Winzerschuld

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Kriminalroman

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.10.2020

Verlag

Emons Verlag

Seitenzahl

272

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.10.2020

Verlag

Emons Verlag

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

20.5/13.6/2.4 cm

Gewicht

321 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7408-0924-9

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Tödliche Fassenacht

Martin Schult aus Borken am 06.12.2020

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das alljährliche Fassenacht-Fest steht bevor und die ganze Gemeinde freut sich auf die große Sitzung. Höhepunkt soll auch in diesem Jahr die Rede des Tills sein, die aber schon in den vorherigen Jahren den einen oder anderen Anwesenden in ein schlechtes Licht gestellt hat. Als nach dem feucht-fröhlichen Spektakel am nächsten Morgen für Ordnung gesorgt wird, entdeckt man in einem Müllcontainer die Leiche eine der jungen Bedienungen. Der Schreck ist groß und zu den ersten Mutmaßungen gesellt sich die Information, dass der Till des letzten Abends spurlos verschwunden ist. Steht sein Verschwinden mit dem Mord an der jungen frau in Verbindung? Der Weinfreund Kurt Otto Hattemer fühlt sich berufen, dem Geheimnis auf die Spur zu gehen... "Winzerschuld" ist bereits der vierte Band um den sympathischen Hobby-Detektiv Kurt-Otto Hattemer. Ich bin als Quereinsteiger in die Reihe mit diesem Band gestartet und hatte zu keiner Zeit Verständnisprobleme. Der Autor Andreas Wagner erzählt die Geschichte in einem lockeren und sehr gut zu lesenden Schreibstil, der die regionale Situation an den Weinbergen Rheinhessens hervorragend mit einbindet. Der Spannungsbogen wird mit dem Auffinden der Leiche nach und nach aufgebaut und über die privaten Ermittlungen des Winzers Kurt-Otto auf einem guten Niveau gehalten. Gekonnt mischt Andreas Wagner immer wieder wohldosierte Prisen Humor in die Handlung mit ein und sorgt damit für eine angenehme Atmosphäre. Eine für mich überraschende und gut nachvollziehbare Auflösung im Finale rundet das Buch aus meiner Sicht gelungen ab. Sehr gut gefallen haben mit die zu jeder Zeit kompetent wirkenden Ausführungen rund um das Thema des Weinanbaus, was dem Kriminalroman einen sehr eigenen Charakter verleiht. Insgesamt ist "Winzerschuld" für mich ein gelungener Regionalkrimi, der mir einige spannende Stunden bescheren konnte und eine in ihrer Art eigenständige Krimi-Reihe gut fortführt. Ich empfehle das Buch daher sehr gerne weiter und bewerte es mit guten vier von fünf Sternen.

Tödliche Fassenacht

Martin Schult aus Borken am 06.12.2020
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das alljährliche Fassenacht-Fest steht bevor und die ganze Gemeinde freut sich auf die große Sitzung. Höhepunkt soll auch in diesem Jahr die Rede des Tills sein, die aber schon in den vorherigen Jahren den einen oder anderen Anwesenden in ein schlechtes Licht gestellt hat. Als nach dem feucht-fröhlichen Spektakel am nächsten Morgen für Ordnung gesorgt wird, entdeckt man in einem Müllcontainer die Leiche eine der jungen Bedienungen. Der Schreck ist groß und zu den ersten Mutmaßungen gesellt sich die Information, dass der Till des letzten Abends spurlos verschwunden ist. Steht sein Verschwinden mit dem Mord an der jungen frau in Verbindung? Der Weinfreund Kurt Otto Hattemer fühlt sich berufen, dem Geheimnis auf die Spur zu gehen... "Winzerschuld" ist bereits der vierte Band um den sympathischen Hobby-Detektiv Kurt-Otto Hattemer. Ich bin als Quereinsteiger in die Reihe mit diesem Band gestartet und hatte zu keiner Zeit Verständnisprobleme. Der Autor Andreas Wagner erzählt die Geschichte in einem lockeren und sehr gut zu lesenden Schreibstil, der die regionale Situation an den Weinbergen Rheinhessens hervorragend mit einbindet. Der Spannungsbogen wird mit dem Auffinden der Leiche nach und nach aufgebaut und über die privaten Ermittlungen des Winzers Kurt-Otto auf einem guten Niveau gehalten. Gekonnt mischt Andreas Wagner immer wieder wohldosierte Prisen Humor in die Handlung mit ein und sorgt damit für eine angenehme Atmosphäre. Eine für mich überraschende und gut nachvollziehbare Auflösung im Finale rundet das Buch aus meiner Sicht gelungen ab. Sehr gut gefallen haben mit die zu jeder Zeit kompetent wirkenden Ausführungen rund um das Thema des Weinanbaus, was dem Kriminalroman einen sehr eigenen Charakter verleiht. Insgesamt ist "Winzerschuld" für mich ein gelungener Regionalkrimi, der mir einige spannende Stunden bescheren konnte und eine in ihrer Art eigenständige Krimi-Reihe gut fortführt. Ich empfehle das Buch daher sehr gerne weiter und bewerte es mit guten vier von fünf Sternen.

