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Band 1

Der Gebannte

Das Reich der blauen Flamme 1

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Der Gebannte

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.02.2021

Verlag

Piper

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

20.3/13.4/4.3 cm

Gewicht

489 g

Beschreibung

Rezension

»Alexey Pehov steht für eine klassische Abenteuerfahrt-Fantasy, flüssig geschrieben und gut zu lesen.« ("Fantasia 962e")
»Kaum ›Der Gebannte‹ aufgeschlagen, bekommt man von allem anderen um sich herum nichts mehr mit. Die Story gehört nämlich mit zum Packendstem, überhaupt Bestem, was man derzeit in die Hände kriegen kann. Ein Geniestreich im Bücherregal!« ("literaturmarkt.info")
»Es wartet ein durchaus packender Roman auf den Leser, der durch die Welt und insbesondere die gut und interessant gezeichneten Figuren zu fesseln weiss.« ("phantastiknews.de")
»Alexey Pehov steht für eine klassische Abenteuerfahrt-Fantasy, flüssig geschrieben und gut zu lesen. Letzteres ist sicherlich auch ein Werk der Übersetzerin Christiane Pöhlmann.« ("Der phantastische Bücherbrief")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.02.2021

Verlag

Piper

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

20.3/13.4/4.3 cm

Gewicht

489 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Letos

Übersetzt von

Christiane Pöhlmann

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-70551-6

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Solider Auftakt mit kleinen Schwächen

claire_silver am 01.05.2021

Bewertungsnummer: 1488143

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Als Theo eine Statue verkaufen will, gerät er in einen Hinterhalt und die Statue erwacht zum Leben. Bei der Flucht vor seinen Feinden trifft er auf Laviany, eine Angehörige des Nachtclans, die ebenfalls verfolgt wird. Doch anscheinend haben es die Jäger eher auf Theos Statue abgesehen… Im Buch begleiten wir die drei Hauptcharaktere, die die Geschichte aus der Ich-Perspektive erzählen. Hierbei gibt es Theo, den Zirkusakrobat und Hochseilartist, der sich einem sehr schweren Schicksal stellen muss. Dann Laviany, eine alte Dame, die während ihrer Flucht ihr magisches Geheimnis wahren will. Und die junge Magierin Scheron. Alle drei führt es in eine sehr alte Stadt, in der vor 1000 Jahren der große Endkampf der Magier stattfand. Insgesamt konnte mich das Buch mit seiner Fantasiewelt und seiner komplexen und düsteren Geschichte überzeugen. Dabei hat der Autor viel Wert auf die bildliche Darstellung seiner Handlung gelegt, um wirklich Teil der Geschichte werden zu können. Einige Details hat er auch in Gesprächen eingebaut, um Abwechslung zu schaffen. Auch die Protagonisten fand ich alle sehr sympathisch, einzigartig und realistisch dargestellt, sodass man sich gut in deren Rollen und Gefühls- und Gedankenwelt hineinversetzen konnte. Jedoch gibt es einen Kritikpunkt, der mich an der Geschichte gestört hat, denn teilweise hat diese an Dynamik verloren, wodurch es sich anfühlte, als würde die Handlung ins Stocken geraten und uninteressant werden. Im Gegensatz dazu, wurden Kämpfe in einem zügigen Tempo abgehandelt, was ich manchmal als etwas störend empfand.

Solider Auftakt mit kleinen Schwächen

claire_silver am 01.05.2021
Bewertungsnummer: 1488143
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Als Theo eine Statue verkaufen will, gerät er in einen Hinterhalt und die Statue erwacht zum Leben. Bei der Flucht vor seinen Feinden trifft er auf Laviany, eine Angehörige des Nachtclans, die ebenfalls verfolgt wird. Doch anscheinend haben es die Jäger eher auf Theos Statue abgesehen… Im Buch begleiten wir die drei Hauptcharaktere, die die Geschichte aus der Ich-Perspektive erzählen. Hierbei gibt es Theo, den Zirkusakrobat und Hochseilartist, der sich einem sehr schweren Schicksal stellen muss. Dann Laviany, eine alte Dame, die während ihrer Flucht ihr magisches Geheimnis wahren will. Und die junge Magierin Scheron. Alle drei führt es in eine sehr alte Stadt, in der vor 1000 Jahren der große Endkampf der Magier stattfand. Insgesamt konnte mich das Buch mit seiner Fantasiewelt und seiner komplexen und düsteren Geschichte überzeugen. Dabei hat der Autor viel Wert auf die bildliche Darstellung seiner Handlung gelegt, um wirklich Teil der Geschichte werden zu können. Einige Details hat er auch in Gesprächen eingebaut, um Abwechslung zu schaffen. Auch die Protagonisten fand ich alle sehr sympathisch, einzigartig und realistisch dargestellt, sodass man sich gut in deren Rollen und Gefühls- und Gedankenwelt hineinversetzen konnte. Jedoch gibt es einen Kritikpunkt, der mich an der Geschichte gestört hat, denn teilweise hat diese an Dynamik verloren, wodurch es sich anfühlte, als würde die Handlung ins Stocken geraten und uninteressant werden. Im Gegensatz dazu, wurden Kämpfe in einem zügigen Tempo abgehandelt, was ich manchmal als etwas störend empfand.

