Skurrilchaotische Existenz ohne Effizienz

Skurrilchaotische Existenz ohne Effizienz

Ein autobiografisch angerichtetes ADHS und all die irren Erlebnisse und Flausen seines "Besitzers"

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

28.08.2020

Verlag

BoD – Books on Demand

Seitenzahl

200

Maße (L/B/H)

21/14.8/1.5 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

28.08.2020

Verlag

BoD – Books on Demand

Seitenzahl

200

Maße (L/B/H)

21/14.8/1.5 cm

Gewicht

298 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7519-1743-8

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Ehrlicher und authentischer Bericht über das Leben mit ADHS

Lisa am 07.12.2020

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Skurilchaotische Existenz ohne Effizienz“ erhebt nicht den Anspruch ein Ratgeber zu sein, einen guten Überblick über Störungsbilder und deren Auswirkungen auf den Alltag, erhält man als Leser*in trotzdem. Der Autor Aimo Nyland weiß ja auch wovon er da spricht, immerhin lebt er schon über 40 Jahre (viele davon ohne genau Diagnose) damit anders zu sein als Andere. Auch deswegen ist der Schreibstil manchmal etwas speziell, aber immer voller jede Menge Humor. Auf gut 200 Seiten erzählt er zunächst von seinem langen Weg zur Diagnose und widmet dann, ein meiner Meinung nach etwas zu lang geratenes Kapitel, Kurzgeschichten aus seinem Alltag. Außerdem nimmt er verschiedene Lebensbereiche (Beruf, Partnerschaft, usw.) gesondert unter die Lupe und analysiert was es Betroffenen schwer oder auch leicht machen kann. Einen guten Abschluss findet das Buch dann mit verschiedenen Ratschläge für Betroffene. Ich kann das Buch für alle empfehlen, welche sich näher mit dem Thema befassen wollen und keine knallharten Fakten erwarten, dann steht dem spaßigem Informationsgewinn nichts mehr Weg.

Ehrlicher und authentischer Bericht über das Leben mit ADHS

Lisa am 07.12.2020
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Skurilchaotische Existenz ohne Effizienz“ erhebt nicht den Anspruch ein Ratgeber zu sein, einen guten Überblick über Störungsbilder und deren Auswirkungen auf den Alltag, erhält man als Leser*in trotzdem. Der Autor Aimo Nyland weiß ja auch wovon er da spricht, immerhin lebt er schon über 40 Jahre (viele davon ohne genau Diagnose) damit anders zu sein als Andere. Auch deswegen ist der Schreibstil manchmal etwas speziell, aber immer voller jede Menge Humor. Auf gut 200 Seiten erzählt er zunächst von seinem langen Weg zur Diagnose und widmet dann, ein meiner Meinung nach etwas zu lang geratenes Kapitel, Kurzgeschichten aus seinem Alltag. Außerdem nimmt er verschiedene Lebensbereiche (Beruf, Partnerschaft, usw.) gesondert unter die Lupe und analysiert was es Betroffenen schwer oder auch leicht machen kann. Einen guten Abschluss findet das Buch dann mit verschiedenen Ratschläge für Betroffene. Ich kann das Buch für alle empfehlen, welche sich näher mit dem Thema befassen wollen und keine knallharten Fakten erwarten, dann steht dem spaßigem Informationsgewinn nichts mehr Weg.

Ach, Die Heraklesaufgaben der Selbstzweifler!

