Produktbild: C für Dummies

C für Dummies Wunderbar anschaulich und humorvoll. Für Einsteiger und Umsteiger.

Aus der Reihe ... für Dummies

Fr. 41.90

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

07.04.2021

Verlag

Wiley-VCH

Seitenzahl

640

Maße (L/B/H)

24.1/18/3.5 cm

Gewicht

1106 g

Auflage

3. Auflage

Übersetzt von

Marcus Bäckmann

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-527-71845-0

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

07.04.2021

Verlag

Wiley-VCH

Seitenzahl

640

Maße (L/B/H)

24.1/18/3.5 cm

Gewicht

1106 g

Auflage

3. Auflage

Übersetzt von

Marcus Bäckmann

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-527-71845-0

Herstelleradresse

Wiley-VCH GmbH
Boschstraße 12
69469 Weinheim
DE

Email: Wiley-VCH GmbH
Telefon: 06201 6060
Fax: 06201 606328

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  • Produktbild: C für Dummies
  • Über den Autor 11

    Einleitung 29

    Was bringt es, C zu lernen? 29

    Über dieses Buch 30

    Programme in diesem Buch 30

    Törichte Annahmen über den Leser 31

    Wie dieses Buch aufgebaut ist 32

    Teil I: Das erste Programm 32

    Teil II: Grundlegendes Sprachverständnis 32

    Teil III: Einfache Datenstrukturen und Zeiger 32

    Teil IV: Daten speichern und verwalten 32

    Teil V: Der Top-Ten-Teil 32

    Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 33

    Schlussgedanken 33

    Teil I: Das erste Programm 35

    Kapitel 1 In zehn Schritten zum ersten Compiler 37

    Die Installation der IDE 37

    Code::Blocks installieren 38

    Die Compilereinstellungen 40

    Ihr erstes Programm 43

    Welches C hätten Sie gern? 43

    An die Tastatur! 44

    Den C-Code eingeben 46

    Ihr Programm erstellen 48

    Ihr Programm ausführen 48

    Ein Wort zu Code::Blocks und Spenden 49

    Kapitel 2 Der (zumeist harmlose) Einstieg 51

    Die kurze und banale Geschichte von C 51

    Wie aus einer süssen kleinen Textdatei ein Programm wird 52

    Der Entwicklungsprozess in C 53

    Der Quelltext (oder auch Sourcecode) 54

    Der Compiler 54

    Der Linker 56

    Das erste C-Programm - eine alte Tradition 56

    Speichern! Kompilieren! Linken! Starten! 57

    Die notwendigen Editier- und Kompilierkünste 58

    Die Quelltextdatei ändern 59

    Neukompilierung (oder: Spiel¿s nochmal in der Sprache C) 60

    Raus mit den alten Sachen, lasst uns was Neues machen 60

    Mit Fehlern auf Du und Du 61

    Mist! Ein Fehler Aber bevor Sie aus dem Fenster springen ... 61

    Junge, was ¿n Fehler! 63

    Das fehlerhafte Programm reparieren 64

    Die fürchterlichen Linkerfehler 65

    Linkerfehler beheben 66

    Wie die Sprache C aussieht 67

    Der grosse Zusammenhang 67

    Stückliste 69

    Die Sprache C mit ihren Schlüsselwörtern 70

    Andere Sprachelemente von C 71

    Eingaben und Ausgaben (die hier mal was Gutes sind) 72

    Stellen Sie sich bei Herrn Computer vor 72

    Die Belohnung! 73

    Erst das Chaos, dann die Ordnung 75

    Der C-Compiler räumt sein Zimmer nicht auf 75

    Was aufheben, was wegwerfen? 75

    Organisation ist alles! 76

    Wichtige C-Regeln, an die Sie nie denken werden 77

    Das hilfreiche Regelprogramm 77

    Zeit für eine Bonusrunde 78

    Kapitel 3 Einfache C-Programme basteln 81

    printf (wer bei print an Drucken denkt, liegt falsch) 81

    Ein anderes 'printf macht was Lustiges'-Programm 82

    Noch mehr lustige Texte 83

    Einige Escape-Sequenzen 85

    Das f steht für formatiert 85

    Richt¿ Euch! 86

    scanf - lassen Sie Ihren Scanner trotzdem aus! 88

    scanf richtig einsetzen 89

    scanf im scharfen Einsatz 91

