Wir holen alles nach

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

25.03.2020

Verlag

Diogenes eBooks

Beschreibung

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ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Text-to-Speech

Ja

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Erscheinungsdatum

25.03.2020

Verlag

Diogenes eBooks

Seitenzahl

304 (Printausgabe)

Dateigröße

838 KB

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783257609974

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Können wir ALLES nachholen???

Bewertung aus Großhartmannsdorf am 14.04.2020

Bewertungsnummer: 1315985

Bewertet: eBook (ePUB)

Job und Kind unter einem Hut – die alleinerziehende Sina jongliert damit seit Jahren. Seit kurzem wird sie von ihrem neuen Partner Torsten dabei unterstützt. Und sie haben Ellen, Ende sechzig, die sich für Nachhaltigkeit einsetzt und das hat, was sich Sinas Sohn Elvis so wünscht: Zeit, Geduld – und einen Hund. Doch dann widerfährt dem sensiblen Jungen etwas Schlimmes. Da er sein Geheimnis nicht preisgibt, spinnt sich ein fatales Netz aus Gerüchten um die kleine Patchworkfamilie. Meine Meinung: Sehr einfühlsam schreibt die Autorin hier über die alltäglichen Probleme unserer Zeit: hohe Mieten in den Großstädten, Vereinbarkeit von Job und Familie, vor allem als Alleinerziehende, Altersarmut... Obwohl ich persönlich mit keinem der genannten Probleme zu kämpfen habe, so war es mir doch sehr gut möglich, mich in die Protagonisten hineinzuversetzen. Alle Protagonisten wurden sehr lebhaft beschrieben. Ellen mochte ich sofort, sie ist der Typ liebevolle, aber moderne Oma. Sie kümmert sich ser rührend um Elvis, der sich dadurch auch mit ihr anfreudet. Sina, Elvis Mutter, tat mir doch hin und wieder sehr leid. Sie gibt sich soviel Mühe, aber dennoch kann sie weder ihren Chef zufriedenstellen, noch genug Zeit mit Elvis verbringen. Auch die finanziellen Sorgen belasten sie sehr. Elvis wird im Laufe der Geschichte immer stiller, was in Anbetracht dessen, was ihm widerfährt, nur logisch ist. Schade fand ich, dass der Mutter so gar nichts aufgefallen ist. Das zeigt aber auch  deutlich, in welch Hamsterrad sie sich befindet.  Der Schreibstil  ist sehr flüssig, ich konnte das Buch gar nicht so recht weglegen.  Gefallen hat.mir auch sehr, wie Gedanken und Emotionen dargestellt wurden. Ellen hat ja schon eine recht umfangreiche Lebensgeschichte, die wirklich zeitweise sehr emotional ist. Der Erzählstil der Autorin versuchte die Geschichte und die Aufmerksamkeit des Lesers in eine bestimmte Richtung lenken, das war sehr deutlich. Leider wurde es in meinen Augen durch den Klappentext etwas ausgebremst. Aus dem Klappentext geht für mich schon hervor, dass nichts ist, wie es scheint. Leider fand ich es dann etwas durchschaubar.  Alles in allem hat mir das Buch aber gut gefallen und ich kann es auch weiterempfehlen.

Können wir ALLES nachholen???

Bewertung aus Großhartmannsdorf am 14.04.2020
Bewertungsnummer: 1315985
Bewertet: eBook (ePUB)

