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Der letzte Satz Roman

Aus der Reihe Kleine Reihe Hanser
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Der letzte Satz

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

03.08.2020

Verlag

Hanser Berlin in Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG

Seitenzahl

128

Maße (L/B/H)

20.8/13.1/2 cm

Gewicht

226 g

Auflage

5

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-446-26788-6

Beschreibung

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Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

03.08.2020

Verlag

Hanser Berlin in Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG

Seitenzahl

128

Maße (L/B/H)

20.8/13.1/2 cm

Gewicht

226 g

Auflage

5

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-446-26788-6

Herstelleradresse

Hanser Berlin
Lehrter Straße 57 Haus 4
10557 Berlin
DE

Email: info@hanser.de

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Eine ruhige Erzählung mit Tiefgang

Manu (Mitglied der Book Circle Community) am 05.12.2023

Bewertungsnummer: 2082017

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Gustav Mahler: Umworbener Komponist, viel gereister Lebemann, Ehemann und Vater. Als sein Ende naht, tritt er seine letzte Reise an und lässt sein Leben noch einmal Revue passieren. Wie gewohnt, liefert Robert Seethalter ein sprachlich präzises und doch sehr unafgeregtes Buch. Die Leserschaft begleitet Mahler auf der Atlantiküberfahrt, die seine letzte sein wird. Man erinnert sich mit ihm, man ärgert sich mit ihm und man bereut mit ihm. Der Autor schafft es, die schwindenen Kräfte des Komponisten mit Worten so zu umschreiben, dass man die Geschichte fast körperlich spührt während des Lesens. Der letzte Satz ist ein schönes Literaturerlebnis für Zwischendurch.

Eine ruhige Erzählung mit Tiefgang

Manu (Mitglied der Book Circle Community) am 05.12.2023
Bewertungsnummer: 2082017
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Gustav Mahler: Umworbener Komponist, viel gereister Lebemann, Ehemann und Vater. Als sein Ende naht, tritt er seine letzte Reise an und lässt sein Leben noch einmal Revue passieren. Wie gewohnt, liefert Robert Seethalter ein sprachlich präzises und doch sehr unafgeregtes Buch. Die Leserschaft begleitet Mahler auf der Atlantiküberfahrt, die seine letzte sein wird. Man erinnert sich mit ihm, man ärgert sich mit ihm und man bereut mit ihm. Der Autor schafft es, die schwindenen Kräfte des Komponisten mit Worten so zu umschreiben, dass man die Geschichte fast körperlich spührt während des Lesens. Der letzte Satz ist ein schönes Literaturerlebnis für Zwischendurch.

Schönheit in der Musik eingefangen

Bewertung aus Nettersheim am 03.04.2021

Bewertungsnummer: 1476311

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Der letzte Satz“ ist mein erstes Buch von Seethaler und hat mich sehr beeindruckt. Mahler auf seiner letzten Reise, von Amerika nach Europa zurück, Amerika, wo er immer große Erfolge feierte und wo er sich auch gerne aufhielt. Doch nun, erst in den Fünfzigern, ist er krank und im Fieber und sieht er dem Ende des Lebens entgegen, viele Erinnerungen stellen sich ein. Erinnerungen an seine schöpferischen Momente, die ihm Glück bereiteten, weil er in ihnen etwas erkennen konnte über die Welt und die Wahrheiten des Lebens und was er festzuhalten versuchte in der Musik. Erinnerungen an sein Glück mit Alma, die er immer noch liebt, die er aber längst verloren hat, und das Glück mit den Kindern, der Tod seiner Tochter Maria, die er manchmal noch zu sehen glaubt. Stationen seines Lebens, seine Zeit in Wien und in den Bergen, mit Rodin in Paris und immer wieder Amerika, wo er intensiv arbeiten konnte. „ Es ist schön, man müßte es nur zu fassen kriegen“ - das ist es, was er mit seiner Musik zu erreichen versucht, die erlebte Schönheit und die flüchtigen Momente des Erkennens in Musik umsetzen! Es gibt keine Sprache über Musik, sagt er an anderer Stelle, man kann nur die Musik erleben! Das hat der Autor wunderbar poetisch umgesetzt, dieses schöpferische Sein herauszuarbeiten, um vielleicht Eine Ahnung zu bekommen von diesem großen Genie Mahler, ein Mann, der Alma einst faszinierte, den sie aber als Ehemann nicht mehr wirklich mehr anerkennen kann. Interessant auch die Figur des Schiffsjungen an seiner Seite, der ihn umsorgt, dem er zugetan ist, weil er Interesse hat an der Musik und vor allem weil er Sinn hat für Hintergründiges. Mir hat dieser Roman außerordentlich gut gefallen, besonders die Sprache, aber auch die Thematik, wie ein Genie aus dem, was sich ihm bietet und dessen Schönheit er wahrnimmt, etwas Großartiges erschafft.