    Kleine Änderungen an Whoru.c 92

    Das Wunder von %s 93

    Zeit für Experimente 93

    Bemerkungen, Kommentare und Vorschläge 95

    Darf ich um einen kurzen Kommentar bitten? 95

    Kommentarstile 96

    Wieso sind Kommentare notwendig? 96

    Bizzare Kommentare 97

    Kommentare als Schalter 98

    Vermeidung 'verschachtelter' Kommentare 99

    fgets und puts 100

    Und tschüss scanf, willkommen fgets 101

    Ein unfreundliches Programmbeispiel 101

    Das finstere Geheimnis der Sprache C 101

    Sichere Dateneingaben 102

    put - put - putputput - puts 103

    Noch eine doofe Spielerei 104

    puts und Variablen 105

    Licht! Kamera! Action! puts und fgets die Zweite 105

    Mehr Spass mit printf 107

    Das alte 'Text mit printf ausgeben' 108

    Die Escape-Sequenzen von printf 108

    Das Deluxe-Testprogramm für Escape-Sequenzen 109

    Weitere Tests mit Printfun 110

    Wieder mal die Komplexität des printf-Formats 111

    Die Konvertierungszeichen von printf 112

    Kapitel 4 Variablen und Mathe 115

    Die sich ständig ändernde Variable 115

    Strings ändern sich 116

    Willkommen in der Welt der numerischen Variablen 117

    Benutzung der ersten Integervariablen 118

    Zuweisung von Werten an numerische Variablen 119

    Die Eingabe von Zahlen über die Tastatur 120

    Wie alt war Methusalem? 122

    Mehr numerische Variablen und ein bisschen Mathe 124

    Wieder auf der Jagd 124

    Eine Portion Mathe 125

    Wie lange brauchen Sie, um Methusalems Rekord zu brechen? 126

    Methusalem: Bonusrunde! Jedes Los ein Gewinn! 127

    Das unmittelbare Ergebnis 128

    Diskurse, Diskussionen und die Definition von Variablen 129

    'Warum muss ich eine Variable definieren?' 130

    Verbotene und erlaubte Variablennamen 131

    Vordefinieren von Variablen 131

    Ein x-beliebiges Beispiel für Variablen 133

    Mehrfachdeklarationen 134

    Konstanten und Variablen 135

    Träume von Freiheit und mehr Konstanz 135

    Eine praktische Abkürzung 136

    Das Schlüsselwort const 137

    Der dritte Weg 138

    Malen mit Zahlen 140

    Zahlen in C 140

    Wieso nimmt man int? 142

    Mit oder ohne Vorzeichen - das ist hier die Frage 142

    Wie bringt man eine Zahl eigentlich zum Fliessen? 143

    'Hey EIX32A, lass uns mal ein Fliesskommaprogramm schreiben!' 144

    Die Sache mit der E-Notation 145

    Doppelt so gross wie float? Das ist double! 147

    Bringen Sie Ihren Zahlen Format bei! 148

    Die etwas andere Variable: char 149

    Variablen mit einzelnen Zeichen 149

    Variablen mit Zeichen abfüllen 151

    Kitzelt eine Tasteneingabe den Computer? 151

    Zeichenvariablen als Werte 152

    Die erste wirkliche Mathestunde 154

    Ein sehr knapper Überblick über die Operatoren 154

    Das alte 'Wie gross bist du?'-Programm 155

    Heimtückische Änderungen an unserer Grössenberechnung 156

    Die hohe Kunst des Inkrementierens 157

    Weniger lustig: Gewichtszunahme 157

    Bonusprogramm! (Irgendwann nützt es Ihnen was) 158

    Wer hat den Vortritt? 160

    Ein Beispiel aus einer Examensklausur 160

    Punktrechnung vor Strichrechnung 161

    Klammern haben den Vortritt 162

    Teil II: Grundlegendes Sprachverständnis 165

    Kapitel 5 Wir stehen vor einer grossen Entscheidung 167

    Die mächtige if-Anweisung 168

    Der Computer als Genie 168

    Das Schlüsselwort if ganz aus der Nähe 170

    Eine Anmerkung zur Schreibweise der if-Anweisung 174

    Die endgültige Lösung für die Steuerproblematik 174

    Gut, wenn¿s nicht wahr ist, was ist es dann? 176

    Mit einem else alle Möglichkeiten abdecken 176

    Eine Anmerkung zur Schreibweise 179

