• Juni 53
  • Juni 53
  • Juni 53
Band 5

Juni 53 Kriminalroman

Aus der Reihe
Taschenbuch

Taschenbuch

Fr. 17.90
eBook

eBook

Fr. 10.90

Juni 53

Ebenfalls verfügbar als:

Hörbuch

Hörbuch

ab Fr. 12.90
Taschenbuch

Taschenbuch

ab Fr. 17.90
eBook

eBook

ab Fr. 10.90

Fr. 17.90

inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten

  • Kostenlose Lieferung ab Fr. 30 Einkaufswert Mehr erfahren

    Schweiz & Liechtenstein:

    Versandkostenfrei ab Fr. 30.00
    Versandkosten bis Fr. 30.00: Fr. 3.50

    Andere Lieferländer

    Fr. 18.00 unabhängig vom Warenwert

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

19.02.2021

Verlag

dtv

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

18.8/12.6/3 cm

Gewicht

302 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-21940-2

Beschreibung

Rezension

Der Dresdner Malermeister Frank Goldammer trifft mit seinen historischen Krimis um Oberkommissar Max Heller ins Schwarze. ("MDR")
Nur zehn Tage werden in ›Juni 53‹ beschrieben, genügend Stoff für fesselnde Lektüre. ("Dresdner Neueste Nachrichten")
Wie die vorangegangenen Bände ›Roter Rabe‹, ›Vergessene Seelen‹, ›Tausend Teufel‹ und ›Der Angstmann‹ ein Buch, das bestens unterhält. ("Bayerwald-Bote")
Wie immer behandelt auch dieser Krimi einen zeitgeschichtlichen Fall und besticht durch ausgefeiltes Lokalkolorit. ("Südhessen Woche")
Die spannende Krimhandlung macht den Roman zu einer informativen und unterhaltsamen Lektüre. ("Wiesbadener Kurier")
Frank Goldammer setzt seiner Heimatstadt Dresden mit ›Juni 53‹ ein zeitgeschichtliches Denkmal. ("Giessener Allgemeine")
Beste Krimiunterhaltung, die die jüngere deutsche Vergangenheit beleuchtet und eventuell Grundlagen in der gegenwärtig laufenden Diskussion liefern kann. ("eschborner-stadtmagazin.de")
Nicht nur Hellers Gedankenwelt, auch der schreckliche Zeitgeist sind hervorragend beschrieben. ("Mainhattan Kurier")
Die Buchreihe um ihn ist ein absolutes Must-read, ausserdem so sensationell, dass es einem ab dem ersten Satz den Atem verschlägt. ("literaturmarkt.info")
Wie immer: spannende Zeitgeschichte. ("Gieslinger Zeitung")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

19.02.2021

Verlag

dtv

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

18.8/12.6/3 cm

Gewicht

302 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-21940-2

Herstelleradresse

dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Tumblingerstr. 21
80337 München
Deutschland
Email: kundenservice@dtv.de
Url: www.dtv.de
Telephone: +49 89 381670

Weitere Bände von Max Heller

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

4.3

7 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

2 Sterne

(0)

1 Sterne

(0)

Stark politisch geprägter Krimi aus den Anfängen der DDR – konnte leider nicht halten, was ich mir davon versprochen hatte.

Kerstin1975 aus Crailsheim am 20.04.2021

Bewertungsnummer: 1485316

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Buchinhalt: Während des DDR-Volksaufstandes im Juni 1953 wird im VEB Rohrisolierung eine Leiche gefunden: es ist der ehemalige Chef des Betriebs, der auf grausame Weise zu Tode kam. Während Max Heller und seine Kollegen nach dem Mörder suchen, trägt sich Max‘ Ehefrau Karin mit dem Gedanken, die DDR für immer gen Westen zu verlassen… Persönlicher Eindruck: Im nunmehr 5. Band seiner Max-Heller-Reihe präsentiert Autor Goldammer einen politischen Krimi aus den Anfängen der DDR: vor der Kulisse des Volksaufstandes von 1953 geschieht ein Mord, der nicht nur die Volkspolizei sondern auch das Ministerium für Staatssicherheit auf den Plan ruft. Zahlreiche Personen zählen zum Kreis der Verdächtigen, zwei weitere Leichen werden schließlich gefunden und die Kommissare suchen nach mehreren geflüchteten Mordverdächtigen. Neben der eigentlichen Krimihandlung, die 90 % des Plots bestimmt, geht es auch um das Familienleben der Hellers in Dresden, ihre demente Hauswirtin, Frau Marquard, und das tägliche Leben in der jungen DDR, in der auch acht Jahre nach dem Krieg die Regale der Läden meist leer sind und man sich noch immer für Brot anstellen muss. Soweit, so gut. Der Krimi ist handlungsmäßig in sich abgeschlossen, greift zwar zurück auf bereits bekannte Personen und Verflechtungen, kann aber auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Es gibt kein Namensverzeichnis für die vielen handelnden Personen bei Polizei und MfS, ich hatte als Neueinsteiger große Probleme, mich unter den zahllosen Figuren zu Recht zu finden. A Propos Figuren: trotz gut recherchierter und historisch stimmiger Kulisse schafft es Frank Goldammer in meinen Augen nicht, seinen Figuren Tiefe zu verleihen. Ich jedenfalls wusste auch nach 360 Seiten nicht wirklich, wer nun Schuld am Tod der am Ende drei Opfer gewesen war und wie alle zusammengehörten – sie waren für mich alle mehr oder minder austauschbar und blieben nicht weiter im Gedächtnis. Dem gegenüber fand ich die (wenn auch sehr kurzen) Passagen über das Heller’sche Familienleben sehr spannend und interessant, auch die Gedankengänge zur eigenen Republikflucht, mit denen sich Max Heller am Ende beschäftigt. Schade, dass die Familiengeschichte hinter dem Kriminalfall so sträflich vernachlässigt und kaum beachtet wurde. Gerade hier lag großes Potential, das der Autor überhaupt nicht zu nutzen wusste. Mein Fazit: ein sehr politischer Krimi für Leser, die sich intensiv mit den Zusammenhängen der ehemaligen DDR beschäftigen und sich insbesondere für Seilschaften bei der Stasi und für das sozialistische Staatssystem im Allgemeinen interessieren. Ich hatte ehrlich gesagt mehr erwartet – für mich war der Krimi leider kein Pageturner.

