Produktbild: Die Rote Hand

Die Rote Hand Kriminalroman

Aus der Reihe metro
2

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.06.2020

Verlag

Unionsverlag

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

19/12.5/2.7 cm

Gewicht

310 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-293-20899-5

Beschreibung

Rezension

»So kalt, wie das Herz des Legionärs scheint, beschreibt der Autor im Stil Hemingways schnörkellos und dennoch poetisch die Szenen, die Stadt, die Gewalt. Und genauso tief, wie die Seele des Legionärs tatsächlich ist, stechen Heimbachs Sätze und Wörter und Charaktere in das Herz des Lesers. Ein Roman, der niemanden unberührt lässt, obwohl oder weil die Welt am Ende des Buches nicht besser ist als am Anfang.« ("Jury des Glauser-Preises")
»Die Stimmung düster, die Hauptfigur lakonisch, das Setting: die Zeit des deutschen Wirtschaftswunders, eine Zeit, in der alles und nichts möglich schien. Die Zutaten zu diesem Krimi passen so ausgezeichnet zusammen, dass es nicht verwundern kann, wie gut das Ergebnis mundet.« ("Bücher Magazin")
»Mit grossem Vergnügen und Gewinn gelesen. Präzise Charakterzeichnungen, minutiöse Actionszenen, solid recherchierte Hintergründe sowie reportagenhafte Milieuschilderungen verbinden sich mit einer bis zur letzten Seite spannenden Handlung und bieten eine spannende Lektüre zwischen Agententhriller und historischem Roman, den man bis zum fulminanten Finale nicht aus der Hand legen möchte.« ("Stadt Frankfurt, Fachstelle Stadtgeschichte")
»Heimbach entwirft eine Atmosphäre, als sei man mitten in einem Schwarz-Weiss-Film aus der damaligen Zeit angelangt.« ("Main Spitze")
»Heimbach packt alles rein und bleibt doch immer ganz nah an seinen Figuren und der Topografie. Überhaupt sind ihm die Beschreibungen von Orten, Gebäuden, Strassen, Interieurs, Kleidung sehr gut gelungen, der Roman atmet die Zeit förmlich, ohne jemals gefühlig oder nostalgisch zu werden. Ein sehr unterhaltsamer und gut lesbarer Politroman, der auf vielen Ebenen überzeugt. Das Buch hat das Zeug für eine klasse Filmvorlage.« ("Radio free FM")
»Was als ›Roman‹ auf dem Cover bezeichnet wird, entwickelt sich zu einem knallharten Thriller. Eine spannende Story und zudem eine Anregung, sich mit der Zeit der Unabhängigkeitsbestrebungen Algeriens und deren Begleitumstände zu beschäftigen.« ("KrimiLese")
» Die Rote Hand ist eine überzeugende Mischung aus Zeitgeschichte und Krimi. Ein Noir, der aus der Masse deutlich sichtbar herausragt.« ("booknerds.de")
»Jürgen Heimbach gelingt ein spannendes, gut lesbares und in seiner Bildsprache beinahe filmreifes Werk, welches nicht nur sehr gut unterhält, sondern den Leser animiert, sich tiefer in die historischen Ereignisse einzulesen. Ein lesens- und empfehlenswertes Buch!« ("We Want Media")
»Frankfurt in den 50er-Jahren, Jazz und dunkle Strassen. Ein Hauch Noir. Ein Buch, dem ich möglichst viel Leser und positives Feedback wünsche.« ("crimealley")
»Spannend und gut recherchiert bietet Jürgen Heimbach hier keinen klassischen Krimi, sondern eher eine Retrospektive an, die durch seine knackige und schnörkellose Sprache ein wahres Noir-Vergnügen wird.« ("schmitzkatze – das lesemagazin")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.06.2020

Verlag

Unionsverlag

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

19/12.5/2.7 cm

Gewicht

310 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-293-20899-5

EU-Ansprechpartner

Prolit
Siemensstr. 16, 35463 - DE, Fernwald
service@prolit.de

Herstelleradresse

Unionsverlag
Neptunstraße 20, 8032 - CH, Zürich
mail@unionsverlag.ch

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Wir legten ihn unter den warmen Sand. Mein Legionär