Job und Kind unter einem Hut – die alleinerziehende Sina jongliert damit seit Jahren. Seit kurzem wird sie von ihrem neuen Partner Torsten dabei unterstützt. Und sie haben Ellen, Ende sechzig, die sich für Nachhaltigkeit einsetzt und das hat, was sich Sinas Sohn Elvis so wünscht: Zeit, Geduld – und einen Hund. Doch dann widerfährt dem sensiblen Jungen etwas Schlimmes. Da er sein Geheimnis nicht preisgibt, spinnt sich ein fatales Netz aus Gerüchten um die kleine Patchworkfamilie. Meine Meinung: Sehr einfühlsam schreibt die Autorin hier über die alltäglichen Probleme unserer Zeit: hohe Mieten in den Großstädten, Vereinbarkeit von Job und Familie, vor allem als Alleinerziehende, Altersarmut... Obwohl ich persönlich mit keinem der genannten Probleme zu kämpfen habe, so war es mir doch sehr gut möglich, mich in die Protagonisten hineinzuversetzen. Alle Protagonisten wurden sehr lebhaft beschrieben. Ellen mochte ich sofort, sie ist der Typ liebevolle, aber moderne Oma. Sie kümmert sich ser rührend um Elvis, der sich dadurch auch mit ihr anfreudet. Sina, Elvis Mutter, tat mir doch hin und wieder sehr leid. Sie gibt sich soviel Mühe, aber dennoch kann sie weder ihren Chef zufriedenstellen, noch genug Zeit mit Elvis verbringen. Auch die finanziellen Sorgen belasten sie sehr. Elvis wird im Laufe der Geschichte immer stiller, was in Anbetracht dessen, was ihm widerfährt, nur logisch ist. Schade fand ich, dass der Mutter so gar nichts aufgefallen ist. Das zeigt aber auch  deutlich, in welch Hamsterrad sie sich befindet.  Der Schreibstil  ist sehr flüssig, ich konnte das Buch gar nicht so recht weglegen.  Gefallen hat.mir auch sehr, wie Gedanken und Emotionen dargestellt wurden. Ellen hat ja schon eine recht umfangreiche Lebensgeschichte, die wirklich zeitweise sehr emotional ist. Der Erzählstil der Autorin versuchte die Geschichte und die Aufmerksamkeit des Lesers in eine bestimmte Richtung lenken, das war sehr deutlich. Leider wurde es in meinen Augen durch den Klappentext etwas ausgebremst. Aus dem Klappentext geht für mich schon hervor, dass nichts ist, wie es scheint. Leider fand ich es dann etwas durchschaubar.  Alles in allem hat mir das Buch aber gut gefallen und ich kann es auch weiterempfehlen.

Endlich eine neue Martina Borger

Bewertung am 07.04.2020

Bewertungsnummer: 383639

Bewertet: eBook (ePUB)

Lange Zeit hat Martina Borger zusammen mit ihrer Kollegin Elisabeth Straub Bücher geschrieben. Unvergessen und großartig waren "Katzenzungen" oder "Sommer mit Emma" (unbedingte Leseempfehlung). Seit einiger Zeit gehen sie getrennte Wege, was aber im Falle von "Wir holen alles nach" nicht schlimm ist. Vermeintlich leise und unspektakulär kommt diese Geschichte her, aber bleibt doch lange, lange Zeit im Gedächtnis, weil sie so viele Themen unserer Zeit behandelt. Drei Generationen treffen aufeinander, Vorurteile und sogar Vorverurteilungen werden thematisiert, aber auch das Älterwerden, das Reflektieren des eigenen Lebens, der Ansprüche, die man ans Leben hat. Erstaunlich vielschichtig ist dieser Roman, dem man ein bisschen mehr Zeit zum Lesen und Nachdenken einräumen sollte, obwohl er sich so schnell wegschmökern lässt.

Endlich eine neue Martina Borger

Bewertung am 07.04.2020
Bewertungsnummer: 383639
Bewertet: eBook (ePUB)

Lange Zeit hat Martina Borger zusammen mit ihrer Kollegin Elisabeth Straub Bücher geschrieben. Unvergessen und großartig waren "Katzenzungen" oder "Sommer mit Emma" (unbedingte Leseempfehlung). Seit einiger Zeit gehen sie getrennte Wege, was aber im Falle von "Wir holen alles nach" nicht schlimm ist. Vermeintlich leise und unspektakulär kommt diese Geschichte her, aber bleibt doch lange, lange Zeit im Gedächtnis, weil sie so viele Themen unserer Zeit behandelt. Drei Generationen treffen aufeinander, Vorurteile und sogar Vorverurteilungen werden thematisiert, aber auch das Älterwerden, das Reflektieren des eigenen Lebens, der Ansprüche, die man ans Leben hat. Erstaunlich vielschichtig ist dieser Roman, dem man ein bisschen mehr Zeit zum Lesen und Nachdenken einräumen sollte, obwohl er sich so schnell wegschmökern lässt.

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