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Band 4

Der Atlas der besonderen Kinder Roman

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Der Atlas der besonderen Kinder

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Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

01.10.2020

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

512

Maße (L/B/H)

19/12.4/4 cm

Gewicht

505 g

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

A Map of Days

Übersetzt von

Silvia Kinkel

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-52218-9

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

01.10.2020

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

512

Maße (L/B/H)

19/12.4/4 cm

Gewicht

505 g

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

A Map of Days

Übersetzt von

Silvia Kinkel

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-52218-9

Herstelleradresse

Knaur Taschenbuch
Maria-Luiko-Str. 54
80636 München
Deutschland
Email: vertrieb@droemer-knaur.de
Telephone: +49 89 92710
Fax: +49 89 9271168

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Schwieriger Einstieg, kontruierte, aber spannende Geschichte

KittyCatina am 18.09.2024

Bewertungsnummer: 2295195

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Lange ist es her, dass ich den dritten Band der Reihe rund um die besonderen Kinder gelesen habe und ich muss sagen, dass mir der Einstieg in den vierten Band auch deshalb relativ schwergefallen ist. Aber nicht nur die Zeit, welche vergangen ist, war daran schuld, sondern auch das Fehlen eines kleinen Rückblicks. Stattdessen wurden nur ein paar Bruchstücke eingestreut, was im Vorgängerband geschehen ist. Dazu kommt, dass gerade die ersten zwei Kapitel super lang sind und scheinbar kein Ende nehmen wollten. Besser wurde es dann aber circa ab Seite 150/200, denn ab da beginnt ein wahres Abenteuer, welches Jacob und einen Teil der besonderen Kinder durch halb Amerika schickt, durch verschiedene Zeitschleifen und zu anderen Besonderen mit teils interessanten Fähigkeiten. Hier wurde es richtig spannend und interessant und ich wurde richtig gepackt. Ebenfalls wurden die Kapitel wieder kürzer und prägnanter. Allerdings hat dieses Abenteuer und auch der sonstige Inhalt dieses Bandes nicht viel mit der Beschreibung des Buches und auch dem Titel zu tun. Von einem Atlas oder dergleichen war jedenfalls keine Rede. Genauso fand ich, gab es in diesem Band recht wenige Bilder im Vergleich zu den anderen Bänden, aber das kann auch täuschen. Was aber Fakt ist, ist, dass mir die Geschichte gerade dann, wenn sie um die Bilder herum gesponnen wurde, teilweise etwas zu konstruiert vorkam. Die Idee an sich finde ich dabei noch immer großartig, aber eine Spur unauffälliger hätten die Beschreibungen schon sein können. Insgesamt fand ich den Schreibstil aber wieder wirklich gut, recht flüssig und gut lesbar. Was die Charaktere in diesem Buch angeht, so merkt man, dass sie langsam erwachsen werden, nachdem sie nicht mehr an eine Zeitschleife gebunden sind. Sie zeigen pubertäre Anzeichen, lösen sich immer mehr von Miss Peregrine und wollen ihren eigenen Weg gehen. Das führt zu einigen Streitereien und Problemen, die aber auch gut für die Entwicklung der einzelnen Charaktere waren. Nur, was in diesem Buch mit Jacobs Eltern geschieht, fand ich überhaupt nicht gut und zudem recht unlogisch. Hier hätte ich mir für die beiden eine andere Lösung gewünscht. Insgesamt fand ich diesen Band von allen bisher gelesenen, am schwächsten, aber dennoch nicht schlecht. Er hat halt wirklich lange gebraucht, um in Fahrt zu kommen und das Gefühl, welches ich beim Lesen der ersten drei Bänden hatte, war irgendwie nicht mehr vorhanden. Dennoch bin ich gespannt darauf, wie es mit den besonderen Kindern im fünften Band der Reihe weitergeht.

