Was wir dachten, was wir taten
Artikelbild von Was wir dachten, was wir taten
Lea-Lina Oppermann

1. Was wir dachten, was wir taten

Was wir dachten, was wir taten

Gelesen von Julian Greis, Birte Schnöink, Sebastian Rudolph

Hörbuch-Download (MP3)

Was wir dachten, was wir taten

Ebenfalls verfügbar als:

Hörbuch

Hörbuch

ab Fr. 11.90
Taschenbuch

Taschenbuch

ab Fr. 12.90
eBook

eBook

ab Fr. 8.90

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

4125

Gesprochen von

Sebastian Rudolph + weitere

Spieldauer

5 Stunden und 30 Minuten

Family Sharing

Ja

Abo-Fähigkeit

Ja

Altersempfehlung

ab 13 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

10.01.2019

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Verkaufsrang

4125

Gesprochen von

Spieldauer

5 Stunden und 30 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Altersempfehlung

ab 13 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

10.01.2019

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

54

Verlag

Hörcompany

Sprache

Deutsch

EAN

9783965390881

Das meinen unsere Kund*innen

4.4

61 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Kund*innenkonto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

2 Sterne

1 Sterne

Jugendbuch / Amoklauf / Mobbing

Sonja aus Freiburg am 11.03.2023

Bewertet: Hörbuch-Download

Während der Matheklausur kommt es zu einer Durchsage, die auf einen Amoklauf hindeutet. Also schließen sie die Tür ab und verhalten sich ruhig, bis es an der Tür klopft und eine Entscheidung getroffen werden muss. Was daraufhin passiert ist eine Reihe von Taten, die alle Masken abnimmt. Die Ereignisse werden von dem Lehrer Herr Filler, gesprochen von Sebastian Rudolph, der Streberin Fiona, gut getroffen von Birte Schöink und dem düsteren Einzelgänger Mark, interpretiert von Julian Greis, erzählt. Und so erleben wir aus den unterschiedlichen Sichten die grausamen Entwicklungen und sind so mittendrin. Alle drei Sprecher machen einen hervorragenden Job und sind sehr gut gecastet worden. Es ist schwer das Buch zu bewerten, ohne zu viel zu verraten, denn es zeigt die Dynamik in einer Gruppe, dass nicht immer alles so ist, wie es scheint und was Mobbing mit einem Menschen machen kann. Es ist eine sehr gute Charakterstudie. Und nun kommt ein wenig SPOILER: Die Auflösung war sehr offensichtlich, aber der Weg lohnt sich trotzdem. Die Täter-Opfer-Umkehrung zeigt nicht die Beweggründe der einstigen Täter auf und die Erklärungen sind mir dann auch etwas zu kurz. Aber wieder einmal zeigt sich, wenn nur eine Person zugehört hätte, wäre vielleicht einiges anders gekommen. Nicht nur für die Fans von „Tote Mädchen Lügen nicht“.

Jugendbuch / Amoklauf / Mobbing

Sonja aus Freiburg am 11.03.2023
Bewertet: Hörbuch-Download

Während der Matheklausur kommt es zu einer Durchsage, die auf einen Amoklauf hindeutet. Also schließen sie die Tür ab und verhalten sich ruhig, bis es an der Tür klopft und eine Entscheidung getroffen werden muss. Was daraufhin passiert ist eine Reihe von Taten, die alle Masken abnimmt. Die Ereignisse werden von dem Lehrer Herr Filler, gesprochen von Sebastian Rudolph, der Streberin Fiona, gut getroffen von Birte Schöink und dem düsteren Einzelgänger Mark, interpretiert von Julian Greis, erzählt. Und so erleben wir aus den unterschiedlichen Sichten die grausamen Entwicklungen und sind so mittendrin. Alle drei Sprecher machen einen hervorragenden Job und sind sehr gut gecastet worden. Es ist schwer das Buch zu bewerten, ohne zu viel zu verraten, denn es zeigt die Dynamik in einer Gruppe, dass nicht immer alles so ist, wie es scheint und was Mobbing mit einem Menschen machen kann. Es ist eine sehr gute Charakterstudie. Und nun kommt ein wenig SPOILER: Die Auflösung war sehr offensichtlich, aber der Weg lohnt sich trotzdem. Die Täter-Opfer-Umkehrung zeigt nicht die Beweggründe der einstigen Täter auf und die Erklärungen sind mir dann auch etwas zu kurz. Aber wieder einmal zeigt sich, wenn nur eine Person zugehört hätte, wäre vielleicht einiges anders gekommen. Nicht nur für die Fans von „Tote Mädchen Lügen nicht“.

top Buch!

Hanna am 25.11.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich mag das Buch und habe eigentlich auch keine Kritik außer das wir von Mark und Fiona nicht so viel gesehen haben aber trotzdem fand ich das Buch mega spannend und würde es wahrscheinlich nochmal lesen.

top Buch!

