Winteraustern
Band 3

Winteraustern Luc Verlains dritter Fall

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

34735

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

07.10.2020

Verlag

Hoffmann Und Campe

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

19.2/12.6/3.5 cm

Gewicht

293 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-455-00937-8

Beschreibung

Rezension

»Oetker bleibt seinem Rezept treu: Seine Krimis sind keine packenden Thriller, sondern Storys mit charmantem Lokalkolorit, in denen man viel über Land und Leute erfährt.« ("Neue Presse")
»Natürlich wird nach echter Landesart viel gegessen und getrunken. Dann trägt das Buch zuweilen sogar Züge eines kulinarischen Krimis, der einfach richtig Lust auf Austern macht.« ("Hannoversche Allgemeine Zeitung")
»Spannend und süffig schildert der Autor und Frankreichkenner die mörderische Jagd nach den Tätern, den Konkurrenzkampf unter den Austernzüchtern und die amourösen Episoden seines Protagonisten.« ("Sempacher Woche")
»Dieses Buch macht einfach Spass.« ("Werra-Rundschau")
»Ein spannender Krimi in der herrlichen Landschaft des Aquitaine in der Adventszeit.« ("Ostsee-Anzeiger")
»Sehnlichst erwartet wird der neue Band.« ("Werra-Rundschau")
»Ein guter Krimi, der in einer wunderschönen Landschaft spielt.« ("Westdeutsche Zeitung")
»Natürlich wird nach echter Landesart viel gegessen und getrunken. Dann trägt das Buch zuweilen sogar Züge eines kulinarischen Krimis, der einfach richtig Lust auf Austern macht.« ("Hannoversche Allgemeine Zeitung")
»Spannend und süffig schildert der Autor und Frankreichkenner die mörderische Jagd nach den Tätern, den Konkurrenzkampf unter den Austernzüchtern und die amourösen Episoden seines Protagonisten.« ("Sempacher Woche")
»Dieses Buch macht einfach Spass.« ("Werra-Rundschau")

Details

Verkaufsrang

34735

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

07.10.2020

Verlag

Hoffmann Und Campe

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

19.2/12.6/3.5 cm

Gewicht

293 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-455-00937-8

Herstelleradresse

Hoffmann und Campe Verlag
Harvestehuder Weg 42
20149 Hamburg
DE

Email: Hoffmann und Campe Verlag GmbH
Telefon: 040 441880
Fax: 040 44188290

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5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

2 Sterne

1 Sterne

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Mäßig spannend

Bewertung am 04.05.2020

Bewertungsnummer: 1324260

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Aquitaine im Winter. Die Touristen sind fort, es kehrt Ruhe ein, die Franzosen geniessen jetzt vor Weihnachten die Ruhe und ihren Landstrich. Da werden zwei Austernfischer tot aufgefunden. Luc Verlain, der zufällig beim Auffinden der Leichen dabei war, beginnt zu ermitteln. Und Verdächtige gibt es genug. Es ist inzwischen der dritte Krimi um Luc Verlain, der in der Region Aquitaine in Frankreich spielt. Alexander Oetker hat seine Figuren weiter entwickelt. Luc ist immer noch hin- und hergerissen zwischen seiner großen Liebe Paris und seinem Heimatort, an der er (vorübergehend) zurückgekehrt ist, um bei seinem todkranken Vater zu sein. Alexander Oetker spielt hier mit der Zerissenheit Lucs, dazu kommt noch eine neue Liebe und die alte wiederentdeckte Liebe zu seiner Heimat. Alexander Oetker beschreibt die Region, die Landschaft detailreich und mit viel Liebe, ebenso die kulinarischen Genüsse. Er schafft eine schöne Atmosphäre, so dass man sich die Region gut vorstellen kann. Das macht aus dem Krimi einen Fall, der nicht so schnell vorankommt, und der somit auch nicht super spannend ist. Es macht aber Spaß, ihn zu lesen. Der Fall wird realitätsnah beschrieben, mit Bezug auf aktuelle Probleme wie den Klimawandel, die Globalisierung, die Umweltverschmutzung. Man lernt viel über die Austernzüchterei. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, jeder hat seine Ecken und Kanten und Geheimnisse. Es ist nicht notwendig, die vorherigen Bände zu lesen, es ist jedoch von Vorteil. Lucs Privatleben, das neben dem Fall eine große Rolle spielt, ist verworren. Er scheint teilweise nicht zu wissen, was er jetzt will. Und ein Geheimnis, von dem er selber offenbar nichts weiß, deutet schon auf einen nächsten Fall hin. Wenn man die vorherigen Bände kennt, erkennt man, dass sich handwerklich etwas getan hat. Der Krimi liest sich leichter, runder. Alexander Oetker wird von Buch zu Buch besser. Allerdings weniger gefallen hat mir, dass die vielen anscheinend für einen Frankreich-Krimi typischen französischen Wörter und Redewendungen nichts in deutsche übertragen wurden. Warum muss da stehen ‚Sohn eines ostréiculteur‘ und nicht ‚Sohn eines Austernfischers‘? Und das zieht sich durch das ganze Buch. Wer einen ruhigen Krimi mit viel Lokalkolorit in Frankreich mag, der wird sich hier wohlfühlen.