Gesellschaftliche Betrachterin aus Großraum Halle (Saale) am 03.08.2024

Bewertungsnummer: 2258988

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Überschrift ist ein Zitat aus einem sich in der Romanhandlung auf dem Plattenteller in Dauerschleife drehenden Musikstück von Edith Piaf. Die Vinylscheibe zerbricht während eines der vielen Angriffe auf den Protagonisten Arnolt Streich bzw. auf dessen zu ihm in flüchtigen Bindungen stehenden Gefährten. Die Nähe zu Arnold Streich oder die Suche nach Arnolt Streich führt auch zu vielen zerbrochenen Körpern. Die an mich gerichtete Frage: „Kam Spannung auf?“ – Nicht weniger, aber auch nicht mehr, als bei anderen durchschnittlichen Romanen dieses Genres. In der Rahmenhandlung werden einige abscheuliche Kriegsverbrechen geschildert, aber in der militärischen Abgebrühtheit des Protagonisten nicht bewertet. Das hat mir so gar nicht gefallen. Den Roman werde ich in seinen Details schon bald wieder vergessen haben. Doch halt, von den in die Handlung eingebetteten realen Personen sind mir der Name und die Beschreibung der Sängerin Inge Brandenburg einprägsam geblieben. Zu deren Biografie werde ich noch etwas schmökern. Das wars dann auch.

Wir legten ihn unter den warmen Sand. Mein Legionär

Gesellschaftliche Betrachterin aus Großraum Halle (Saale) am 03.08.2024
Bewertungsnummer: 2258988
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Überschrift ist ein Zitat aus einem sich in der Romanhandlung auf dem Plattenteller in Dauerschleife drehenden Musikstück von Edith Piaf. Die Vinylscheibe zerbricht während eines der vielen Angriffe auf den Protagonisten Arnolt Streich bzw. auf dessen zu ihm in flüchtigen Bindungen stehenden Gefährten. Die Nähe zu Arnold Streich oder die Suche nach Arnolt Streich führt auch zu vielen zerbrochenen Körpern. Die an mich gerichtete Frage: „Kam Spannung auf?“ – Nicht weniger, aber auch nicht mehr, als bei anderen durchschnittlichen Romanen dieses Genres. In der Rahmenhandlung werden einige abscheuliche Kriegsverbrechen geschildert, aber in der militärischen Abgebrühtheit des Protagonisten nicht bewertet. Das hat mir so gar nicht gefallen. Den Roman werde ich in seinen Details schon bald wieder vergessen haben. Doch halt, von den in die Handlung eingebetteten realen Personen sind mir der Name und die Beschreibung der Sängerin Inge Brandenburg einprägsam geblieben. Zu deren Biografie werde ich noch etwas schmökern. Das wars dann auch.

Legio Patria Nostra

Bewertung am 03.11.2020

Bewertungsnummer: 267890

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Einmal Legionär, immer Legionär. In der Zeit des Wirtschaftswunders gibt es Gewinner und Verlierer und zur letzteren Gruppe gehört eindeutig Arnolt Streich, ehemaliger Soldat und Fremdenlegionär. Während in Algerien ein Krieg tobt wird er von seiner Vergangenheit, in der Gestalt von Attentätern der „roten Hand“ die einem Waffenhändler ausschalten wollen, eingeholt. Ein echter Schmöker mit einer kantigen Hauptfigur!

Legio Patria Nostra

Bewertung am 03.11.2020
Bewertungsnummer: 267890
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Einmal Legionär, immer Legionär. In der Zeit des Wirtschaftswunders gibt es Gewinner und Verlierer und zur letzteren Gruppe gehört eindeutig Arnolt Streich, ehemaliger Soldat und Fremdenlegionär. Während in Algerien ein Krieg tobt wird er von seiner Vergangenheit, in der Gestalt von Attentätern der „roten Hand“ die einem Waffenhändler ausschalten wollen, eingeholt. Ein echter Schmöker mit einer kantigen Hauptfigur!

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