Zeiten des Sturms (Sheridan-Grant-Serie 3)
Band 3

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

2146

Gesprochen von

Marie Bierstedt

Spieldauer

7 Stunden und 43 Minuten

Family Sharing

Ja

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

03.08.2020

Hörtyp

Lesung

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Ja

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Verkaufsrang

2146

Gesprochen von

Marie Bierstedt

Spieldauer

7 Stunden und 43 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

03.08.2020

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

116

Verlag

Hörbuch Hamburg

Sprache

Deutsch

EAN

9783844915471

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5 Sterne

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Mein Favorit der Trilogie

Bewertung am 29.05.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Worum geht’s? Sheridan Grant startet durch. Endlich hat sie den heißersehnten Vertrag mit einem Musiklabel in der Tasche und ihre CDs gehen durch die Decke. Ihre Beziehung mit Jasper läuft gut und auch ansonsten hat sie alles, was sie sich immer gewünscht hat. Doch gerade, als sie die Schatten der Vergangenheit verdrängt hat, holen diese sie wieder ein. Meine Meinung: Mit „Zeiten des Sturms“ beendet Nele Neuhaus ihre Roman-Trilogie um Sheridan Grant. Und ich gestehe, dass mir dieser letzte Teil deutlich besser gefallen hat, als die vorhergehenden Bände. Ich mag ihren Schreibstil. Wir erleben die Geschichte mal aus Sicht von Sheridan, mal aus Sicht eines außenstehenden Dritten. Aber immer hat man das Gefühl, mitten drin zu sein und alles lebhaft vor sich zu sehen. Sheridan entwickelt sich in diesem Band nochmals deutlich weiter. Es scheint fast so, als kann sie ihrer Vergangenheit endlich entkommen und im Leben ankommen. Etwas schade finde ich, dass Jordan, ihr endlich gefundener Halbbruder, sich vom Sympath zum Unsympathen entwickelt hat, aber so ist es manchmal im Leben. Dann treffen wir auch Keira wieder, die im letzten Band Sheridans Leben gerettet hat. Und Marcus, der Sheridans Musik produzieren möchte und sich im Laufe der Geschichte zu einem guten Freund entwickelt. Auch die Story selbst gefällt mir gut. Besonders spannend fand ich Sheridans Besuch beim Mörder ihrer Mutter. Ihre Fähigkeit, Farben aus Stimmen zu lesen und so Menschen und Gespräche lenken zu können. Nebenbei erfahren wir viel über das Musikbusiness und die Höhen und Tiefen desselben. Und wir erleben eine Entführung mit. Dieses Buch ist wieder ein guter Mix aus Spannung und „normalem“ Roman und die Seiten fliegen dadurch nur so dahin. Wir haben hier alles, ein bisschen Thrill, ein bisschen Liebe, ein bisschen Eifersucht und ganz viel Erfolg. Ich fand es richtig schade, als das Buch und mit ihm die Serie um Sheridan Grant vorbei ist, weil wir ein offenes Ende haben, das noch Platz für mindestens einen weiteren Teil lässt. So viele Fragen sind am Ende doch noch offen, z.B. wie geht es mir Sheridan weiter, mit ihrer Karriere, ihrem Liebesleben, dem FBI? Wie mit ihrer Familie? Aber so hat die Fantasie eine Menge Spielraum, um sich selbst ein passendes Ende auszumalen. Auf jeden Fall eine Leseempfehlung von mir an alle, die eine leichte Lektüre mit etwas Spannung suchen um sich vom Alltag abzulenken. Fazit: „Zeiten des Sturms“ ist der letzte Band von Nele Neuhaus Trilogie um Sheridan Grant – und mit Abstand der Beste der Teile. Sheridan entwickelt sich weiter. Wir haben wieder Spannung, eine wirklich packende Szene im Gefängnis, eine Entführung und jede Menge Veränderung. Es geht wirklich hoch her im letzten Teil der Trilogie. Sheridan startet durch, erlebt die Höhen und Tiefen der Musikbranche, hat mir Neid und Missgunst zu kämpfen, mit fanatischen Fans und mit Veruntreuung. Ich fand es wirklich ein schöner Abschluss der Trilogie, auch wenn wir ein offenes Ende haben, das fast zu viel Platz für Spekulationen lässt. Zu gerne hätte ich noch mindestens einen weiteren Teil. 4 Sterne von mir.