    Der Sonderfall else-if und viel mehr Entscheidungen 180

    if mit Zeichen und Strings 181

    Die zahlenlose Welt von if 181

    Was ist grösser: S oder T, $ oder -? 182

    if und der Vergleich von Strings 183

    Wie schreibt man richtig in C? Lektion 1 183

    Immer von oben nach unten 184

    Formatierungen des Quellcodes 184

    Einrückungen, Teil 2 185

    Vergessen wir kurz die Formatierung 186

    Andere Möglichkeiten 186

    for knüpft Schleifen 187

    Wiederholte Wiederholungen 189

    for formt die Schleifen 190

    Wie in der Grundschule: Zählen bis 100 192

    Schleifen fabrizieren 194

    Endlich - das nützliche ASCII-Programm 194

    Vorsicht, Endlosschleifen! 195

    Schleifen gewaltsam abbrechen 197

    Das Schlüsselwort break 198

    Abkürzungen und die Kunst des Inkrementierens 199

    Kryptische C-Operatoren, Teil 1: ++ 199

    Bahn frei, jetzt komm ich! 200

    Rückwärtszählen: nelhäz sträwkcüR 201

    Rückwärtszählen passt sehr gut zum for 202

    Kryptische C-Operatoren, Teil 2: ¿¿ 202

    Eine abschliessende Verbesserung von Ollyolly.c 203

    Je mehr Inkrement, desto mehr Wahnsinn 204

    Schleifen mit Sprüngen 204

    Kryptische C-Operatoren, Teil 3: Jetzt wird's verrückt 205

    Kapitel 6 Ihre persönlichen Funktionen 207

    Die allererste Funktion schreiben 207

    Dieses Programm braucht eine Funktion 209

    Die nützliche Funktion idiot() 210

    Das Tao der Funktionen 211

    Zur Namensgebung von Funktionen 212

    Ein Wort zum Prototyping 213

    Variablen innerhalb von Funktionen 215

    Bomben frei mit dem Bomber-Programm 215

    Bringt die doppelte Variable Bomber.c zur Explosion? 216

    Ein weiterführendes Beispiel 217

    Brüderliches Teilen von Werten mithilfe globaler Variablen 219

    Eine globale Variable erzeugen 219

    Ein Beispiel für eine globale Variable 220

    Funktionen ein Päckchen mit auf den Weg geben 222

    Funktionen mit einer echten Funktion 224

    Wie man einer Funktion einen Wert schickt 225

    Unbedingt lesen: Variablenwirrwarr vermeiden 226

    Mehr als einen Wert an eine Funktion übergeben 226

    Wie man Strings an Funktionen übergibt 228

    Funktionen mit Ergebnissen 230

    Endlich sagt der Computer mal was Gutes über Sie 231

    Fehlerbeseitigung in Iq.c mit dem beliebten Typecasting-Trick 232

    Mit return zurück an den Absender 234

    Gib dem Mann mal einen Bonus! 235

    Das Zwiebelschalenprinzip 237

    Funktionen arbeiten von innen nach aussen 238

    Veränderungen am Programm Iq.c 239

    Ein gängiges Beispiel für if 240

    Das alte Spiel mit den Zufallszahlen 241

    Benutzung der rand-Funktion 242

    Zufallszahlen initialisieren 244

    Mehr Zufall im Zufallsprogramm 245

    Verbesserungen am Zufallszahlenprogramm 246

    Der teuflische Dr Modulo 248

    Die Würfel sind gefallen 250

    Kapitel 7 Feinschliff für die C-Künste 253

    Dieses Zeug drängelt sich immer vor (der Rest folgt dem #) 253

    Bitte vergiss mein nicht! 254

    Ihre eigene h-Datei erstellen 257

    Wofür #define gut ist 259

    Makros erwähnen wir besser erst gar nicht 260

    Wie man Eingaben vom Benutzer bekommt 262

    Die Tastatur abhören 262

    Das fürchterliche Ratespiel 263

    Die Shell beklauen (wie man die Kommandozeile abhört) 265

    Da gehen einem die Argumente aus - main passiert das nie 266

    Also, irgendwelche Argumente dafür? 267

    Anzeige der Argumente 268

    Wiederholungen sind gut 270

    Ihr Gewicht auf dem Mond 272

    Noch mehr ifs 274

    Auswertung von mehreren Bedingungen in if-Abfragen 275

    Wer ist schlauer? Melvin oder Poindexter? 277

