Donaumelodien - Morbide Geschichten

Donaumelodien - Morbide Geschichten

11 Kurzgeschichten aus dem historischen Wien

Aus der Reihe

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Format

PDF

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Nein

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Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

09.09.2020

Verlag

Gmeiner

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Erscheinungsdatum

09.09.2020

Verlag

Gmeiner

Seitenzahl

249 (Printausgabe)

Dateigröße

5602 KB

Auflage

2021

Sprache

Deutsch

EAN

9783839266779

Weitere Bände von Historische Romane im GMEINER-Verlag

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Wien und die G’schichtln

Sikal am 11.10.2020

Bewertungsnummer: 1387944

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bereits in „Donaumelodien – Praterblut“ hat Autor Bastian Zach einen Einblick in das historische Wien gegeben. Nun nimmt er uns wieder mit, mit Hilfe von 11 Kurzgeschichten in längst vergangene Zeiten Wiens einzutauchen. Bis in das 17. Jahrhundert reichen diese zurück und diese Überlieferungen oder Legenden, die der Autor auf seine Weise interpretiert hat, lassen den Leser schmunzeln oder auch mal den Kopf schütteln. Wer kennt ihn nicht – den lieben Augustin („Alles ist hin“), trotz der Tragik muss man schmunzeln und findet den Augustin alles andere als unsympathisch. Oder man folgt einem Duell, bei dem die Raffinesse der Frauen punktet. Oder fügt sich dem Schicksal der Fidschi-Meerjungfrau, die eine besondere Beziehung zu einem Kuriositätenkabinett aufbauen soll. „Die Porzellanfuhr“ zeigt vom Wunsch des Kutschers, sich selbst einmal Gast in einer solchen Kutsche verwöhnen zu lassen. So begleiten wir verschiedene Persönlichkeiten, wie beispielsweise auch Kaiserin Sisi, die Wiener Fiaker oder Hexenverfolgungen und frönen dem morbiden Wien. Gerne vergebe ich 4 Sterne und werde wohl die ein oder andere Geschichte immer wieder lesen.

Wien und die G’schichtln

Sikal am 11.10.2020
Bewertungsnummer: 1387944
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bereits in „Donaumelodien – Praterblut“ hat Autor Bastian Zach einen Einblick in das historische Wien gegeben. Nun nimmt er uns wieder mit, mit Hilfe von 11 Kurzgeschichten in längst vergangene Zeiten Wiens einzutauchen. Bis in das 17. Jahrhundert reichen diese zurück und diese Überlieferungen oder Legenden, die der Autor auf seine Weise interpretiert hat, lassen den Leser schmunzeln oder auch mal den Kopf schütteln. Wer kennt ihn nicht – den lieben Augustin („Alles ist hin“), trotz der Tragik muss man schmunzeln und findet den Augustin alles andere als unsympathisch. Oder man folgt einem Duell, bei dem die Raffinesse der Frauen punktet. Oder fügt sich dem Schicksal der Fidschi-Meerjungfrau, die eine besondere Beziehung zu einem Kuriositätenkabinett aufbauen soll. „Die Porzellanfuhr“ zeigt vom Wunsch des Kutschers, sich selbst einmal Gast in einer solchen Kutsche verwöhnen zu lassen. So begleiten wir verschiedene Persönlichkeiten, wie beispielsweise auch Kaiserin Sisi, die Wiener Fiaker oder Hexenverfolgungen und frönen dem morbiden Wien. Gerne vergebe ich 4 Sterne und werde wohl die ein oder andere Geschichte immer wieder lesen.

Wiens morbide Seite

Gertie G. aus Wien am 22.09.2020

Bewertungsnummer: 1380146

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Für seine 11 morbiden Geschichten entführt uns Bastian Zach zu verschiednen Zeiten ins historische Wien: Der Schein des Todes (1893) Der Strotter (1903) Die Unholdin (1604) Alles ist hin (1681) Das Duell (1752) Der Fluss und das Mädchen (1832) Die Porzellanfuhr‘ (1753) So a Hetz! (1796) Die Beichte (1617) Fidschi-Meerjungfrau (1874) Elisabeth (1908) Fast alle Kerne dieser durchaus morbiden Geschichten sind mir bekannt gewesen. Doch ist es immer wieder faszinierend zu lesen, was unterschiedliche Autoren mit einem Sagenstoff oder mit einem überlieferten Fakt anfangen. Die Geschichte vom lieben Augustin zum Beispiel („Alles ist hin“) oder „Die Porzellanfuhr‘“ - die gab es wirklich. Der Traum des Kutschers selbst einmal Gast einer solchen Fuhre sein, relativiert sich beim Anblick seines behinderten Kindes. Eher grauslich als amüsant ist das Kapitel „So a Hetz!“ - aber, Volksbelustigungen und Geschmäcker sind eben unterschiedlich. Die Hetzgasse im dritten Bezirk erinnert heute noch an dieses Amüsement. Eine eher ungewöhnliche, aber dennoch wahre Geschichte ist jene des Henkers Joachim Stein, der durch einen kaiserlichen Erlass ehrbar wurde („Die Beichte“). Lebendig begraben zu werden ist nach wie vor ein Albtraum für viele Menschen. Nicht umsonst müssen neben dem Herz- auch der Hirntod festgestellt werden. Fazit: Für jene Leser, die Wien von seiner morbiden Seite kennenlernen wollen, eine Leseempfehlung. Gerne gebe ich für diese Geschichten und G’schichteln 4 Sterne.

Wiens morbide Seite

Gertie G. aus Wien am 22.09.2020
Bewertungsnummer: 1380146
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Für seine 11 morbiden Geschichten entführt uns Bastian Zach zu verschiednen Zeiten ins historische Wien: Der Schein des Todes (1893) Der Strotter (1903) Die Unholdin (1604) Alles ist hin (1681) Das Duell (1752) Der Fluss und das Mädchen (1832) Die Porzellanfuhr‘ (1753) So a Hetz! (1796) Die Beichte (1617) Fidschi-Meerjungfrau (1874) Elisabeth (1908) Fast alle Kerne dieser durchaus morbiden Geschichten sind mir bekannt gewesen. Doch ist es immer wieder faszinierend zu lesen, was unterschiedliche Autoren mit einem Sagenstoff oder mit einem überlieferten Fakt anfangen. Die Geschichte vom lieben Augustin zum Beispiel („Alles ist hin“) oder „Die Porzellanfuhr‘“ - die gab es wirklich. Der Traum des Kutschers selbst einmal Gast einer solchen Fuhre sein, relativiert sich beim Anblick seines behinderten Kindes. Eher grauslich als amüsant ist das Kapitel „So a Hetz!“ - aber, Volksbelustigungen und Geschmäcker sind eben unterschiedlich. Die Hetzgasse im dritten Bezirk erinnert heute noch an dieses Amüsement. Eine eher ungewöhnliche, aber dennoch wahre Geschichte ist jene des Henkers Joachim Stein, der durch einen kaiserlichen Erlass ehrbar wurde („Die Beichte“). Lebendig begraben zu werden ist nach wie vor ein Albtraum für viele Menschen. Nicht umsonst müssen neben dem Herz- auch der Hirntod festgestellt werden. Fazit: Für jene Leser, die Wien von seiner morbiden Seite kennenlernen wollen, eine Leseempfehlung. Gerne gebe ich für diese Geschichten und G’schichteln 4 Sterne.

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