Funkenmord
Band 11

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

18437

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Nein

Erscheinungsdatum

29.09.2020

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Text-to-Speech

Nein

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Verkaufsrang

18437

Erscheinungsdatum

29.09.2020

Verlag

Ullstein Verlag

Seitenzahl

496 (Printausgabe)

Dateigröße

3676 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783843723305

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Kluftinger, vor allem privat

Bewertung am 24.06.2023

Bewertungsnummer: 1967076

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Der 11. Band von Kluftinger knüpft kriminaltechnisch an die Aufklärung des in Band 10 eingeführten cold cases an: Eine Lehrerin wurde vor 30 Jahren am Funkensonntag in Altusried an ein Kreuz genagelt verbrannt; der damals als Täter Verurteilte scheint Kluftinger nun doch unschuldig. Er möchte den Fall neu aufrollen. Während die Aufklärung des Falles schleppend voran geht und das Team sich nach dem Tod eines Kollegen und einem - weiblichen! - Neuzugang neu einspielen muss, überwiegt die Beschreibung des Privatlebens von Kluftinger im Roman. Da seine Frau im traditionell geführten Haushalt krankheitsbedingt ausfällt muss Kluftinger sich von seinem Sohn in die Geheimnisse der Waschmaschinenbedienung einweihen lassen und besucht eine Kaufveranstaltung für einen Thermomix. Um zu einem Außentermin zu fahren nimmt er die Deutsche Bahn, deren Gepflogenheiten ihm - für den Leser etwas befremdlich, komplett fremd zu sein scheinen. Auch WhatsApp ist ihm kein Begriff, was für einen noch berufstätigen Kommissar ungewöhnlich erscheint. Selbst wenn die Stimmung nach dem Tod des Kollegen im Amt gedrückt ist und auch über dem Kluftingerhaushalt nach den Ereignissen in Band 10 ein Schatten hängt weist dieser Fortsetzungsband viele vergnügliche Passagen aus dem Alltagsleben der Familie Kluftinger auf. Allerdings wirken die Episoden etwas aneinandergereiht und bauen auf teilweise deutlich übertriebenen Stereotype auf. Zusätzlich werden einige Erzählstränge nicht konsequent verfolgt, sodass zum Beispiel unklar bleibt, inwiefern die Beförderung Kluftingers die Handlung vorantreibt oder warum das Geschlecht und der Name des neuesten Klfutingerspösslings bis fast zuletzt ein Geheimnis bleibt. Wer jedoch die Familie Kluftinger, nicht unbedingt den Kommissar Kluftinger, vermisst hat, der wird sich über einen erneuten Einblick ins Altusrieder Leben freuen. Aufgrund des episodenhaftes Feeling und der überwiegenden Dominanz von Privatleben vor dem eigentlichen Kriminalfall gibt es drei Sterne.

Kluftinger, vor allem privat

Bewertung am 24.06.2023
Bewertungsnummer: 1967076
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Der 11. Band von Kluftinger knüpft kriminaltechnisch an die Aufklärung des in Band 10 eingeführten cold cases an: Eine Lehrerin wurde vor 30 Jahren am Funkensonntag in Altusried an ein Kreuz genagelt verbrannt; der damals als Täter Verurteilte scheint Kluftinger nun doch unschuldig. Er möchte den Fall neu aufrollen. Während die Aufklärung des Falles schleppend voran geht und das Team sich nach dem Tod eines Kollegen und einem - weiblichen! - Neuzugang neu einspielen muss, überwiegt die Beschreibung des Privatlebens von Kluftinger im Roman. Da seine Frau im traditionell geführten Haushalt krankheitsbedingt ausfällt muss Kluftinger sich von seinem Sohn in die Geheimnisse der Waschmaschinenbedienung einweihen lassen und besucht eine Kaufveranstaltung für einen Thermomix. Um zu einem Außentermin zu fahren nimmt er die Deutsche Bahn, deren Gepflogenheiten ihm - für den Leser etwas befremdlich, komplett fremd zu sein scheinen. Auch WhatsApp ist ihm kein Begriff, was für einen noch berufstätigen Kommissar ungewöhnlich erscheint. Selbst wenn die Stimmung nach dem Tod des Kollegen im Amt gedrückt ist und auch über dem Kluftingerhaushalt nach den Ereignissen in Band 10 ein Schatten hängt weist dieser Fortsetzungsband viele vergnügliche Passagen aus dem Alltagsleben der Familie Kluftinger auf. Allerdings wirken die Episoden etwas aneinandergereiht und bauen auf teilweise deutlich übertriebenen Stereotype auf. Zusätzlich werden einige Erzählstränge nicht konsequent verfolgt, sodass zum Beispiel unklar bleibt, inwiefern die Beförderung Kluftingers die Handlung vorantreibt oder warum das Geschlecht und der Name des neuesten Klfutingerspösslings bis fast zuletzt ein Geheimnis bleibt. Wer jedoch die Familie Kluftinger, nicht unbedingt den Kommissar Kluftinger, vermisst hat, der wird sich über einen erneuten Einblick ins Altusrieder Leben freuen. Aufgrund des episodenhaftes Feeling und der überwiegenden Dominanz von Privatleben vor dem eigentlichen Kriminalfall gibt es drei Sterne.

Klufti @ his best

Bewertung aus Bornheim am 15.12.2021

Bewertungsnummer: 1623975

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Der letzte Klufti hat mir nicht gefallen. Aber der hier zeigte wieder, was den Reiz dieser Serie ausmacht. Gut, ein paar Schwachstellen hat auch "Funkenmord" aber trotzdem SUPER.

Klufti @ his best

Bewertung aus Bornheim am 15.12.2021
Bewertungsnummer: 1623975
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Der letzte Klufti hat mir nicht gefallen. Aber der hier zeigte wieder, was den Reiz dieser Serie ausmacht. Gut, ein paar Schwachstellen hat auch "Funkenmord" aber trotzdem SUPER.

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Funkenmord

von Volker Klüpfel, Michael Kobr

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