    Gutes p, schlechtes P 279

    Weitere Weisheiten 280

    Nun zu den schlechten Nachrichten 280

    Mehr über Variablen 281

    Typecasting und andere Probleme 281

    Grundlagen der Typumwandlung 282

    Die lange und die kurze Form 282

    Die Konfusion weicht allmählich 283

    signed und unsigned 284

    unsigned Variablen haben eine negative Einstellung 285

    Faire und unfaire Variablen 286

    Ein anderes Kapitel über Zahlen (die Sache mit der Hexerei) 286

    Zahlensysteme und ihre Basis 287

    Hexereien 288

    Inhaltsverzeichnis 21

    Kapitel 8 Schleifen knüpfen 291

    Fakten zu while-Schleifen 291

    Die erste Schleife binden 292

    Das Schlüsselwort while 293

    Was ist besser geeignet: while oder for? 295

    Tausche unschönes for(;;) gegen elegantes while 296

    Den Spiess umgedreht: do-while-Schleifen 297

    while macht Kopfstände - do-while 298

    De-tail von do-while 300

    Trau niemals dem User - ein Fehler in Countdown.c 301

    Die garantiert richtige Eingabe 302

    Der bizarre Fall while TRUE (und sonstige Kuriositäten) 303

    Fragestunde 303

    Feintuning für Yorn.c 305

    'Kochen, bis es gar ist' 306

    Yorn.c als Funktion 307

    Verschachtelte Schleifen und anderer Unsinn für Angeber 309

    Verschachtelte Anwendungen 310

    Schleifen und das heimtückische switch-case 311

    Die Lösung mit switch-case 313

    Der alte Trick mit switch-case 315

    Eine besondere Beziehung zwischen while und

    switch-case 318

    Kapitel 9 Zwischenstand und Reste essen 321

    Selbsttest via Hallo, Welt! 321

    Das Hallo-Welt-Programm 322

    Weiter geht's - ein närrisches Hallo-Welt-Programm 322

    Halt die Welt an, ich möchte aussteigen! 323

    Die Behandlung der Überbleibsel 326

    Die Lösung mittels while-Schleife 328

    Mehr über die math.h-Library 329

    Die Probleme in einer höheren Potenz 330

    Autsch! Wurzeln ziehen 333

    Lästige Mathematik? - Sie packen das 334

    Etwas wahrhaft Merkwürdiges zum Schluss 335

    Die Gefahren der Benutzung von a++ 336

    Ja, und das Gleiche gilt für -- 337

    Wiederholung des ++a-Phänomens 338

    goto-Anweisung - nein danke 338

    Was ist nun goto? 339

    Ein Beispiel, wie man goto nicht verwenden sollte 340

    Alternativen zu goto 342

    Und tschüss ... - das Programm verlassen 344

    exit - der Notausgang 344

    Zuletzt das berüchtigte Ask-Programm 345

    Eine sinnlose Batchdatei als Beispiel 348

    Teil III: Einfache Datenstrukturen und Zeiger 349

    Kapitel 10 Arrays und Strings 351

    Wozu Arrays? 351

    Wie man Arrays benutzt 352

    Ein einfaches Programm, bevor es zu langweilig wird 353

    Arrays in C erstellen 354

    Auf die Elemente eines Arrays zugreifen 356

    Werte an ein Array zuweisen 357

    Alt, aber brauchbar 359

    Strings und Arrays 362

    Das Ende eines Strings (das Nullbyte) 363

    Köder auslegen 364

    Die Falle 366

    Gegen den Buffer-Overflow 367

    Arrays jeder Sorte 369

    Sortier mich, aber schnell 369

    Sortieren 371

    Eine unverschämt grosse Menge Zahlen sortieren 373

    Kapitel 11 Strings und so Zeugs 377

    Strings und Zeichen 377

    Das Programm 'Mach mich GROSS' 378

    Eine bessere Möglichkeit, einen String zu durchlaufen 380

    Ein total verdrehter String 382

    Texte verflechten 384

    Strings in C kopieren 386

    Strings zerlegen 387

    Sesam öffne dich 390

    Stringmanipulationen 392

    Strings verbinden 392

    Die Stringfunktionen zusammengefasst 395

    Arrays jenseits der ersten Dimension 395

    Vereinbarung eines zweidimensionalen Arrays 396