Schwieriger Einstieg, kontruierte, aber spannende Geschichte

KittyCatina am 18.09.2024
Bewertungsnummer: 2295195
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Lange ist es her, dass ich den dritten Band der Reihe rund um die besonderen Kinder gelesen habe und ich muss sagen, dass mir der Einstieg in den vierten Band auch deshalb relativ schwergefallen ist. Aber nicht nur die Zeit, welche vergangen ist, war daran schuld, sondern auch das Fehlen eines kleinen Rückblicks. Stattdessen wurden nur ein paar Bruchstücke eingestreut, was im Vorgängerband geschehen ist. Dazu kommt, dass gerade die ersten zwei Kapitel super lang sind und scheinbar kein Ende nehmen wollten. Besser wurde es dann aber circa ab Seite 150/200, denn ab da beginnt ein wahres Abenteuer, welches Jacob und einen Teil der besonderen Kinder durch halb Amerika schickt, durch verschiedene Zeitschleifen und zu anderen Besonderen mit teils interessanten Fähigkeiten. Hier wurde es richtig spannend und interessant und ich wurde richtig gepackt. Ebenfalls wurden die Kapitel wieder kürzer und prägnanter. Allerdings hat dieses Abenteuer und auch der sonstige Inhalt dieses Bandes nicht viel mit der Beschreibung des Buches und auch dem Titel zu tun. Von einem Atlas oder dergleichen war jedenfalls keine Rede. Genauso fand ich, gab es in diesem Band recht wenige Bilder im Vergleich zu den anderen Bänden, aber das kann auch täuschen. Was aber Fakt ist, ist, dass mir die Geschichte gerade dann, wenn sie um die Bilder herum gesponnen wurde, teilweise etwas zu konstruiert vorkam. Die Idee an sich finde ich dabei noch immer großartig, aber eine Spur unauffälliger hätten die Beschreibungen schon sein können. Insgesamt fand ich den Schreibstil aber wieder wirklich gut, recht flüssig und gut lesbar. Was die Charaktere in diesem Buch angeht, so merkt man, dass sie langsam erwachsen werden, nachdem sie nicht mehr an eine Zeitschleife gebunden sind. Sie zeigen pubertäre Anzeichen, lösen sich immer mehr von Miss Peregrine und wollen ihren eigenen Weg gehen. Das führt zu einigen Streitereien und Problemen, die aber auch gut für die Entwicklung der einzelnen Charaktere waren. Nur, was in diesem Buch mit Jacobs Eltern geschieht, fand ich überhaupt nicht gut und zudem recht unlogisch. Hier hätte ich mir für die beiden eine andere Lösung gewünscht. Insgesamt fand ich diesen Band von allen bisher gelesenen, am schwächsten, aber dennoch nicht schlecht. Er hat halt wirklich lange gebraucht, um in Fahrt zu kommen und das Gefühl, welches ich beim Lesen der ersten drei Bänden hatte, war irgendwie nicht mehr vorhanden. Dennoch bin ich gespannt darauf, wie es mit den besonderen Kindern im fünften Band der Reihe weitergeht.

Wunderbare und spannende Fortsetzung

Nina Wirths aus Wuppertal am 19.12.2020

Bewertungsnummer: 1416652

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zuerst hatte ich Angst, die Geschichte rund um Jacob und seine besondere Freunde, könnte nach drei Teilen etwas nachlassen aber Riggs hat einen weiteren tollen und spannenden Band geschrieben. Innerhalb kürzester Zeit habe ich den Teil verschlungen und mitgefiebert. Riggs schafft eine atemberaubende Atmosphäre sowie jede Menge Geheimnisse, um Abe, um die Wights usw. die es zu enthüllen gibt. Begleitet wird die Geschichte wie immer mit teilweise etwas gruseligen und verstörenden Bildern, die dem Lesespaß noch Zusatzpunkte verleihen. Ein bisschen nervig fand ich diesmal die Stimmung zwischen Emma und Jacob, da sich Jacob auf der einen Seite als Abes Nachfolger sieht, Emma jedoch nicht von Abe loslassen kann. Deren Beziehungsprobleme stören die Geschichte manchmal etwas. Zum Ende hin wird es nochmal spannend, da wir uns ins New York der 20er Jahre begeben und zum ersten Mal die Rede von einer Prophezeiung ist. Die Charaktere habe ich wahnsinnig lieb gewonnen, besonders Olive, Bronwyn und Claire. Für mich gehört die Reihe auf jeden Fall zu meinen Lieblingen, jedoch würde ich diesem Band „nur“ 3,5 von 5 Sternen geben.

Wunderbare und spannende Fortsetzung

Nina Wirths aus Wuppertal am 19.12.2020
Bewertungsnummer: 1416652
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zuerst hatte ich Angst, die Geschichte rund um Jacob und seine besondere Freunde, könnte nach drei Teilen etwas nachlassen aber Riggs hat einen weiteren tollen und spannenden Band geschrieben. Innerhalb kürzester Zeit habe ich den Teil verschlungen und mitgefiebert. Riggs schafft eine atemberaubende Atmosphäre sowie jede Menge Geheimnisse, um Abe, um die Wights usw. die es zu enthüllen gibt. Begleitet wird die Geschichte wie immer mit teilweise etwas gruseligen und verstörenden Bildern, die dem Lesespaß noch Zusatzpunkte verleihen. Ein bisschen nervig fand ich diesmal die Stimmung zwischen Emma und Jacob, da sich Jacob auf der einen Seite als Abes Nachfolger sieht, Emma jedoch nicht von Abe loslassen kann. Deren Beziehungsprobleme stören die Geschichte manchmal etwas. Zum Ende hin wird es nochmal spannend, da wir uns ins New York der 20er Jahre begeben und zum ersten Mal die Rede von einer Prophezeiung ist. Die Charaktere habe ich wahnsinnig lieb gewonnen, besonders Olive, Bronwyn und Claire. Für mich gehört die Reihe auf jeden Fall zu meinen Lieblingen, jedoch würde ich diesem Band „nur“ 3,5 von 5 Sternen geben.

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Der Atlas der besonderen Kinder

von Ransom Riggs

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