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To all the boys I've fucked before

To all the boys I've fucked before Sex-Geschichten einer Frau, die lieber die Liebe finden würde

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.10.2020

Verlag

Mvg

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

21/13.8/2.7 cm

Gewicht

320 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7474-0207-8

Beschreibung

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Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.10.2020

Verlag

Mvg

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

21/13.8/2.7 cm

Gewicht

320 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7474-0207-8

Herstelleradresse

mvg Verlag
Türkenstr. 89
80799 München
Deutschland
Url: mvg-verlag.de
Telephone: +49 89 651285252

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Übelster Trash einer von latenten Minderwertigkeitskomplexen geprägten Autorin

Bewertung am 30.03.2021

Bewertungsnummer: 1473444

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eigentlich war ich sauer, weil eine Bekannte meiner Frau mich bat, das Buch zu bewerten. Also war ich gezwungen, dieses zu lesen. Schade für die vergeudete Lebenszeit, diesen von einer Frau verfaßten Trash zu lesen. Die Autorin, die an einigen Stellen noch mit Hybris prahlt zeigt zweifellos, daß sie die ganz feinen Sorten Pulver nicht erfunden hat. So schildert sie ihre Sexsucht in widerwärtiger Art und Weise; meinte, eine Frau hätte beim Blowjob die Macht über einen Mann, - all dies zeigt, daß bei dieser Autorin nur noch professionelle Hilfe greift. Die einzelnen degoutanten Szenen lassen die Autorin mit unterstem Niveau glänzen. Da dies autobiographisch ist, ist dies Buch mit dem asozialen Titel ein Zeichen für Widerwärtigkeit in Reinkultur. Ihre Hybris ist keineswegs angebracht, im Gegenteil. Man gewinnt den Eindruck, daß sie sich maßlos überschätzt und ihr im Hinblick auf ihre Promiskuität, auf die sie noch stolz zu sein scheint, keine sexuelle Krankheit fremd zu sein scheint. Die Männer, die mit solch einer Person sexuell intervenieren, dürften sicherlich Behandlungen mit Penicillin und Antibiotika erfahren haben. Im übrigen läßt die verbale Eloquenz dieser Person unterstes Niveau vermuten. Zweifellos überkommt es einen gebildeten Menschen mit Abscheu und Ekel. Die Autorin prahlt von Ihren oralen Fähigkeiten, und auch, wie sehr sie selbst diese bei sich präferiere. Dabei vergißt sie ganz, daß 95 % aller Frauen bereits 2 Stunden nach der Dusche nach Fisch "duften" (würg). Sie kann es also gar nicht wagen, ungeduscht Sex zu haben, oder Cunnilingus an sich verrichten zu lassen. Ich hoffe nur, daß in der heutigen Zeit die Männer dahin aufgeklärt sind, Oralverkehr bei der Frau nicht zu praktizieren, da sie sich mit HPV (humane Papillomaviren) infizieren, was häufig zu Kehlkopfkrebs, Rachenkrebs, Mundkrebs u.a. beim Mann führt. Es gibt viele prominente Personen, die daran erkrankt und bereits gestorben sind. Weiterhin ist noch zu erwähnen, daß der Autorin in ihrer Selbstbeschreibung es nichts ausmacht, wenn man den Eindruck bekommt, es handele sich bei ihr um eine "läufige Hündin", die an der Türe scharrt, um hereingelassen zu werden. Billiger geht es kaum. Alles in allem ein übles Werk, daß die Autorin in ihrer Person selbst desavouiert bzw. demontiert. Daß sie auf einen solchen Trash noch stolz ist, läßt einen Schluß auf ihre Intelligenz zu. Auch wird dieses Buch mehrheitlich von Frauen gelesen. Was man davon zu halten hat, liegt auf der Hand. Also Hände weg von diesem Abfall. Die Kategorie Frau, die das liest wird sich verunglimpft fühlen, wenn ich sie assoziiere mit Frauen, die nichts anderes zu tun haben, als über Schminke u. Männer zu reden, als nur am Handy zu sitzen und auf hirnlose SMS zu starren oder einzutippen, und sich dabei ihre Fingernägel zu lackieren; die desweiteren selbstverständlich keine Bildung haben und sich von diesem hirnlosen Produkt berieseln lassen, falls sie es überhaupt lesen können. Die Autorin und ihr Buch sind für mich unterster Level und ekeln mich an.

