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Band 11

Rehragout-Rendezvous Der elfte Fall für den Eberhofer – Ein Provinzkrimi

Aus der Reihe Franz Eberhofer Band 11
43

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Rezension

Saukomisch! ("Frau von Heute")
Ein Roman, dessen Titel nicht nur viele R aufweist, sondern auch schon den spielerischen Unernst des neuen Eberhofer-Provinzkrimis erkennen lässt. ("SPIEGEL Bestseller - Das Kulturmagazin, Winter 2021")
Rita Falk erzählt wieder charmant und witzig. ("Zeit für mich")
›Rehragout-Rendezvous‹ ist - wie seine Vorgänger - bayerisch-krachert, schräg und unterhaltend. ("Deggendorfer Zeitung")
Schräg wie immer! ("Neue Presse")
Eberhofer in Bestform – ein reines Lesevergnügen. ("Ruhr Nachrichten")
Rita Falk zieht alle vier Asse: Komik! Komik! Komik! Und saumässige Spannung! ("denglers-buchkritik.de")
Falk schreibt keine hohe Literatur, aber beste Unterhaltung. ("kulturtipp")
Eine echte Erfolgsgeschichte. ("Laura, 03/2022")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.09.2021

Verlag

dtv

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

20.7/13/2.8 cm

Gewicht

415 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-26273-6

Rezension

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Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.09.2021

Verlag

dtv

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

20.7/13/2.8 cm

Gewicht

415 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-26273-6

Herstelleradresse

dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Produktsicherheit
produktsicherheit@dtv.de

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1 Sterne

Ein typischer Eberhofer, allerdings lässt der Charme nach!

sommerlese am 06.07.2025

Bewertungsnummer: 2532544

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Rehragout-Rendezvous ist der elfte Fall der Provinz-Krimireihe von Rita Falk, die bei DTV erscheint. Nachdem sie sich jahrelang für ihre Lieben aufgeopfert ha, schmeißt Oma Eberhofer das Handtuch, sie hat genug vom Kochen, Backen, Einkaufen, Putzen und Waschen. Sie möchte auch mal kürzer treten und andere für sich arbeiten lassen. Absolut verständlich, aber muss das ausgerechnet zu Weihnachten sein? Und seitdem Susi als stellvertretende Bürgermeisterin die Amtsgeschäfte erledigt, ist sie dem Karrierewahn verfallen und tickt nicht mehr wie früher. Franz hat einen Vermisstenfall zu klären, die Mooshammer Liesl macht sich Sorgen um Lenz Steckenbiller, der spurlos verschwunden ist. Franz sitzt das Ganze erst einmal aus, denn er weiß nicht, was er in dieser Sache tun soll. Dieser Band ist dank des Familienklüngels und der typischen Charakterzüge der Figuren wie immer gut unterhaltend und zeigt mal neue Facetten der Frauen auf. Oma ist es langsam leid, ständig die gute Seele des Hauses zu sein und ihre Sippe nach Strich und Faden zu versorgen. Nun will sie in Rente, was natürlich bei Franz und Co. nicht so gut ankommt, denn die Küche bleibt jetzt kalt. Susi muss den Bürgermeister vertreten, findet Gefallen an diesem Karriereschub und nimmt sich neuerdings ziemlich wichtig, das gefällt ihrer Familie auch nicht gut. Zunächst stehen die Familienkonflikte und das Heiratsproblem bei den Simmlers etwas im Vordergrund, doch das ändert sich als feststeht, dass der Steckenbiller getötet und sehr ungewöhnlich entsorgt wurde. Von da ab nehmen die Ermittlungen ihren Lauf, Rudi unterstützt Franz mal wieder mit großem Elan, doch Franz hat keine gute Laune. Das Private nervt ihn zur Zeit gewaltig. Der Krimi lebt wie immer von den Figuren, vom Dialekt und dem Humor, sowie dem verbohrten Machogehabe der männlichen Figuren. Genau diese sexistische Betrachtung von Frauen und einige schroffe Sprüche haben mich dieses Mal ziemlich gestört. Nun liegt Niederkaltenkirchen vielleicht am A der Welt, aber die Männer scheinen dort noch heute Ansichten wie in der Steinzeit zu haben. Wie gewohnt ein unterhaltsamer Krimi, dessen Fall sich interessant entwickelt und den Franz dank seines instinktiven Bauchgefühls aufklärt.