Hanna am 25.11.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich mag das Buch und habe eigentlich auch keine Kritik außer das wir von Mark und Fiona nicht so viel gesehen haben aber trotzdem fand ich das Buch mega spannend und würde es wahrscheinlich nochmal lesen.

Unsere Kund*innen meinen

Was wir dachten, was wir taten

von Lea-Lina Oppermann

4.4

0 Bewertungen filtern

Unsere Buch­händler*innen meinen

Profilbild von Maik Eckenstein

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Maik Eckenstein

Orell Füssli Basel

Zum Portrait

4/5

Ein inspirierendes Buch mit einer sehr wichtigen Botschaft!!!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In dem Roman geht es um vier Jugendliche: Elias, Lila, Max und Tariq. Jeder der Charaktere hat seine eigenen Herausforderungen und Probleme im Leben, aber sie alle sind auf unterschiedliche Weise mit der Gewalt und dem Hass in der heutigen Gesellschaft konfrontiert. Die Autorin schafft es, ihre Geschichten auf eine einfühlsame und eindringliche Art und Weise zu erzählen und den Leser emotional zu berühren. Ein besonderes Merkmal des Romans ist die Art, wie Oppermann die Charaktere zum Leben erweckt. Jeder von ihnen ist einzigartig und dreidimensional, und ihre Handlungen und Gedanken werden auf eine Weise beschrieben, die es dem Leser leicht macht, sich in sie hineinzuversetzen. Die Autorin zeigt dabei sehr deutlich, wie die Erfahrungen und Hintergründe der Charaktere ihre Sichtweise auf die Welt und ihre Handlungen beeinflussen. Der Schreibstil des Romans ist sehr klar und direkt. Die Autorin vermeidet es, um den heißen Brei herumzureden und trifft mit ihren Beschreibungen den Nagel auf den Kopf. Dadurch ist das Buch sehr schnell und einfach zu lesen. Dennoch ist der Schreibstil poetisch und emotional, und die Beschreibungen der Umgebung und der Emotionen der Charaktere sind sehr präzise und detailreich. Insgesamt ist “Was wir dachten, was wir taten” ein bemerkenswertes Buch, das es schafft, wichtige gesellschaftliche Themen auf eine einfühlsame und eindringliche Art und Weise anzusprechen. Die Autorin zeigt sehr deutlich, wie die Gewalt und der Hass in unserer Gesellschaft Menschen beeinflussen und wie wichtig es ist, dagegen anzukämpfen. Das Buch regt dazu an, über Vorurteile und die eigenen Sichtweisen nachzudenken und zeigt, wie wichtig es ist, Empathie und Verständnis für andere zu haben.
4/5

Ein inspirierendes Buch mit einer sehr wichtigen Botschaft!!!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In dem Roman geht es um vier Jugendliche: Elias, Lila, Max und Tariq. Jeder der Charaktere hat seine eigenen Herausforderungen und Probleme im Leben, aber sie alle sind auf unterschiedliche Weise mit der Gewalt und dem Hass in der heutigen Gesellschaft konfrontiert. Die Autorin schafft es, ihre Geschichten auf eine einfühlsame und eindringliche Art und Weise zu erzählen und den Leser emotional zu berühren. Ein besonderes Merkmal des Romans ist die Art, wie Oppermann die Charaktere zum Leben erweckt. Jeder von ihnen ist einzigartig und dreidimensional, und ihre Handlungen und Gedanken werden auf eine Weise beschrieben, die es dem Leser leicht macht, sich in sie hineinzuversetzen. Die Autorin zeigt dabei sehr deutlich, wie die Erfahrungen und Hintergründe der Charaktere ihre Sichtweise auf die Welt und ihre Handlungen beeinflussen. Der Schreibstil des Romans ist sehr klar und direkt. Die Autorin vermeidet es, um den heißen Brei herumzureden und trifft mit ihren Beschreibungen den Nagel auf den Kopf. Dadurch ist das Buch sehr schnell und einfach zu lesen. Dennoch ist der Schreibstil poetisch und emotional, und die Beschreibungen der Umgebung und der Emotionen der Charaktere sind sehr präzise und detailreich. Insgesamt ist “Was wir dachten, was wir taten” ein bemerkenswertes Buch, das es schafft, wichtige gesellschaftliche Themen auf eine einfühlsame und eindringliche Art und Weise anzusprechen. Die Autorin zeigt sehr deutlich, wie die Gewalt und der Hass in unserer Gesellschaft Menschen beeinflussen und wie wichtig es ist, dagegen anzukämpfen. Das Buch regt dazu an, über Vorurteile und die eigenen Sichtweisen nachzudenken und zeigt, wie wichtig es ist, Empathie und Verständnis für andere zu haben.

Maik Eckenstein
  • Maik Eckenstein
  • Buchhändler*in

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Unsere Buchhändler*innen meinen

Was wir dachten, was wir taten

von Lea-Lina Oppermann

0 Rezensionen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

  • Was wir dachten, was wir taten