Wein, Mord und Fassenacht

Claudia R. aus Berlin am 23.11.2020

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Klappentext: Wein, Mord und Fassenacht. Alle feiern Fassenacht. Die große Sitzung ist in vollem Gange, bis in die Morgenstunden wird bei Wein und Sekt getanzt. Als am nächsten Tag eine der Bedienungen tot aufgefunden wird und der Till spurlos verschwunden ist, wird schnell klar, dass in diesem Jahr einiges aus dem Ruder gelaufen ist. Kurt-Otto Hattemer versucht Licht ins Dunkel zu bringen. Eine fieberhafte Suche beginnt, die schnell offenbart, dass Schuld niemals verjährt. Cover: Ein wunderschönes emons Cover, welches ein Weinglas zeigt und sich mit dem Hintergrund sehr schön verbindet. Auch die Farbwahl ist sehr gut gewählt und angepasst. Der rötliche Schimmer des Hintergrundes verbindet sich gut mit dem Weinglas. Das Cover macht neugierig und weckt das Interesse. Meinung: Der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Es wird spannend und teils auch recht düster erzählt. Der Plot ist nicht ganz einfach und die Rückblicke zu Beginn etwas verwirrend. Kurt-Otto mit seinem trockenen Humor hat mir sehr gut gefallen. Die Charaktere sind sehr vielschichtig und haben schon so einiges mitgemacht. Die Atmosphäre ist teils recht düster, aber humorvolle Gespräche und witziger Schlagabtausch darf auch hier nicht fehlen und sorgt für einige Schmunzeln. Man taucht ein in das Geschehen der Fassenacht und der Winzerei und kann auch hier noch einiges dazu lernen. Die Geschichte dahinter wird sehr spannend und fesselnd erzählt und man kann die Geschehnissen und Abläufen sehr gut folgen. Die einzelnen Charaktere sind sehr gut durchdacht und sehr vielzellig, was es zu Beginn nicht gerade leicht macht, nach und nach versteht man immer Besser die Zusammenhänge und auch die Rückblenden ergeben immer mehr Sinn. Doch zu viel vom Inhalt möchte ich an dieser Stelle noch nicht verraten, da ich dem Krimi nicht seine Spannung nehmen möchte. Mich konnte dieses Buch sehr gut unterhalten und auch das Ambiente drumherum hat mich sehr berührt und bewegt. Hier erfährt man allerlei Hintergründe und kommt auch sehr gut in die Region und die Vergangenheit hinein, welche sehr authentisch und wissensreich beschrieben wird. Ein spannender Fall, der am Ende sehr schlüssig und passend aufgeklärt wird, auch wenn zu Teil etwas vorhersehbar, hat es mir recht gut gefallen. Fazit: Winzer-Milieu, Fassenacht und Krimi, drei spannende Komponenten, die für gute Unterhaltung sorgen.

Wein, Mord und Fassenacht

Claudia R. aus Berlin am 23.11.2020
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Klappentext: Wein, Mord und Fassenacht. Alle feiern Fassenacht. Die große Sitzung ist in vollem Gange, bis in die Morgenstunden wird bei Wein und Sekt getanzt. Als am nächsten Tag eine der Bedienungen tot aufgefunden wird und der Till spurlos verschwunden ist, wird schnell klar, dass in diesem Jahr einiges aus dem Ruder gelaufen ist. Kurt-Otto Hattemer versucht Licht ins Dunkel zu bringen. Eine fieberhafte Suche beginnt, die schnell offenbart, dass Schuld niemals verjährt. Cover: Ein wunderschönes emons Cover, welches ein Weinglas zeigt und sich mit dem Hintergrund sehr schön verbindet. Auch die Farbwahl ist sehr gut gewählt und angepasst. Der rötliche Schimmer des Hintergrundes verbindet sich gut mit dem Weinglas. Das Cover macht neugierig und weckt das Interesse. Meinung: Der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Es wird spannend und teils auch recht düster erzählt. Der Plot ist nicht ganz einfach und die Rückblicke zu Beginn etwas verwirrend. Kurt-Otto mit seinem trockenen Humor hat mir sehr gut gefallen. Die Charaktere sind sehr vielschichtig und haben schon so einiges mitgemacht. Die Atmosphäre ist teils recht düster, aber humorvolle Gespräche und witziger Schlagabtausch darf auch hier nicht fehlen und sorgt für einige Schmunzeln. Man taucht ein in das Geschehen der Fassenacht und der Winzerei und kann auch hier noch einiges dazu lernen. Die Geschichte dahinter wird sehr spannend und fesselnd erzählt und man kann die Geschehnissen und Abläufen sehr gut folgen. Die einzelnen Charaktere sind sehr gut durchdacht und sehr vielzellig, was es zu Beginn nicht gerade leicht macht, nach und nach versteht man immer Besser die Zusammenhänge und auch die Rückblenden ergeben immer mehr Sinn. Doch zu viel vom Inhalt möchte ich an dieser Stelle noch nicht verraten, da ich dem Krimi nicht seine Spannung nehmen möchte. Mich konnte dieses Buch sehr gut unterhalten und auch das Ambiente drumherum hat mich sehr berührt und bewegt. Hier erfährt man allerlei Hintergründe und kommt auch sehr gut in die Region und die Vergangenheit hinein, welche sehr authentisch und wissensreich beschrieben wird. Ein spannender Fall, der am Ende sehr schlüssig und passend aufgeklärt wird, auch wenn zu Teil etwas vorhersehbar, hat es mir recht gut gefallen. Fazit: Winzer-Milieu, Fassenacht und Krimi, drei spannende Komponenten, die für gute Unterhaltung sorgen.

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Winzerschuld

von Andreas Wagner

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