Julius Caesar Intrigen, Macht und Verrat in der römischen Republik - Ein zeitloses Theaterstück voller politischer Spannung und ethischer Konflikte
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inkl. MwStBeschreibung
Details
Format
ePUB
Kopierschutz
Nein
Family Sharing
Ja
Text-to-Speech
Ja
Erscheinungsdatum
24.02.2020
Verlag
Good Press
In 'Julius Caesar' von William Shakespeare wird die Geschichte des römischen Staatsmanns Julius Caesar erzählt, der von einer Gruppe Verschwörern ermordet wird, darunter auch sein enger Vertrauter Brutus. Das Stück behandelt Themen wie Macht, Ehre, Politik und persönliche Verantwortung und reflektiert die politischen Umstände der damaligen Zeit. Shakespeares Sprache ist geprägt von rhetorischer Brillanz und tiefgründigem Verständnis für die menschliche Natur, was sein Werk zeitlos und universell macht. 'Julius Caesar' wird oft als Tragödie oder historisches Drama klassifiziert und ist ein Meisterwerk der Weltliteratur. William Shakespeare, einer der bekanntesten und einflussreichsten Dramatiker der Weltgeschichte, schrieb 'Julius Caesar' wahrscheinlich um das Jahr 1599 herum. Seine Fähigkeit, komplexe Charaktere zu schaffen und tiefgreifende emotionale Konflikte darzustellen, hat ihn zu einem der wichtigsten Autoren der englischen Literatur gemacht. Shakespeare war auch ein Beobachter menschlicher Natur und politischer Machtstrukturen, was in seinen Stücken immer wieder zum Ausdruck kommt. 'Julius Caesar' ist ein zeitloses Werk, das auch heute noch relevant ist. Es bietet nicht nur eine fesselnde Handlung und faszinierende Charaktere, sondern regt auch zum Nachdenken über Themen wie Machtmissbrauch, ethische Entscheidungen und den politischen Einfluss auf die Gesellschaft an. Für jeden, der sich für klassische Literatur, Dramen oder historische Ereignisse interessiert, ist 'Julius Caesar' ein Muss in jeder Bibliothek.
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Super, aber: Vorsicht bei schwächelndem Optimismus
Bewertung aus Meinerzhagen am 02.08.2010
Bewertungsnummer: 624375
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Man stelle sich eine Bibliothek, sortiert nach Gefühlen vor. Wo hätte dieses Buch seinen Platz? Irgendwo zwischen Salingers "The Catcher in the Rye" und den "Aufzeichnungen aus dem Kellerloch" - obwohl man bei der Lektüre herzlich über Bouvard und Pecuchet lachen kann, bleibt man nach Lektüre keinesfalls mit einem optimistischeren Blick auf die Welt zurück.