Schönheit in der Musik eingefangen

Bewertung aus Nettersheim am 03.04.2021
Bewertungsnummer: 1476311
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Der letzte Satz“ ist mein erstes Buch von Seethaler und hat mich sehr beeindruckt. Mahler auf seiner letzten Reise, von Amerika nach Europa zurück, Amerika, wo er immer große Erfolge feierte und wo er sich auch gerne aufhielt. Doch nun, erst in den Fünfzigern, ist er krank und im Fieber und sieht er dem Ende des Lebens entgegen, viele Erinnerungen stellen sich ein. Erinnerungen an seine schöpferischen Momente, die ihm Glück bereiteten, weil er in ihnen etwas erkennen konnte über die Welt und die Wahrheiten des Lebens und was er festzuhalten versuchte in der Musik. Erinnerungen an sein Glück mit Alma, die er immer noch liebt, die er aber längst verloren hat, und das Glück mit den Kindern, der Tod seiner Tochter Maria, die er manchmal noch zu sehen glaubt. Stationen seines Lebens, seine Zeit in Wien und in den Bergen, mit Rodin in Paris und immer wieder Amerika, wo er intensiv arbeiten konnte. „ Es ist schön, man müßte es nur zu fassen kriegen“ - das ist es, was er mit seiner Musik zu erreichen versucht, die erlebte Schönheit und die flüchtigen Momente des Erkennens in Musik umsetzen! Es gibt keine Sprache über Musik, sagt er an anderer Stelle, man kann nur die Musik erleben! Das hat der Autor wunderbar poetisch umgesetzt, dieses schöpferische Sein herauszuarbeiten, um vielleicht Eine Ahnung zu bekommen von diesem großen Genie Mahler, ein Mann, der Alma einst faszinierte, den sie aber als Ehemann nicht mehr wirklich mehr anerkennen kann. Interessant auch die Figur des Schiffsjungen an seiner Seite, der ihn umsorgt, dem er zugetan ist, weil er Interesse hat an der Musik und vor allem weil er Sinn hat für Hintergründiges. Mir hat dieser Roman außerordentlich gut gefallen, besonders die Sprache, aber auch die Thematik, wie ein Genie aus dem, was sich ihm bietet und dessen Schönheit er wahrnimmt, etwas Großartiges erschafft.

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Der letzte Satz

von Robert Seethaler

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Vivien Eilinger

Orell Füssli Rösslitor St.Gallen

Zum Portrait

4/5

Ein Leben voller Tragödien. Der...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein Leben voller Tragödien. Der Komponisten Gustav Mahler, sterbenskrank eingehüllt in einer Decke, auf einer Schiffsfahrt über den Atlanktik, blickt auf die See und zieht Bilanz.
  • Vivien Eilinger
  • Buchhändler/-in

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Ein Leben voller Tragödien. Der...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein Leben voller Tragödien. Der Komponisten Gustav Mahler, sterbenskrank eingehüllt in einer Decke, auf einer Schiffsfahrt über den Atlanktik, blickt auf die See und zieht Bilanz.

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Leonie Sonderegger

Orell Füssli Wirz Aarau

Zum Portrait

4/5

Unglaublich melancholisch

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In diesem Roman tritt Gustav Mahler seine letzte Reise an und zwar von New York nach Wien. Doch nicht nur physisch begibt sich der Komponist auf seine letzte Reise, auch lässt er dabei sein Leben Revue passieren, denn er weiss, er wird sterben. Sein Körper schmerzt und seine Seele sehnt sich, nach einem Leben voller Arbeit nach Ruhe, nach Frieden. Es ist unglaublich eindrücklich, wie Seethaler in so wenig Seiten eine einzigartig melancholische Stimmung schaffen konnte, die auch nach dem Lesen noch nachhallt. Mir gefällt sein Schreibstil unglaublich gut. Als ich Seethalers "Der letzte Satz" las, fühlte es sich oft so an, als sei die Welt für einige Momente still. Es gab dann nur noch Gustav Mahler, mich und diese letzte Reise. Doch irgendwann endete auch diese...
  • Leonie Sonderegger
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4/5

Unglaublich melancholisch

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In diesem Roman tritt Gustav Mahler seine letzte Reise an und zwar von New York nach Wien. Doch nicht nur physisch begibt sich der Komponist auf seine letzte Reise, auch lässt er dabei sein Leben Revue passieren, denn er weiss, er wird sterben. Sein Körper schmerzt und seine Seele sehnt sich, nach einem Leben voller Arbeit nach Ruhe, nach Frieden. Es ist unglaublich eindrücklich, wie Seethaler in so wenig Seiten eine einzigartig melancholische Stimmung schaffen konnte, die auch nach dem Lesen noch nachhallt. Mir gefällt sein Schreibstil unglaublich gut. Als ich Seethalers "Der letzte Satz" las, fühlte es sich oft so an, als sei die Welt für einige Momente still. Es gab dann nur noch Gustav Mahler, mich und diese letzte Reise. Doch irgendwann endete auch diese...

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