhafte Weise. Wie Puzzlesteine fügen sich ihre Geschichten zu einem Abbild von Mattias und werden trotz aller Trauer zu Zeugen seiner Begeisterungsfähigkeit und seines unbeugsamen Mutes, sich dem Leben jeden Tag vorbehaltlos hinzugeben. Der Autor verfolgt einen interessanten Ansatz: wir erfahren von Mattias` Tod und die Geschichte, wie es dazu kam, erst im Laufe des Buches aus den Erzählungen der anderen Protagonisten. Auch Mattias selbst lernen wir nur durch die Augen dieser Personen kennen. Im ständigen Perspektivwechsel wird der Leser mit immer neuen Personen aus dem Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis von Mattias konfrontiert, die auf ihre jeweils eigene Art mit dem Verlust und der Trauer um ihren Partner, Sohn, Freund, Bekannten umgehen. Mich hatte der Klappentext neugierig gemacht und einige Passagen des Buches haben mich auch nachhaltig berührt. So zum Beispiel die Szene, als Mattias` Freundin Amber ein Buch umstößt, wodurch das Lesezeichen herausfällt und unwiederbringlich verloren ist, bis zu welcher Stelle Mattias mit dem Buch gekommen ist. Wer selbst schon getrauert hat, kann sehr gut nachvollziehen, dass ein solch geringer Anlass ausreicht, um Amber stundenlang zu Weinen zu bringen. Oder die belastende Situation, im Streit auseinandergegangen zu sein. Sehr berührend fand ich auch die Schilderungen rund um Mattias` Mutter Kristianne inclusive der letzten unerwarteten Wendung der Geschichte, dem letzten kleinen Puzzleteil… Dennoch überwiegt bei mir auch noch nach Abschluss des Buches die Verwirrung. Ich habe mich mehr in der Suche nach dem roten Faden, dem detektivischen Bemühen um die Identität des jeweiligen Erzählers, in den unzähligen „Miniportraits“ dieser Erzähler und der Frage danach, wie derjenige in die Geschichte rund um Mattias hineinpasst, verloren, als in den Gefühlen von Trauer und Verlust – abgesehen von den wenigen Momenten, wie zuvor beschrieben. Durch die Fülle an zunächst zusammenhanglosen Erzählperspektiven geriet das Puzzlespiel nach dem „wer, warum und wieso“ so stark in den Vordergrund, dass ich viel weniger von dem Buch berührt wurde, als ich bei der Thematik erwartet hätte…

Trauerbewältigung als Puzzlespiel

Bewertung aus Nittendorf am 26.04.2020
Bewertungsnummer: 1320547
Bewertet: eBook (ePUB)

„Nach Mattias“ ist ein Roman von Peter Zantingh, der den Umgang mit Trauer, Verlust und Tod thematisiert. Zum Klappentext: Amber singt bei einem Konzert gegen ihren Schmerz an; Quentin läuft Kilometer um Kilometer, um der Erinnerung zu entkommen, und Kristianne möchte die wahre Geschichte ihres Sohnes erzählen. Diese Leben und das von fünf weiteren Menschen überkreuzen sich durch Mattias’ unerwartetes Verschwinden auf schicksalhafte Weise. Wie Puzzlesteine fügen sich ihre Geschichten zu einem Abbild von Mattias und werden trotz aller Trauer zu Zeugen seiner Begeisterungsfähigkeit und seines unbeugsamen Mutes, sich dem Leben jeden Tag vorbehaltlos hinzugeben. Der Autor verfolgt einen interessanten Ansatz: wir erfahren von Mattias` Tod und die Geschichte, wie es dazu kam, erst im Laufe des Buches aus den Erzählungen der anderen Protagonisten. Auch Mattias selbst lernen wir nur durch die Augen dieser Personen kennen. Im ständigen Perspektivwechsel wird der Leser mit immer neuen Personen aus dem Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis von Mattias konfrontiert, die auf ihre jeweils eigene Art mit dem Verlust und der Trauer um ihren Partner, Sohn, Freund, Bekannten umgehen. Mich hatte der Klappentext neugierig gemacht und einige Passagen des Buches haben mich auch nachhaltig berührt. So zum Beispiel die Szene, als Mattias` Freundin Amber ein Buch umstößt, wodurch das Lesezeichen herausfällt und unwiederbringlich verloren ist, bis zu welcher Stelle Mattias mit dem Buch gekommen ist. Wer selbst schon getrauert hat, kann sehr gut nachvollziehen, dass ein solch geringer Anlass ausreicht, um Amber stundenlang zu Weinen zu bringen. Oder die belastende Situation, im Streit auseinandergegangen zu sein. Sehr berührend fand ich auch die Schilderungen rund um Mattias` Mutter Kristianne inclusive der letzten unerwarteten Wendung der Geschichte, dem letzten kleinen Puzzleteil… Dennoch überwiegt bei mir auch noch nach Abschluss des Buches die Verwirrung. Ich habe mich mehr in der Suche nach dem roten Faden, dem detektivischen Bemühen um die Identität des jeweiligen Erzählers, in den unzähligen „Miniportraits“ dieser Erzähler und der Frage danach, wie derjenige in die Geschichte rund um Mattias hineinpasst, verloren, als in den Gefühlen von Trauer und Verlust – abgesehen von den wenigen Momenten, wie zuvor beschrieben. Durch die Fülle an zunächst zusammenhanglosen Erzählperspektiven geriet das Puzzlespiel nach dem „wer, warum und wieso“ so stark in den Vordergrund, dass ich viel weniger von dem Buch berührt wurde, als ich bei der Thematik erwartet hätte…

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