Rauchland
Band 4

Rauchland Ein Münsterland-Krimi. Der vierte Fall für Tenbrink und Bertram

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

16 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

26.08.2020

Verlag

Bethrilled

Seitenzahl

428

Maße (L/B/H)

18.6/12.5/2.4 cm

Gewicht

412 g

Auflage

1. Auflage 2020

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7413-0179-7

Beschreibung

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Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

16 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

26.08.2020

Verlag

Bethrilled

Seitenzahl

428

Maße (L/B/H)

18.6/12.5/2.4 cm

Gewicht

412 g

Auflage

1. Auflage 2020

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7413-0179-7

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Familiengeheimnisse

Bewertung aus Klingenberg am 26.10.2020

Bewertungsnummer: 1392858

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch ist der 4. Band der Reihe. Man sollte schon die Vorgänger gelesen haben, um das Buch zu genießen. Der Kriminalfall ist zwar in sich abgeschlossen, aber die Nebenstränge ziehen sich durch alle Bände. In der Venn brennt ein einsames Bauernhaus ab und der Bewohner wird ermordet gefunden. Bei der Ermittlung zu diesen Todesfall verstricken sich die Ermittler immer mehr in längst vergangene Familienzwists. Was haben die Ereignisse von vor 20 Jahren noch heute für Auswirkungen? Heinrich Tenbrick ist im Ruhestand, aber er kann es nicht lassen weiter zu ermitteln. Dem neuen Chef passt das gar nicht, aber er liefert wichtige Hinweise, da es ihm gelingt den Dorftratsch anzuzapfen. Der Schreibstil ist sehr angenehm. Im Buch wird die Gegend und die etwas schrulligen Bewohner liebevoll beschrieben. Als Dorfbewohner habe ich viele Parallelen entdeckt. Das Buch ist nicht übermäßig spannend. Trotzdem habe ich mitgefiebert, auch wie die Protagonisten ihre private Probleme lösen. Das Buch ist allen Liebhabern von niveauvollen Regionalkrimis zu empfehlen.

Familiengeheimnisse

Bewertung aus Klingenberg am 26.10.2020
Bewertungsnummer: 1392858
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch ist der 4. Band der Reihe. Man sollte schon die Vorgänger gelesen haben, um das Buch zu genießen. Der Kriminalfall ist zwar in sich abgeschlossen, aber die Nebenstränge ziehen sich durch alle Bände. In der Venn brennt ein einsames Bauernhaus ab und der Bewohner wird ermordet gefunden. Bei der Ermittlung zu diesen Todesfall verstricken sich die Ermittler immer mehr in längst vergangene Familienzwists. Was haben die Ereignisse von vor 20 Jahren noch heute für Auswirkungen? Heinrich Tenbrick ist im Ruhestand, aber er kann es nicht lassen weiter zu ermitteln. Dem neuen Chef passt das gar nicht, aber er liefert wichtige Hinweise, da es ihm gelingt den Dorftratsch anzuzapfen. Der Schreibstil ist sehr angenehm. Im Buch wird die Gegend und die etwas schrulligen Bewohner liebevoll beschrieben. Als Dorfbewohner habe ich viele Parallelen entdeckt. Das Buch ist nicht übermäßig spannend. Trotzdem habe ich mitgefiebert, auch wie die Protagonisten ihre private Probleme lösen. Das Buch ist allen Liebhabern von niveauvollen Regionalkrimis zu empfehlen.

Feuertod im Rauchland

Fredhel am 22.10.2020

Bewertungsnummer: 1392910

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Autor Tom Finnek hat mit seinem sympathischen Ermittlerduo Tenbrink / Bertram eine sehr authentische Regional-Krimi-Reihe kreiert. Die Charaktere, auch die der Kollegen, sind sehr eigenständig. Jeder hat so seine kleinen Macken, Schrullen und Befindlichkeiten, doch hierbei wird nichts überzeichnet. Alle Personen werden sehr glaubhaft dargestellt. Das Kommissariat muss sich nun mit dem Mord an einem sehr eigenbrötlerischen Mitmenschen befassen, der noch unter vorsintflutlichen Bedingungen auf seinem einsamen Gehöft gelebt hat. Dieser Bauer Harking starb durch Gewalteinwirkung, der Hof brannte in der Nacht vollständig aus. Die Beziehung zu seinen wenigen Freunden sowie zur Verwandtschaft werden durchleuchtet, die Spur des Geldes wird verfolgt und schließlich gibt es eine überraschende Aufklärung.  Tenbrink als Pensionär kann sich mittlerweile nur ins Randgeschehen mit einbringen, doch seine Ergebnisse können sich sehen lassen.  Neben dem Mordfall steht auch das Privatleben von Tenbrink und Bertram im Fokus. Angenehm, aber nicht zwingend fürs Verständnis, wenn man die Vorgeschichte kennt. Jedenfalls bereiten Frauen den beiden einiges an Kopfzerbrechen. Tom Finnek hat eine leichte und nette Art, das Wesen des Münsterlandes und seiner Bewohner einzufangen. Er hebt das Knurrige im Münsterländer hervor, der nicht durch Redseligkeit und Aufgeschlossenheit besticht, eher durch das genaue Gegenteil. Seine Menschen sind Originale, sie wirken lebensecht. Unterstrichen wird alles durch Redewendungen im Dialekt. Gerade dadurch hat mir der Roman richtig gut gefallen. Auch die Mordermittlung ist sehr unterhaltsam. Ein rundum gelungener Regionalkrimi!

Feuertod im Rauchland

Fredhel am 22.10.2020
Bewertungsnummer: 1392910
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Autor Tom Finnek hat mit seinem sympathischen Ermittlerduo Tenbrink / Bertram eine sehr authentische Regional-Krimi-Reihe kreiert. Die Charaktere, auch die der Kollegen, sind sehr eigenständig. Jeder hat so seine kleinen Macken, Schrullen und Befindlichkeiten, doch hierbei wird nichts überzeichnet. Alle Personen werden sehr glaubhaft dargestellt. Das Kommissariat muss sich nun mit dem Mord an einem sehr eigenbrötlerischen Mitmenschen befassen, der noch unter vorsintflutlichen Bedingungen auf seinem einsamen Gehöft gelebt hat. Dieser Bauer Harking starb durch Gewalteinwirkung, der Hof brannte in der Nacht vollständig aus. Die Beziehung zu seinen wenigen Freunden sowie zur Verwandtschaft werden durchleuchtet, die Spur des Geldes wird verfolgt und schließlich gibt es eine überraschende Aufklärung.  Tenbrink als Pensionär kann sich mittlerweile nur ins Randgeschehen mit einbringen, doch seine Ergebnisse können sich sehen lassen.  Neben dem Mordfall steht auch das Privatleben von Tenbrink und Bertram im Fokus. Angenehm, aber nicht zwingend fürs Verständnis, wenn man die Vorgeschichte kennt. Jedenfalls bereiten Frauen den beiden einiges an Kopfzerbrechen. Tom Finnek hat eine leichte und nette Art, das Wesen des Münsterlandes und seiner Bewohner einzufangen. Er hebt das Knurrige im Münsterländer hervor, der nicht durch Redseligkeit und Aufgeschlossenheit besticht, eher durch das genaue Gegenteil. Seine Menschen sind Originale, sie wirken lebensecht. Unterstrichen wird alles durch Redewendungen im Dialekt. Gerade dadurch hat mir der Roman richtig gut gefallen. Auch die Mordermittlung ist sehr unterhaltsam. Ein rundum gelungener Regionalkrimi!

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