Samantha Faye aus Freihung am 06.11.2020

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ach, Die Heraklesaufgaben der Selbstzweifler! Warum nur hegen soviele Menschen den Wunsch, den Konventionen der Gesellschaft entsprechen zu wollen? Um dazuzugehören? Wieso? Warum sollte man sich verbiegen, um Leuten zu gefallen, die man im Grunde gar nicht mag? Aimo Nyland ( kleiner Scherz: klingt wie ein "alter" Schwede! ) ist auch anders, aber das ist eine Bereicherung, kein Makel. Chaotisch, hibbelig, planlos ... Er erfährt jedoch erst im späten Erwachsenenalter, daß er ADHS hat. Endlich fallen die letzten kryptischen Puzzleteile an ihren jeweilig richtigen Platz. Er weiß nun, worunter er leidet, aber ebenso bereichert.  Das ist das Besondere an diesem Autoren. Er verschließt nicht die Augen vor den Schattenseiten, verharmlost Negatives nicht, erwähnt all dies. Ebensowenig versinkt er in Selbstmitleid und Jammerei. ( Obwohl, ich habe noch nie ein Ei jammern hören! )  Er zeigt eindrücklich die Tag - und Nachtseiten seiner Diagnose, seines speziellen "Zustands".  Er ist seriös und sprachmächtig, aber ebenso selbstironisch und von einem differenzierten Humor. Er schildert hautnah Episoden aus seinem Leben und gibt dem Leser klasse Impressionen. Er will aufzeigen, daß Betroffene innerhalb ihres speziellen Feldes genauso normal und / oder gestört wie wir alle sind. Wer oder was ist normal? Wer will im Grunde genommen normal sein? Das hieße ja der Norm entsprechen, was wiederum eklig bürokratisch klingt. Es gibt ebenso einen Ratgeberteil, der wertvolle Aufklärungsarbeit leistet sowie weitere drei Erzählungen von Betroffenen.  ADHS - Anders Denken Hat Stil, wie der Autor so treffend es benennt. Wenn das Andersdenken ganz allgemein nur endlich weiter verbreitet wäre ...

Ach, Die Heraklesaufgaben der Selbstzweifler!

Samantha Faye aus Freihung am 06.11.2020
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ach, Die Heraklesaufgaben der Selbstzweifler! Warum nur hegen soviele Menschen den Wunsch, den Konventionen der Gesellschaft entsprechen zu wollen? Um dazuzugehören? Wieso? Warum sollte man sich verbiegen, um Leuten zu gefallen, die man im Grunde gar nicht mag? Aimo Nyland ( kleiner Scherz: klingt wie ein "alter" Schwede! ) ist auch anders, aber das ist eine Bereicherung, kein Makel. Chaotisch, hibbelig, planlos ... Er erfährt jedoch erst im späten Erwachsenenalter, daß er ADHS hat. Endlich fallen die letzten kryptischen Puzzleteile an ihren jeweilig richtigen Platz. Er weiß nun, worunter er leidet, aber ebenso bereichert.  Das ist das Besondere an diesem Autoren. Er verschließt nicht die Augen vor den Schattenseiten, verharmlost Negatives nicht, erwähnt all dies. Ebensowenig versinkt er in Selbstmitleid und Jammerei. ( Obwohl, ich habe noch nie ein Ei jammern hören! )  Er zeigt eindrücklich die Tag - und Nachtseiten seiner Diagnose, seines speziellen "Zustands".  Er ist seriös und sprachmächtig, aber ebenso selbstironisch und von einem differenzierten Humor. Er schildert hautnah Episoden aus seinem Leben und gibt dem Leser klasse Impressionen. Er will aufzeigen, daß Betroffene innerhalb ihres speziellen Feldes genauso normal und / oder gestört wie wir alle sind. Wer oder was ist normal? Wer will im Grunde genommen normal sein? Das hieße ja der Norm entsprechen, was wiederum eklig bürokratisch klingt. Es gibt ebenso einen Ratgeberteil, der wertvolle Aufklärungsarbeit leistet sowie weitere drei Erzählungen von Betroffenen.  ADHS - Anders Denken Hat Stil, wie der Autor so treffend es benennt. Wenn das Andersdenken ganz allgemein nur endlich weiter verbreitet wäre ...

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Skurrilchaotische Existenz ohne Effizienz

von Aimo Nyland

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