    Vereinbarung eines initialisierten zweidimensionalen Arrays 397

    Zugriff auf die Elemente eines zweidimensionalen Arrays 399

    Ein Array aus Strings 400

    Arrays in der Grauzone 404

    Dreidimensionale String-Arrays 406

    Wieder hinter den sieben Bergen bei den sieben Zwergen 407

    Kapitel 12 Die finstersten Aspekte von C: Zeiger 411

    Ein unhandliches und starres Speicherkonzept 411

    Land kaufen, aber kein Haus bauen 412

    Mehr oder weniger gefrässige Variablen 414

    Die Grösse eines Arrays berechnen 416

    Lange Rede, kurzer Sinn 417

    Adresse, Adresse, Adresse 418

    Ein etwas simples Programm als brauchbares Beispiel 418

    Hallo, Herr Zeiger! 420

    Das zweite Metric-Programm 421

    Die Vereinbarung der Zeigervariablen 422

    Zeiger zum Speichern von Adressen benutzen 423

    Was weiss nun das Programm? 423

    Oh Schreck - eine kleine Übung zur Selbstkontrolle 425

    Nun die Adresse der letzten Variablen 425

    Mehr Zeiger, mehr Speicher, Wahnsinn ohne Ende 427

    Römische Zahlen (und wieder eine Ausnahme) 430

    Noch mehr Römer 432

    Das total verdorbene Römer-Programm 433

    Und nun das Sternchen, bitte schön 434

    Rückblick 434

    Zeiger, die zeigen und schauen 435

    Der Zeiger als neugieriger Postbote 435

    Noch mehr Durcheinander mit den *-Zeigern 437

    Ein Zeiger und mehrere Variablen 438

    Zeiger und Arrays 439

    Ein Array mit einem Zeiger durchlaufen 440

    Nun eine wahrhaft schwer zu knackende Nuss 442

    Zeiger, Klammern, Arithmetik - puh 443

    Zeiger sollen Arrays nicht ersetzen 444

    Zeit, einen Schnitt zu machen 445

    Die Beziehung zwischen Zeigern und Array-Klammern 446

    Beseitigung aller Spuren der Array-Notation 447

    Ungläubige können ja nachprüfen 447

    Weitere Prüfung 448

    Zum guten Schluss: Der Hauptunterschied zwischen

    Zeigern und Arrays 448

    Kapitel 13 Erste Anwendungen der Zeiger 451

    Zeiger und Strings 451

    Eine unmögliche Art, einen String auszugeben 451

    Eine bessere Möglichkeit, einen String anzuzeigen 453

    Mehr Tricks 454

    Noch mehr Tricks 454

    Ein allerletzter Trick 455

    Die Tiefen der Bibliotheksdefinitionen 456

    Oh! String! String! String! 457

    Noch so eine irreführende Sache 458

    Vereinbarung eines Strings mit einem char-Zeiger 460

    Übergabe von Zeigern an Funktionen 461

    Rückblick zu Zeiger-Problemen 461

    Botschaften aus dem Jenseits 463

    Übergabe von Arrays an und von Funktionen 468

    Übergabe eines char-Arrays an eine Funktion 469

    Die verbotenen Vokale 470

    Übergabe beliebiger Arrays an Funktionen 473

    Analyse der caffeine-Funktion 476

    Funktionen, die ihre Variablen töten 477

    Arrays aus Zeigern 478

    Zeiger und Arrays 478

    Ein String-Zeiger-Array erzeugen 479

    Ein Beispielprogramm 481

    Das Zeiger-Array der Kommandozeile 482

    Was zum Kuckuck ist das nun? 483

    Zeiger (auch in Arrays) sind Variablen 485

    Sortieren von Strings mit Zeigern 486

    Ein einfaches und falsches Sortierprogramm 486

    Was war falsch? 488

    Die entsetzlichen Indirekt-Zeiger 488

    Sortieren von Strings nach allen Zeichen 491

    Kapitel 14 Alles über Strukturen 497

    Mehrfachvariablen 497

    Das Leben ohne Strukturen 498

    Mit Arrays geht es nicht viel besser 500

    Wir brauchen eine Karteikarte 501

    Fakten zu Strukturen 503

    Noch einmal das Passwort-Programm 506

    Arrays aus Strukturen 508

    Alles in einem Array 510

    Der Rest der Mannschaft von Oz 511

    Strukturkomponenten kopieren 514

    Strukturen und Funktionen 518

    Ein spezieller Rückblick: Vereinbarung einer globalen Variablen 519