Übelster Trash einer von latenten Minderwertigkeitskomplexen geprägten Autorin

Bewertung am 30.03.2021
Bewertungsnummer: 1473444
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eigentlich war ich sauer, weil eine Bekannte meiner Frau mich bat, das Buch zu bewerten. Also war ich gezwungen, dieses zu lesen. Schade für die vergeudete Lebenszeit, diesen von einer Frau verfaßten Trash zu lesen. Die Autorin, die an einigen Stellen noch mit Hybris prahlt zeigt zweifellos, daß sie die ganz feinen Sorten Pulver nicht erfunden hat. So schildert sie ihre Sexsucht in widerwärtiger Art und Weise; meinte, eine Frau hätte beim Blowjob die Macht über einen Mann, - all dies zeigt, daß bei dieser Autorin nur noch professionelle Hilfe greift. Die einzelnen degoutanten Szenen lassen die Autorin mit unterstem Niveau glänzen. Da dies autobiographisch ist, ist dies Buch mit dem asozialen Titel ein Zeichen für Widerwärtigkeit in Reinkultur. Ihre Hybris ist keineswegs angebracht, im Gegenteil. Man gewinnt den Eindruck, daß sie sich maßlos überschätzt und ihr im Hinblick auf ihre Promiskuität, auf die sie noch stolz zu sein scheint, keine sexuelle Krankheit fremd zu sein scheint. Die Männer, die mit solch einer Person sexuell intervenieren, dürften sicherlich Behandlungen mit Penicillin und Antibiotika erfahren haben. Im übrigen läßt die verbale Eloquenz dieser Person unterstes Niveau vermuten. Zweifellos überkommt es einen gebildeten Menschen mit Abscheu und Ekel. Die Autorin prahlt von Ihren oralen Fähigkeiten, und auch, wie sehr sie selbst diese bei sich präferiere. Dabei vergißt sie ganz, daß 95 % aller Frauen bereits 2 Stunden nach der Dusche nach Fisch "duften" (würg). Sie kann es also gar nicht wagen, ungeduscht Sex zu haben, oder Cunnilingus an sich verrichten zu lassen. Ich hoffe nur, daß in der heutigen Zeit die Männer dahin aufgeklärt sind, Oralverkehr bei der Frau nicht zu praktizieren, da sie sich mit HPV (humane Papillomaviren) infizieren, was häufig zu Kehlkopfkrebs, Rachenkrebs, Mundkrebs u.a. beim Mann führt. Es gibt viele prominente Personen, die daran erkrankt und bereits gestorben sind. Weiterhin ist noch zu erwähnen, daß der Autorin in ihrer Selbstbeschreibung es nichts ausmacht, wenn man den Eindruck bekommt, es handele sich bei ihr um eine "läufige Hündin", die an der Türe scharrt, um hereingelassen zu werden. Billiger geht es kaum. Alles in allem ein übles Werk, daß die Autorin in ihrer Person selbst desavouiert bzw. demontiert. Daß sie auf einen solchen Trash noch stolz ist, läßt einen Schluß auf ihre Intelligenz zu. Auch wird dieses Buch mehrheitlich von Frauen gelesen. Was man davon zu halten hat, liegt auf der Hand. Also Hände weg von diesem Abfall. Die Kategorie Frau, die das liest wird sich verunglimpft fühlen, wenn ich sie assoziiere mit Frauen, die nichts anderes zu tun haben, als über Schminke u. Männer zu reden, als nur am Handy zu sitzen und auf hirnlose SMS zu starren oder einzutippen, und sich dabei ihre Fingernägel zu lackieren; die desweiteren selbstverständlich keine Bildung haben und sich von diesem hirnlosen Produkt berieseln lassen, falls sie es überhaupt lesen können. Die Autorin und ihr Buch sind für mich unterster Level und ekeln mich an.

Vorfreude

Bewertung aus Berlin am 24.05.2020

Bewertungsnummer: 1332067

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Bin durch ihre Kolumne auf das Buch aufmerksam geworden. In ihrer Kolumne schreibt die Berlinerin witzig und immer ehrlich über ihre Beziehungen zu Männern. Ich freue mich sehr auf das kommende Buch von ihr und habe große Lust von ihren Gedanken rund um das Thema Männer und Sex zu lesen. Ich kann den Herbst kaum erwarten.

Vorfreude

Bewertung aus Berlin am 24.05.2020
Bewertungsnummer: 1332067
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Bin durch ihre Kolumne auf das Buch aufmerksam geworden. In ihrer Kolumne schreibt die Berlinerin witzig und immer ehrlich über ihre Beziehungen zu Männern. Ich freue mich sehr auf das kommende Buch von ihr und habe große Lust von ihren Gedanken rund um das Thema Männer und Sex zu lesen. Ich kann den Herbst kaum erwarten.

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To all the boys I've fucked before

von Julie Schmidt

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