Mein Favorit der Trilogie

Bewertung am 29.05.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Worum geht’s? Sheridan Grant startet durch. Endlich hat sie den heißersehnten Vertrag mit einem Musiklabel in der Tasche und ihre CDs gehen durch die Decke. Ihre Beziehung mit Jasper läuft gut und auch ansonsten hat sie alles, was sie sich immer gewünscht hat. Doch gerade, als sie die Schatten der Vergangenheit verdrängt hat, holen diese sie wieder ein. Meine Meinung: Mit „Zeiten des Sturms“ beendet Nele Neuhaus ihre Roman-Trilogie um Sheridan Grant. Und ich gestehe, dass mir dieser letzte Teil deutlich besser gefallen hat, als die vorhergehenden Bände. Ich mag ihren Schreibstil. Wir erleben die Geschichte mal aus Sicht von Sheridan, mal aus Sicht eines außenstehenden Dritten. Aber immer hat man das Gefühl, mitten drin zu sein und alles lebhaft vor sich zu sehen. Sheridan entwickelt sich in diesem Band nochmals deutlich weiter. Es scheint fast so, als kann sie ihrer Vergangenheit endlich entkommen und im Leben ankommen. Etwas schade finde ich, dass Jordan, ihr endlich gefundener Halbbruder, sich vom Sympath zum Unsympathen entwickelt hat, aber so ist es manchmal im Leben. Dann treffen wir auch Keira wieder, die im letzten Band Sheridans Leben gerettet hat. Und Marcus, der Sheridans Musik produzieren möchte und sich im Laufe der Geschichte zu einem guten Freund entwickelt. Auch die Story selbst gefällt mir gut. Besonders spannend fand ich Sheridans Besuch beim Mörder ihrer Mutter. Ihre Fähigkeit, Farben aus Stimmen zu lesen und so Menschen und Gespräche lenken zu können. Nebenbei erfahren wir viel über das Musikbusiness und die Höhen und Tiefen desselben. Und wir erleben eine Entführung mit. Dieses Buch ist wieder ein guter Mix aus Spannung und „normalem“ Roman und die Seiten fliegen dadurch nur so dahin. Wir haben hier alles, ein bisschen Thrill, ein bisschen Liebe, ein bisschen Eifersucht und ganz viel Erfolg. Ich fand es richtig schade, als das Buch und mit ihm die Serie um Sheridan Grant vorbei ist, weil wir ein offenes Ende haben, das noch Platz für mindestens einen weiteren Teil lässt. So viele Fragen sind am Ende doch noch offen, z.B. wie geht es mir Sheridan weiter, mit ihrer Karriere, ihrem Liebesleben, dem FBI? Wie mit ihrer Familie? Aber so hat die Fantasie eine Menge Spielraum, um sich selbst ein passendes Ende auszumalen. Auf jeden Fall eine Leseempfehlung von mir an alle, die eine leichte Lektüre mit etwas Spannung suchen um sich vom Alltag abzulenken. Fazit: „Zeiten des Sturms“ ist der letzte Band von Nele Neuhaus Trilogie um Sheridan Grant – und mit Abstand der Beste der Teile. Sheridan entwickelt sich weiter. Wir haben wieder Spannung, eine wirklich packende Szene im Gefängnis, eine Entführung und jede Menge Veränderung. Es geht wirklich hoch her im letzten Teil der Trilogie. Sheridan startet durch, erlebt die Höhen und Tiefen der Musikbranche, hat mir Neid und Missgunst zu kämpfen, mit fanatischen Fans und mit Veruntreuung. Ich fand es wirklich ein schöner Abschluss der Trilogie, auch wenn wir ein offenes Ende haben, das fast zu viel Platz für Spekulationen lässt. Zu gerne hätte ich noch mindestens einen weiteren Teil. 4 Sterne von mir.

Enttäuschend und absolut unrealistisch

anonymus_popcorn am 05.04.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich wollte nach den ersten beiden Romane wissen, wie es weitergeht; der zweite Band lag ja schon eine Weile zurück. Nun ja, die Zeit hätte man auch anderweitig nutzen können ... Die Protagonistin ist absolut unsympathisch, egozentrisch, weinerlich, in ihrer Opferrolle gefangen, aber gleichzeitig offenbar der talentierteste Mensch, den man sich überhaupt denken kann. Nicht zu vergessen sind ebenso alle Männer jeglichen Alters in ihrer Umgebung, die ihr gnadenlos verfallen (ausgenommen natürlich ihr homosexueller bester Freund). Je weiter man las, desto unrealistischer und abstruser wurde das ganze Szenario und die Geschichte als solches. Mein persönliches Highlight war jedoch der Regisseur namens Quinn Testino (ein Schelm wer hierbei an Quentin Tarantino denkt...), für den sie eine Hauptrolle übernahm und gleichzeitig den Soundtrack zum Film beisteuerte. Klar.

Enttäuschend und absolut unrealistisch

anonymus_popcorn am 05.04.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich wollte nach den ersten beiden Romane wissen, wie es weitergeht; der zweite Band lag ja schon eine Weile zurück. Nun ja, die Zeit hätte man auch anderweitig nutzen können ... Die Protagonistin ist absolut unsympathisch, egozentrisch, weinerlich, in ihrer Opferrolle gefangen, aber gleichzeitig offenbar der talentierteste Mensch, den man sich überhaupt denken kann. Nicht zu vergessen sind ebenso alle Männer jeglichen Alters in ihrer Umgebung, die ihr gnadenlos verfallen (ausgenommen natürlich ihr homosexueller bester Freund). Je weiter man las, desto unrealistischer und abstruser wurde das ganze Szenario und die Geschichte als solches. Mein persönliches Highlight war jedoch der Regisseur namens Quinn Testino (ein Schelm wer hierbei an Quentin Tarantino denkt...), für den sie eine Hauptrolle übernahm und gleichzeitig den Soundtrack zum Film beisteuerte. Klar.

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Zeiten des Sturms

von Nele Neuhaus

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