Ein typischer Eberhofer, allerdings lässt der Charme nach!

sommerlese am 06.07.2025
Bewertungsnummer: 2532544
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Rehragout-Rendezvous ist der elfte Fall der Provinz-Krimireihe von Rita Falk, die bei DTV erscheint. Nachdem sie sich jahrelang für ihre Lieben aufgeopfert ha, schmeißt Oma Eberhofer das Handtuch, sie hat genug vom Kochen, Backen, Einkaufen, Putzen und Waschen. Sie möchte auch mal kürzer treten und andere für sich arbeiten lassen. Absolut verständlich, aber muss das ausgerechnet zu Weihnachten sein? Und seitdem Susi als stellvertretende Bürgermeisterin die Amtsgeschäfte erledigt, ist sie dem Karrierewahn verfallen und tickt nicht mehr wie früher. Franz hat einen Vermisstenfall zu klären, die Mooshammer Liesl macht sich Sorgen um Lenz Steckenbiller, der spurlos verschwunden ist. Franz sitzt das Ganze erst einmal aus, denn er weiß nicht, was er in dieser Sache tun soll. Dieser Band ist dank des Familienklüngels und der typischen Charakterzüge der Figuren wie immer gut unterhaltend und zeigt mal neue Facetten der Frauen auf. Oma ist es langsam leid, ständig die gute Seele des Hauses zu sein und ihre Sippe nach Strich und Faden zu versorgen. Nun will sie in Rente, was natürlich bei Franz und Co. nicht so gut ankommt, denn die Küche bleibt jetzt kalt. Susi muss den Bürgermeister vertreten, findet Gefallen an diesem Karriereschub und nimmt sich neuerdings ziemlich wichtig, das gefällt ihrer Familie auch nicht gut. Zunächst stehen die Familienkonflikte und das Heiratsproblem bei den Simmlers etwas im Vordergrund, doch das ändert sich als feststeht, dass der Steckenbiller getötet und sehr ungewöhnlich entsorgt wurde. Von da ab nehmen die Ermittlungen ihren Lauf, Rudi unterstützt Franz mal wieder mit großem Elan, doch Franz hat keine gute Laune. Das Private nervt ihn zur Zeit gewaltig. Der Krimi lebt wie immer von den Figuren, vom Dialekt und dem Humor, sowie dem verbohrten Machogehabe der männlichen Figuren. Genau diese sexistische Betrachtung von Frauen und einige schroffe Sprüche haben mich dieses Mal ziemlich gestört. Nun liegt Niederkaltenkirchen vielleicht am A der Welt, aber die Männer scheinen dort noch heute Ansichten wie in der Steinzeit zu haben. Wie gewohnt ein unterhaltsamer Krimi, dessen Fall sich interessant entwickelt und den Franz dank seines instinktiven Bauchgefühls aufklärt.

