1. Einleitung - Wandel als Selbstzweck oder als Vorausaussetzung für eine kontinuierliche Weiterentwicklung
2. Lessons learned - persönliche Prägungen, Erfahrungen und völlig neue Welten
- Rund um den See: lauter Weltmarktführer - die Jugend
- Ladenhüter Pink - Studium und erstes Unternehmertum
- Global Work Experience: Procter & Gamble
- Structured Working
- Objective and rational
- Opinions don't count
- Neuland auf bekanntem Untergrund und die erste grosse Tech-Krise überstehen: AutoScout24
- Wirtschaftswunder, die Zweite.
- Booom!
- Erfolgsfaktor Glück
- Fremde neue Ökonomie
- Selbstständig
- Globales Management im Internetzeitalter: eBay / mobile.de
- Fehlendes Wachstum und hausgemachte Konkurrenz: Parship
- Erfolg = Motivation
- Räumliche Veränderung
- Tausend Ideen - Fokussieren
3. Wer liefert was? - Gibt's die noch?
- Steter Kurs Richtung Inseldasein
- AmiTech, Eniro, Seat Pagnine Gialle, Bisnode
- Private Equity
- Vorbereitung
- Der erste Arbeitstag - Ankunft in der alten Welt
- Aussenkontakte und Vergleichsmassstäbe
- Quick Wins & Quick Fails
- Mit dem Warum fängt es an - die Vision
- Der neue Chef
- Das Sakrileg
- Vertrauen ist gut?
- Wurst und Cognac
- Buchholz in der Nordheide
- Dreissig Gespräche in drei Wochen
- Erste tektonische Verschiebungen
- Startschuss für strukturelle Veränderung
- "Mein Baby"
- Zu Risiken und Nebenwirkungen
- Der Wandel ...
- Der Wandel ... wird sichtbar
- Verbündete
- Critical Mass
4. Den entscheidenden Schritt voraus
- www oder WLW
- Im Fokus: der Kundenwunsch
- Sofort und einfach
- "Das machen wir schon immer so" ist bei uns kein Argument (mehr!)
- Der richtige Vergleich
- Online Business made easy
- Die Zukunft und die Sprache
- Ein Netz voller Weltmarktführer
- Wachstum ist kein Selbstzweck
5. Wie wollen wir zukünftig zusammenarbeiten?
- Zahlentransparenz
- Objectives and Key Results
- Objectives and Key Results Director's Cut
- 6. Super, geschafft - fertig?
- Hürden der Internationalisierung
- Kulturübergreifende gemeinsame Identität
- Das Kind braucht einen Namen
- Core und Kompetenz
7. Schlussgedanken