Stark politisch geprägter Krimi aus den Anfängen der DDR – konnte leider nicht halten, was ich mir davon versprochen hatte.

Kerstin1975 aus Crailsheim am 20.04.2021
Bewertungsnummer: 1485316
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Buchinhalt: Während des DDR-Volksaufstandes im Juni 1953 wird im VEB Rohrisolierung eine Leiche gefunden: es ist der ehemalige Chef des Betriebs, der auf grausame Weise zu Tode kam. Während Max Heller und seine Kollegen nach dem Mörder suchen, trägt sich Max‘ Ehefrau Karin mit dem Gedanken, die DDR für immer gen Westen zu verlassen… Persönlicher Eindruck: Im nunmehr 5. Band seiner Max-Heller-Reihe präsentiert Autor Goldammer einen politischen Krimi aus den Anfängen der DDR: vor der Kulisse des Volksaufstandes von 1953 geschieht ein Mord, der nicht nur die Volkspolizei sondern auch das Ministerium für Staatssicherheit auf den Plan ruft. Zahlreiche Personen zählen zum Kreis der Verdächtigen, zwei weitere Leichen werden schließlich gefunden und die Kommissare suchen nach mehreren geflüchteten Mordverdächtigen. Neben der eigentlichen Krimihandlung, die 90 % des Plots bestimmt, geht es auch um das Familienleben der Hellers in Dresden, ihre demente Hauswirtin, Frau Marquard, und das tägliche Leben in der jungen DDR, in der auch acht Jahre nach dem Krieg die Regale der Läden meist leer sind und man sich noch immer für Brot anstellen muss. Soweit, so gut. Der Krimi ist handlungsmäßig in sich abgeschlossen, greift zwar zurück auf bereits bekannte Personen und Verflechtungen, kann aber auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Es gibt kein Namensverzeichnis für die vielen handelnden Personen bei Polizei und MfS, ich hatte als Neueinsteiger große Probleme, mich unter den zahllosen Figuren zu Recht zu finden. A Propos Figuren: trotz gut recherchierter und historisch stimmiger Kulisse schafft es Frank Goldammer in meinen Augen nicht, seinen Figuren Tiefe zu verleihen. Ich jedenfalls wusste auch nach 360 Seiten nicht wirklich, wer nun Schuld am Tod der am Ende drei Opfer gewesen war und wie alle zusammengehörten – sie waren für mich alle mehr oder minder austauschbar und blieben nicht weiter im Gedächtnis. Dem gegenüber fand ich die (wenn auch sehr kurzen) Passagen über das Heller’sche Familienleben sehr spannend und interessant, auch die Gedankengänge zur eigenen Republikflucht, mit denen sich Max Heller am Ende beschäftigt. Schade, dass die Familiengeschichte hinter dem Kriminalfall so sträflich vernachlässigt und kaum beachtet wurde. Gerade hier lag großes Potential, das der Autor überhaupt nicht zu nutzen wusste. Mein Fazit: ein sehr politischer Krimi für Leser, die sich intensiv mit den Zusammenhängen der ehemaligen DDR beschäftigen und sich insbesondere für Seilschaften bei der Stasi und für das sozialistische Staatssystem im Allgemeinen interessieren. Ich hatte ehrlich gesagt mehr erwartet – für mich war der Krimi leider kein Pageturner.

ein Krimi mit viel Zeitgeschichte,...

Bewertung am 05.02.2020

Bewertungsnummer: 366022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

ein Krimi mit viel Zeitgeschichte, wie immer ein ausgezeichnetes Buch von Frank Goldammer

ein Krimi mit viel Zeitgeschichte,...

Bewertung am 05.02.2020
Bewertungsnummer: 366022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

ein Krimi mit viel Zeitgeschichte, wie immer ein ausgezeichnetes Buch von Frank Goldammer

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Juni 53

von Frank Goldammer

4.3

0 Bewertungen filtern

Die Leseprobe wird geladen.
  • Juni 53
  • Juni 53
  • Juni 53