Nebel im Aargau

Nebel im Aargau Kriminalroman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

27470

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

20.10.2020

Verlag

Emons Verlag

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

20.5/13.4/2.5 cm

Gewicht

306 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7408-0925-6

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

27470

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

20.10.2020

Verlag

Emons Verlag

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

20.5/13.4/2.5 cm

Gewicht

306 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7408-0925-6

Herstelleradresse

Emons Verlag GmbH
Cäcilienstr. 48
50667 Köln
Deutschland
Email: info@emons-verlag.de
Url: www.emons-verlag.de
Telephone: +49 221 569770
Fax: +49 221 56977190

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Eine meiner Lieblingsserien

Lesezeichenfee am 10.02.2021

Bewertungsnummer: 1437231

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kurzmeinung: War sehr spannend, ich konnte mein Kopfkino EINschalten und der Lokalkolorit gefiel mir auch, genauso wie die Charaktere. Andrina stolpert laufend über Leichen. Zuerst bei den Pfahlbauten und dann geht es in ihrer Firma weiter. Schlimm wird es, als sie die Toten kennt. Schließlich wird auch klar, dass da ein Serienmörder am Werk ist. Klar, dass Andrina ermitteln muss. ;-) Auch der 8. Teil der Serie packte mich total. Ich mag einfach den schweizer Charme mit dem authentischen Lokalkolorit von Ina Haller. Sofort war ich im Buch gefangen und mein Kopfkino sprang an. Schon wieder musste ich einen Leserundenteil bei Lovelybooks hinterher beschreiben, weil ich den Krimi einfach zu spannend fand. Und das Finale bzw. der Showdown war echt total heftig. Eigentlich wurde auch etwas offen gelassen, aber der Mörder wurde gefasst und auch alles aufgeklärt. Somit kann ich mich da nicht beschweren. Es ist eine Sache, die mit den Charakteren und ihrem „Privatleben“ in Zusammenhang steht. Jetzt hätte ich natürlich gern schon den nächsten Krimi dazu gelesen. Aber ich muss leider waaaaaaaaaaaaaaaaarten. Die Charaktere gefielen mir sehr gut. Sie waren gut beschrieben. Und es ist ein laufendes „Weiterentwickeln“. Besonders gut gefielen mir Gabi und Andrina. Dass beide Schwanger sind und auch sich wohl wieder etwas besser verstehen. Das Cover gefällt mir wieder gut. Es ist etwas gruselig und düster. Passt aber sehr gut. Dass der Nüsslisalat dann im Glossar aufgeklärt wird, fand ich toll, denn ich hätt fast nach dem Rezept gefragt. *lachweg* Andrinas Zwetschgenauflauf und Elisabeths Baileys-Torte als Rezepte zu bekommen, gefällt mir. Somit ist das Buch wieder rundum perfekt. Mein – Lesezeichenfees – Fazit: Es wurde leise immer spannender und ich wurde voll eingefangen. Der Mörder kam immer näher zu Andrina und es war ein fulminanter Showdown. Zudem gefiel mir der Lokalkolorit und eh die Charaktere. 5 Sterne.

Eine meiner Lieblingsserien

Lesezeichenfee am 10.02.2021
Bewertungsnummer: 1437231
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kurzmeinung: War sehr spannend, ich konnte mein Kopfkino EINschalten und der Lokalkolorit gefiel mir auch, genauso wie die Charaktere. Andrina stolpert laufend über Leichen. Zuerst bei den Pfahlbauten und dann geht es in ihrer Firma weiter. Schlimm wird es, als sie die Toten kennt. Schließlich wird auch klar, dass da ein Serienmörder am Werk ist. Klar, dass Andrina ermitteln muss. ;-) Auch der 8. Teil der Serie packte mich total. Ich mag einfach den schweizer Charme mit dem authentischen Lokalkolorit von Ina Haller. Sofort war ich im Buch gefangen und mein Kopfkino sprang an. Schon wieder musste ich einen Leserundenteil bei Lovelybooks hinterher beschreiben, weil ich den Krimi einfach zu spannend fand. Und das Finale bzw. der Showdown war echt total heftig. Eigentlich wurde auch etwas offen gelassen, aber der Mörder wurde gefasst und auch alles aufgeklärt. Somit kann ich mich da nicht beschweren. Es ist eine Sache, die mit den Charakteren und ihrem „Privatleben“ in Zusammenhang steht. Jetzt hätte ich natürlich gern schon den nächsten Krimi dazu gelesen. Aber ich muss leider waaaaaaaaaaaaaaaaarten. Die Charaktere gefielen mir sehr gut. Sie waren gut beschrieben. Und es ist ein laufendes „Weiterentwickeln“. Besonders gut gefielen mir Gabi und Andrina. Dass beide Schwanger sind und auch sich wohl wieder etwas besser verstehen. Das Cover gefällt mir wieder gut. Es ist etwas gruselig und düster. Passt aber sehr gut. Dass der Nüsslisalat dann im Glossar aufgeklärt wird, fand ich toll, denn ich hätt fast nach dem Rezept gefragt. *lachweg* Andrinas Zwetschgenauflauf und Elisabeths Baileys-Torte als Rezepte zu bekommen, gefällt mir. Somit ist das Buch wieder rundum perfekt. Mein – Lesezeichenfees – Fazit: Es wurde leise immer spannender und ich wurde voll eingefangen. Der Mörder kam immer näher zu Andrina und es war ein fulminanter Showdown. Zudem gefiel mir der Lokalkolorit und eh die Charaktere. 5 Sterne.