Die Oma geht in Rente und ein Niederkaltenkirchener wird vermisst

Eva_G am 01.01.2025

Bewertungsnummer: 2376378

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es ist Weihnachten und bei den Eberhofers ist alles in bester Ordnung. Aber nur bis zum nächsten Morgen, denn da ist immer noch alles unordentlich und die Oma nirgends zu finden. Denn die möchte, dass die Familie sich endlich darauf einstellt, dass sie vielleicht auch irgendwann einmal nicht mehr ist und schon mal dafür übt. Außerdem genießt sie es, endlich nicht mehr für alles zuständig zu sein und den ganzen Tag im Bett liegen oder bei der Mooshammer Liesl sein zu können. Ihre Familienmitglieder können es aber nicht fassen, einzig der Franz kann Verständnis für die Oma aufbringen. Aber das ist natürlich nicht genug, denn zusätzlich nervt die Mooshammerin ständig damit herum, dass der Steckenbiller Lenz ihr heuer gar nicht das alljährliche Reh vorbeigebracht hat und sein Sohn mit dem Mercedes von ihm herumfährt, was er sonst nie durfte. Also soll der Franz nach dem Lenz suchen. Das erfährt auch der Birkenberger Rudi und steht sofort parat, um den Franz zu unterstützen. So beginnen langsam die Ermittlungen, während die Susi auch noch stellvertretende Bürgermeisterin wird und sich damit nicht nur Freunde macht. Der Franz muss sich wohl auf turbulente Zeiten gefasst machen... Rita Falk hat in diesem elften Band der Reihe rund um den Eberhofer Franz vorallem das alltägliche Leben der Familie in den Vordergrund gestellt, während der Vermisstenfall erst im zweiten Drittel eine wichtigere Rolle in der Handlung einnimmt. Nichtsdestotrotz fehlt es auch ohne einen sofortigen Mordfall nicht an humorvollen Dialogen zwischen dem Franz, seinen Familienmitgliedern und dem Rudi. Da die Handlung schnell voranschreitet und nur durch Absätze getrennt, immer wieder neue Situationen beginnen, bleibt es durchgehend interessant und auch ohne Kriminalfall ist die Geschichte bereits fesselnd und sehr unterhaltsam. Bisher habe ich alle Bücher der Reihe bis zum Band elf gelesen und war durchgehend begeistert. Denn Rita Falk hat eine ganz besondere Art zu erzählen und ich hatte von der ersten bis zur letzten Seite jede Szene vor Augen, was mich wunderbar unterhalten hat. Da ich sofort nach dem Beenden des Buches den Film angesehen habe, muss ich sagen, dass auch diesmal das Buch wieder um Welten besser war als der Film, denn obwohl wo mancher lustiger Dialog auch in der Verfilmung vorkommt, ist diese nie so lustig wie das Buch.

Die Oma geht in Rente und ein Niederkaltenkirchener wird vermisst

Eva_G am 01.01.2025
Bewertungsnummer: 2376378
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Es ist Weihnachten und bei den Eberhofers ist alles in bester Ordnung. Aber nur bis zum nächsten Morgen, denn da ist immer noch alles unordentlich und die Oma nirgends zu finden. Denn die möchte, dass die Familie sich endlich darauf einstellt, dass sie vielleicht auch irgendwann einmal nicht mehr ist und schon mal dafür übt. Außerdem genießt sie es, endlich nicht mehr für alles zuständig zu sein und den ganzen Tag im Bett liegen oder bei der Mooshammer Liesl sein zu können. Ihre Familienmitglieder können es aber nicht fassen, einzig der Franz kann Verständnis für die Oma aufbringen. Aber das ist natürlich nicht genug, denn zusätzlich nervt die Mooshammerin ständig damit herum, dass der Steckenbiller Lenz ihr heuer gar nicht das alljährliche Reh vorbeigebracht hat und sein Sohn mit dem Mercedes von ihm herumfährt, was er sonst nie durfte. Also soll der Franz nach dem Lenz suchen. Das erfährt auch der Birkenberger Rudi und steht sofort parat, um den Franz zu unterstützen. So beginnen langsam die Ermittlungen, während die Susi auch noch stellvertretende Bürgermeisterin wird und sich damit nicht nur Freunde macht. Der Franz muss sich wohl auf turbulente Zeiten gefasst machen... Rita Falk hat in diesem elften Band der Reihe rund um den Eberhofer Franz vorallem das alltägliche Leben der Familie in den Vordergrund gestellt, während der Vermisstenfall erst im zweiten Drittel eine wichtigere Rolle in der Handlung einnimmt. Nichtsdestotrotz fehlt es auch ohne einen sofortigen Mordfall nicht an humorvollen Dialogen zwischen dem Franz, seinen Familienmitgliedern und dem Rudi. Da die Handlung schnell voranschreitet und nur durch Absätze getrennt, immer wieder neue Situationen beginnen, bleibt es durchgehend interessant und auch ohne Kriminalfall ist die Geschichte bereits fesselnd und sehr unterhaltsam. Bisher habe ich alle Bücher der Reihe bis zum Band elf gelesen und war durchgehend begeistert. Denn Rita Falk hat eine ganz besondere Art zu erzählen und ich hatte von der ersten bis zur letzten Seite jede Szene vor Augen, was mich wunderbar unterhalten hat. Da ich sofort nach dem Beenden des Buches den Film angesehen habe, muss ich sagen, dass auch diesmal das Buch wieder um Welten besser war als der Film, denn obwohl wo mancher lustiger Dialog auch in der Verfilmung vorkommt, ist diese nie so lustig wie das Buch.

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Rehragout-Rendezvous

von Rita Falk

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