Facettenreich, spannend & voller Magie.

Bewertung am 19.04.2021

Bewertungsnummer: 507828

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine beeindruckende, unglaublich durchdachte Welt, facettenreiche Charaktere und eine spannende Handlung. Umrahmt von geheimnisvollen Einleitungen am Anfang jedes Kapitels. Alexey Pehov ist ein Meister des Fantasy-Genres!

Facettenreich, spannend & voller Magie.

Bewertung am 19.04.2021
Bewertungsnummer: 507828
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine beeindruckende, unglaublich durchdachte Welt, facettenreiche Charaktere und eine spannende Handlung. Umrahmt von geheimnisvollen Einleitungen am Anfang jedes Kapitels. Alexey Pehov ist ein Meister des Fantasy-Genres!

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Yann Ammon

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4/5

Drahtseilakt der Perspektiven

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Theo ist Künstler. Doch sein Nebenverdienst sind Schätze aus dem längst vergessenen Zeitalter der Magie. Von genau von so einem wird er beim Verkauf verflucht und muss flüchten. Laviany hingegen hat den Nachtclan betrogen und ist auf der Flucht. Und dann ist da noch Scheron, die den verlorenen Seelen in der Nacht ihren Weg weisst. Die Drei verbindet nichts ausser das Versprechen eines Schahuters. Ein Wessen der Dunkelheit. Unfreiwillig begeben sich die drei auf die Reise. Das Ziel der Reise ist unklar und noch unklarer ist, ob sie dort überhaupt leben ankommen. Das Buch habe ich mit gemischten Gefühlen beendet. Ich fand die dreiköpfige Truppe wunderbar und ohne Theos Ehrlichkeit und der Kontrast zu Lavianys Ironie und Misstrauen gegenüber allem, was sich bewegt, wäre es eine langweilige Gruppe geworden. Ich hatte am Anfang das Gefühl, dass sich die Geschichte zieht. Doch sobald auch Scheron dazugestossen war, nahm sie schnell am Fahrt auf. Das hat dem ganzen Buch sehr gutgetan. Woran ich mich gewöhnen musste, waren die schnellen Perspektivenwechsel während der Kapitel. Auch gab es manchmal Momente, wo aus der Sicht einer völlig anderen Person gesprochen wurde. Zum Teil fand ich das sehr schön, da der Leser so auch andere Handlungsstränge mitbekommen hat und zum anderen gewöhnungsbedürftig. Doch im Gesamten war es eine willkommene und frische Abwechslung. Der Schreibstil lässt sich gut und flüssig lesen und auch der Spannungsbogen war gut aufgebaut und macht mir persönlich definitiv Lust auf den zweiten Band. Gebt dem Buch auf jeden Fall eine Chance.
Yann Ammon
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Drahtseilakt der Perspektiven

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Theo ist Künstler. Doch sein Nebenverdienst sind Schätze aus dem längst vergessenen Zeitalter der Magie. Von genau von so einem wird er beim Verkauf verflucht und muss flüchten. Laviany hingegen hat den Nachtclan betrogen und ist auf der Flucht. Und dann ist da noch Scheron, die den verlorenen Seelen in der Nacht ihren Weg weisst. Die Drei verbindet nichts ausser das Versprechen eines Schahuters. Ein Wessen der Dunkelheit. Unfreiwillig begeben sich die drei auf die Reise. Das Ziel der Reise ist unklar und noch unklarer ist, ob sie dort überhaupt leben ankommen. Das Buch habe ich mit gemischten Gefühlen beendet. Ich fand die dreiköpfige Truppe wunderbar und ohne Theos Ehrlichkeit und der Kontrast zu Lavianys Ironie und Misstrauen gegenüber allem, was sich bewegt, wäre es eine langweilige Gruppe geworden. Ich hatte am Anfang das Gefühl, dass sich die Geschichte zieht. Doch sobald auch Scheron dazugestossen war, nahm sie schnell am Fahrt auf. Das hat dem ganzen Buch sehr gutgetan. Woran ich mich gewöhnen musste, waren die schnellen Perspektivenwechsel während der Kapitel. Auch gab es manchmal Momente, wo aus der Sicht einer völlig anderen Person gesprochen wurde. Zum Teil fand ich das sehr schön, da der Leser so auch andere Handlungsstränge mitbekommen hat und zum anderen gewöhnungsbedürftig. Doch im Gesamten war es eine willkommene und frische Abwechslung. Der Schreibstil lässt sich gut und flüssig lesen und auch der Spannungsbogen war gut aufgebaut und macht mir persönlich definitiv Lust auf den zweiten Band. Gebt dem Buch auf jeden Fall eine Chance.

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