    Hey, Funktion, hier kommt eine Struktur! 519

    Verschachtelte Strukturen 522

    Rückgabe einer Struktur aus einer Funktion 524

    Grosser Dank gilt der Funktion malloc 530

    Ein Beispiel ohne zusätzlichen Speicherplatz 531

    Oh malloc, gib mir mehr Platz 532

    Borgen und nicht wiedergeben ist wie gestohlen 533

    Nun die richtige Speicherbereitstellung für Howdy.c 535

    Strukturen und (schon wieder!) Zeiger 537

    Was Sie brauchen, um eine Struktur im Speicher anzulegen 537

    Das erste Programm mit Zeiger und Struktur 538

    Eine leere Zeigerhülle 541

    Teil IV: Daten speichern und verwalten 543

    Kapitel 15 Die Festplatte als Diener 545

    Hello Disk! 545

    Ein kleines Textstück auf die Platte schreiben 546

    Wie die Arbeit mit Dateien funktioniert 547

    Etwas aus einer Datei lesen 550

    Versehentliches Überschreiben verhindern 552

    Binär oder Text - das ist hier die Frage 555

    Ein eigenes type-Programm 555

    Ein Dump erstellen 558

    Formatierte Ein-/Ausgabe 560

    Die formatierte Ausgabe 561

    Formatierte Eingabe aus Dateien 562

    Ein Array in eine Datei schreiben 563

    Ein Array aus der Datei lesen 564

    Daten lesen und schreiben 566

    Das Grundgerüst für ein Programm zum Speichern von Strukturen 566

    Eine Struktur in eine Datei schreiben 568

    Die Funktion write_info 569

    Die read_info-Funktion 571

    Kapitel 16 Dynamische Datenstrukturen 575

    Dynamische Arrays 575

    Arrays mit variabler Länge 576

    I' werd' narrisch: variable Stringlängen 578

    Kurzer Rückblick zur Datenspeicherung 580

    Wie verkettete Listen arbeiten 582

    Die erste Struktur 583

    Eine Struktur mehr und der Link darauf 584

    Und nun der Rest 586

    Die NULL kennzeichnet das Ende 588

    Kapitel 17 Die Geburt unserer Datenbank 591

    Das unvermeidliche Bankkontenprogramm 591

    Das BANK-Programm 591

    Was bereits funktioniert 595

    Datensätze aus Listen löschen 597

    Überflüssige Datensätze entfernen 598

    Die Funktion deleteAccount() 599

    Die Arbeitsweise der Funktion deleteAccount 601

    Einmal vom Speicher zur Disk und zurück 602

    Die Liste auf Platte speichern 602

    Eine verkettete Liste von Platte laden 604

    Teil V: Der Top-Ten-Teil 607

    Kapitel 18 Cehn Gründe für C im Jahr 2020, 2021, 2022 ... 609

    C++, C#, Java, PHP und die anderen {} 609

    C ist schlank 609

    C ist Fahren ohne ABS und ESP 610

    C ist die Sprache der APIs und Kernel 611

    C ist 31337 611

    C ist die Sprache der Aufzüge und Kühlschränke 611

    C ist allgegenwärtig 612

    C ist die Sprache der Schnittstellen 612

    C treibt die Dinge voran 612

    C ist wichtig ... 612

    Kapitel 19 Zehn Empfehlungen zum Schreiben unlesbarer Programme 613

    Lügen Sie in den Kommentaren 613

    Verwenden Sie möglichst kurze Variablennamen 614

    Nutzen Sie Copy&Paste ausgiebig 614

    Stöbern Sie im Thesaurus 614

    Legen Sie sich niemals fest 615

    Wenn's mit dem Englisch hapert 615

    Ziehen Sie Schreibfehler konsequent durch 615

    Seien Sie modern und geben Sie Ihren Quellcode frei 616

    Finden Sie Workarounds für eigene Fehler 616

    Verzichten Sie auf lesbare Codeformatierungen 617

    Kapitel 20 Zehn nützliche Internetadressen zu C 619

    Stackoverflow 619

    A Programmer's Heaven 619

    Codeguru.com 619

    C for Dummies 620

    Nachschlagewerk zur Bibliothek 620

    Noch ein Nachschlagewerk 620

    Der C-Standard 620

    Der Compiler - Code::Blocks 620

    Visual Studio Express Editions 621

    c++.net 621

    Stichwortverzeichnis 625