Produktbild: Der Halbbart

Der Halbbart

Aus der Reihe detebe
Gesprochen von
39
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Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Maximilian Kraus

Spieldauer

17 Stunden und 16 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

28.10.2020

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

250

Verlag

Diogenes Verlag AG

Originaltitel

Der Halbbart

Sprache

Deutsch

EAN

9783257693904

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Maximilian Kraus

Spieldauer

17 Stunden und 16 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

28.10.2020

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

250

Verlag

Diogenes Verlag AG

Originaltitel

Der Halbbart

Sprache

Deutsch

EAN

9783257693904

Herstelleradresse

Diogenes Verlag AG
Sprecherstr. 8
8032 Zürich
Schweiz
Email: info@diogenes.ch
Url: www.diogenes.ch
Telephone: +41 44 2548511
Fax: +41 44 2528407

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Mitreissend

Bewertung am 26.05.2022

Bewertungsnummer: 1718656

Bewertet: Hörbuch-Download

Ich konnte nicht mehr weghören. Spannend und mitreissend. Die Geschichte ging mir unter die Haut. Tolle Bilder. Super gesprochen. Leider hat die Geschichte irgendwie auch einen Bezug zum Krieg in der Ukraine. Die Menschen sind schlimmer als Tiere.

Mitreissend

Bewertung am 26.05.2022
Bewertungsnummer: 1718656
Bewertet: Hörbuch-Download

Ich konnte nicht mehr weghören. Spannend und mitreissend. Die Geschichte ging mir unter die Haut. Tolle Bilder. Super gesprochen. Leider hat die Geschichte irgendwie auch einen Bezug zum Krieg in der Ukraine. Die Menschen sind schlimmer als Tiere.

Über Geschichten und Geschichte

Bewertung am 06.07.2022

Bewertungsnummer: 1742757

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Talschaft Schwyz, 1313. Schweizer Geschichte, Legenden und Erzählungen. So war es wirklich, zumindest laut diesem Buch. Eine Geschichte über die Schweizer Geschichte aus der Sicht eines Jungen, der live dabei war. Sprachlich enttäuscht Lewinsky nie, auch hier nicht. Man hört das Alter des Protagonisten deutlich heraus – sein Trotz, seine vereinfachte Denkweise, seine Ehrlichkeit – und die vielen Helvetismen verleihen dem Text gerade den Charme, den diese Geschichte braucht. Ein Liebesbrief an das Erfinden von Geschichten und all seine Formen und Varianten. Wo tauchen Geschichten überall auf und wie begleiten sie die Menschen im Alltag? Eine eigentlich eigene und unabhängige Handlung, in die immer wieder Elemente unserer eigenen Landesgeschichte eingeflochten werden. Sehr amüsant ist es dann, wenn man plötzlich wieder ein Element aus dem Schulunterricht erkennt und lesen kann, wie sich das damals «wirklich» abgespielt hat. Die Geschichte ist interessant, die Charaktere sehr unterhaltsam und geschrieben ist es tadellos. Das Einzige, was mir gefehlt hat, war dieser Zug, der mich dazu gebracht hat, auch nach Kapitelende weiterzulesen. Aus diesem Grund, aber auch nur aus diesem Grund alleine, hatte ich etwas länger beim Lesen. Ich denke nicht, dass das Buch jedem/jeder zusagt, mir hat es aber gefallen und ich empfehle es allen, die sich für die Geschichten des Lebens und die Geschichte der Schweiz interessieren oder sich zumindest darauf einlassen möchten.

Über Geschichten und Geschichte

Bewertung am 06.07.2022
Bewertungsnummer: 1742757
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Talschaft Schwyz, 1313. Schweizer Geschichte, Legenden und Erzählungen. So war es wirklich, zumindest laut diesem Buch. Eine Geschichte über die Schweizer Geschichte aus der Sicht eines Jungen, der live dabei war. Sprachlich enttäuscht Lewinsky nie, auch hier nicht. Man hört das Alter des Protagonisten deutlich heraus – sein Trotz, seine vereinfachte Denkweise, seine Ehrlichkeit – und die vielen Helvetismen verleihen dem Text gerade den Charme, den diese Geschichte braucht. Ein Liebesbrief an das Erfinden von Geschichten und all seine Formen und Varianten. Wo tauchen Geschichten überall auf und wie begleiten sie die Menschen im Alltag? Eine eigentlich eigene und unabhängige Handlung, in die immer wieder Elemente unserer eigenen Landesgeschichte eingeflochten werden. Sehr amüsant ist es dann, wenn man plötzlich wieder ein Element aus dem Schulunterricht erkennt und lesen kann, wie sich das damals «wirklich» abgespielt hat. Die Geschichte ist interessant, die Charaktere sehr unterhaltsam und geschrieben ist es tadellos. Das Einzige, was mir gefehlt hat, war dieser Zug, der mich dazu gebracht hat, auch nach Kapitelende weiterzulesen. Aus diesem Grund, aber auch nur aus diesem Grund alleine, hatte ich etwas länger beim Lesen. Ich denke nicht, dass das Buch jedem/jeder zusagt, mir hat es aber gefallen und ich empfehle es allen, die sich für die Geschichten des Lebens und die Geschichte der Schweiz interessieren oder sich zumindest darauf einlassen möchten.

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Der Halbbart

von Charles Lewinsky

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I. Stemmler

Orell Füssli Zürich Kramhof

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5/5

Lieblingsbuch 2020

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Rauh und urchig war die Zeit im Jahre 1313 in der Schweiz. Erfrischend bespickt mit Helvetismen und gleichzeitig rührend erzählt Charles Lewinsky, wie der Bauernbub Sebi trotz widrigen Umständen seinen Weg macht. Der geheimnisvolle Halbbart, aber auch der einbeinige Geni, der ruppige Onkel Alisi und nicht zuletzt das Teufels Anneli wachsen einem als eindrückliche Figuren ans Herz. Ein eindrückliches Zeitdokument, das ich gerne weiterempfehle.
  • I. Stemmler
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Lieblingsbuch 2020

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Rauh und urchig war die Zeit im Jahre 1313 in der Schweiz. Erfrischend bespickt mit Helvetismen und gleichzeitig rührend erzählt Charles Lewinsky, wie der Bauernbub Sebi trotz widrigen Umständen seinen Weg macht. Der geheimnisvolle Halbbart, aber auch der einbeinige Geni, der ruppige Onkel Alisi und nicht zuletzt das Teufels Anneli wachsen einem als eindrückliche Figuren ans Herz. Ein eindrückliches Zeitdokument, das ich gerne weiterempfehle.

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