Klärt Andrina den Fall auf?

Jeanette Lube aus Magdeburg am 18.12.2020

Bewertungsnummer: 1416362

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch erschien 2020 in der Emons Verlag GmbH und beinhaltet 251 Seiten. „Tod am Jurasüdfluss“ Das Schweizer Mittelland wird durch eine Reihe mysteriöser Todesfälle in Atem gehalten. Eines haben die Opfer gemeinsam: Alle haben Alkohol und Beruhigungsmittel im Blut. Zunächst sieht es nach Suiziden aus, doch nach und nach entpuppt sich alles als perfide ausgeführte Mordserie. Andrinas Arbeitskollege Lukas gerät in den Fokus der Ermittlungen. Andrina beginnt Fragen zu stellen und bringt sich damit selbst in tödliche Gefahr. Der Schreibstil der Autorin Ina Haller gefällt mir sehr gut. Ich war sofort in der Handlung des Geschehens und konnte das Buch kaum noch aus den Händen legen. Im Aargau ist ja gewaltig etwas los. Man kann es gar nicht glauben. Ein Todesfall nach dem anderen und alles ist wirklich sehr mysteriös. Kein Wunder, dass Andrina alles sehr berührt und sie es nicht lassen kann, selbst Ermittlungen aufzunehmen. Sie ist mir sehr sympathisch und so hatte ich das Gefühl, ich würde sie persönlich kennen und fieberte natürlich mit, als sie selbst in Gefahr geraten ist. Dieser Krimi ist wirklich spannend, aufregend und fesselnd und hat mich von der ersten Seite an gepackt. Besonders toll fand ich, dass Andrina in einem Schweizer Verlag als Lektorin arbeitet und man als Leser auch einiges über die Arbeit erfährt. Hat alles mit der Arbeit im Verlag zu tun? Ist hier ein Täter am Werk, der irgendwie Kenntnisse über die Bücher, die hier lektoriert werden, erworben hat? Auch das Privatleben kam keinesfalls zu kurz. Ich habe echt mitgefiebert und mitgezittert, ja hatte wahre Gänsehautmomente. Andrina erwartet ein Baby und deshalb ist auch dieses in Gefahr. Es kam ein Ende, mit dem ich überhaupt nicht gerechnet habe. Da kam dann noch einmal so richtig Spannung auf. Mich hat die Autorin Ina Haller auf jeden Fall so überzeugt, dass ich mir ihren Namen vormerken werde und in Zukunft gern noch weitere Bücher von ihr lesen möchte. Toller Spannungsbogen, der mir teilweise die Sprache verschlagen hat.

Klärt Andrina den Fall auf?

Jeanette Lube aus Magdeburg am 18.12.2020
Bewertungsnummer: 1416362
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch erschien 2020 in der Emons Verlag GmbH und beinhaltet 251 Seiten. „Tod am Jurasüdfluss“ Das Schweizer Mittelland wird durch eine Reihe mysteriöser Todesfälle in Atem gehalten. Eines haben die Opfer gemeinsam: Alle haben Alkohol und Beruhigungsmittel im Blut. Zunächst sieht es nach Suiziden aus, doch nach und nach entpuppt sich alles als perfide ausgeführte Mordserie. Andrinas Arbeitskollege Lukas gerät in den Fokus der Ermittlungen. Andrina beginnt Fragen zu stellen und bringt sich damit selbst in tödliche Gefahr. Der Schreibstil der Autorin Ina Haller gefällt mir sehr gut. Ich war sofort in der Handlung des Geschehens und konnte das Buch kaum noch aus den Händen legen. Im Aargau ist ja gewaltig etwas los. Man kann es gar nicht glauben. Ein Todesfall nach dem anderen und alles ist wirklich sehr mysteriös. Kein Wunder, dass Andrina alles sehr berührt und sie es nicht lassen kann, selbst Ermittlungen aufzunehmen. Sie ist mir sehr sympathisch und so hatte ich das Gefühl, ich würde sie persönlich kennen und fieberte natürlich mit, als sie selbst in Gefahr geraten ist. Dieser Krimi ist wirklich spannend, aufregend und fesselnd und hat mich von der ersten Seite an gepackt. Besonders toll fand ich, dass Andrina in einem Schweizer Verlag als Lektorin arbeitet und man als Leser auch einiges über die Arbeit erfährt. Hat alles mit der Arbeit im Verlag zu tun? Ist hier ein Täter am Werk, der irgendwie Kenntnisse über die Bücher, die hier lektoriert werden, erworben hat? Auch das Privatleben kam keinesfalls zu kurz. Ich habe echt mitgefiebert und mitgezittert, ja hatte wahre Gänsehautmomente. Andrina erwartet ein Baby und deshalb ist auch dieses in Gefahr. Es kam ein Ende, mit dem ich überhaupt nicht gerechnet habe. Da kam dann noch einmal so richtig Spannung auf. Mich hat die Autorin Ina Haller auf jeden Fall so überzeugt, dass ich mir ihren Namen vormerken werde und in Zukunft gern noch weitere Bücher von ihr lesen möchte. Toller Spannungsbogen, der mir teilweise die Sprache verschlagen hat.

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Nebel im Aargau

von Ina Haller

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