Mäßig spannend

Bewertung am 04.05.2020
Bewertungsnummer: 1324260
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Aquitaine im Winter. Die Touristen sind fort, es kehrt Ruhe ein, die Franzosen geniessen jetzt vor Weihnachten die Ruhe und ihren Landstrich. Da werden zwei Austernfischer tot aufgefunden. Luc Verlain, der zufällig beim Auffinden der Leichen dabei war, beginnt zu ermitteln. Und Verdächtige gibt es genug. Es ist inzwischen der dritte Krimi um Luc Verlain, der in der Region Aquitaine in Frankreich spielt. Alexander Oetker hat seine Figuren weiter entwickelt. Luc ist immer noch hin- und hergerissen zwischen seiner großen Liebe Paris und seinem Heimatort, an der er (vorübergehend) zurückgekehrt ist, um bei seinem todkranken Vater zu sein. Alexander Oetker spielt hier mit der Zerissenheit Lucs, dazu kommt noch eine neue Liebe und die alte wiederentdeckte Liebe zu seiner Heimat. Alexander Oetker beschreibt die Region, die Landschaft detailreich und mit viel Liebe, ebenso die kulinarischen Genüsse. Er schafft eine schöne Atmosphäre, so dass man sich die Region gut vorstellen kann. Das macht aus dem Krimi einen Fall, der nicht so schnell vorankommt, und der somit auch nicht super spannend ist. Es macht aber Spaß, ihn zu lesen. Der Fall wird realitätsnah beschrieben, mit Bezug auf aktuelle Probleme wie den Klimawandel, die Globalisierung, die Umweltverschmutzung. Man lernt viel über die Austernzüchterei. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, jeder hat seine Ecken und Kanten und Geheimnisse. Es ist nicht notwendig, die vorherigen Bände zu lesen, es ist jedoch von Vorteil. Lucs Privatleben, das neben dem Fall eine große Rolle spielt, ist verworren. Er scheint teilweise nicht zu wissen, was er jetzt will. Und ein Geheimnis, von dem er selber offenbar nichts weiß, deutet schon auf einen nächsten Fall hin. Wenn man die vorherigen Bände kennt, erkennt man, dass sich handwerklich etwas getan hat. Der Krimi liest sich leichter, runder. Alexander Oetker wird von Buch zu Buch besser. Allerdings weniger gefallen hat mir, dass die vielen anscheinend für einen Frankreich-Krimi typischen französischen Wörter und Redewendungen nichts in deutsche übertragen wurden. Warum muss da stehen ‚Sohn eines ostréiculteur‘ und nicht ‚Sohn eines Austernfischers‘? Und das zieht sich durch das ganze Buch. Wer einen ruhigen Krimi mit viel Lokalkolorit in Frankreich mag, der wird sich hier wohlfühlen.

Grauenvoll faszinierende und packende Geschichte

Bewertung am 31.05.2024

Bewertungsnummer: 2212843

Bewertet: Hörbuch (CD)

Bei einem Bootsausflug mit seinem kranken Vater entdeckt Commissaire Luc Verlain zwei junge Männer, welche an einen Pfahl im Wasser gefesselt wurden. Der grauenvolle Fund erweist sich als Mord an zwei jungen Austernzüchtern. Im Zuge der Ermittlungen taucht Luc immer tiefer in die Abgründe und die gefährliche Eigenjustiz der Austernzüchter ab. Immer an seiner Seite ist dabei seine Kollegin Anouk, welche schon längst sein Herz erobert hat - ob es ihr mit ihm genau so geht? Der dritte Fall von Luc Verlain schockiert mit dem grauenvollen Bild, welches vom Tatort im Kopf des Hörers gezeichnet wird. Die teilweise ausweglose Situation der Austernzüchter macht betroffen und zeigt, unter welch harten Bedingungen diese Menschen jeden Tag arbeiten. Die zarte Liebesgeschichte zwischen Anouk und Luc sorgt dabei immer wieder für einen willkommenen Lichtstrahl in der düsteren Geschichte. Der Täter war zwar dieses Mal schon länger fast klar, das Motiv hat mich dann aber doch überrascht. Die Krimis rund um Luc Verlain machen süchtig, die ersten drei Bände der Reihe hatte ich innerhalb von fünf Tagen durchgehört. Ein spannender, düsterer Krimi in der winterlichen Aquitaine, welcher einem nicht so schnell wieder loslässt.

Grauenvoll faszinierende und packende Geschichte

Bewertung am 31.05.2024
Bewertungsnummer: 2212843
Bewertet: Hörbuch (CD)

Bei einem Bootsausflug mit seinem kranken Vater entdeckt Commissaire Luc Verlain zwei junge Männer, welche an einen Pfahl im Wasser gefesselt wurden. Der grauenvolle Fund erweist sich als Mord an zwei jungen Austernzüchtern. Im Zuge der Ermittlungen taucht Luc immer tiefer in die Abgründe und die gefährliche Eigenjustiz der Austernzüchter ab. Immer an seiner Seite ist dabei seine Kollegin Anouk, welche schon längst sein Herz erobert hat - ob es ihr mit ihm genau so geht? Der dritte Fall von Luc Verlain schockiert mit dem grauenvollen Bild, welches vom Tatort im Kopf des Hörers gezeichnet wird. Die teilweise ausweglose Situation der Austernzüchter macht betroffen und zeigt, unter welch harten Bedingungen diese Menschen jeden Tag arbeiten. Die zarte Liebesgeschichte zwischen Anouk und Luc sorgt dabei immer wieder für einen willkommenen Lichtstrahl in der düsteren Geschichte. Der Täter war zwar dieses Mal schon länger fast klar, das Motiv hat mich dann aber doch überrascht. Die Krimis rund um Luc Verlain machen süchtig, die ersten drei Bände der Reihe hatte ich innerhalb von fünf Tagen durchgehört. Ein spannender, düsterer Krimi in der winterlichen Aquitaine, welcher einem nicht so schnell wieder loslässt.

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