Produktbild: Forgotten City (Band 1)

Forgotten City (Band 1) 379 - Edel Kids Books

Aus der Reihe Edel Kids Books
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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 11 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

05.03.2021

Verlag

Karibu – ein Verlag der Edel Verlagsgruppe

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

21.6/15.2/4 cm

Gewicht

686 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-96129-134-2

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 11 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

05.03.2021

Verlag

Karibu – ein Verlag der Edel Verlagsgruppe

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

21.6/15.2/4 cm

Gewicht

686 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-96129-134-2

Herstelleradresse

Karibu
Neumühlen 17
22763 Hamburg
DE

Email: customer.service@edel.com

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Eine mitreißende Dystopie für...

Bewertung am 15.01.2022

Bewertungsnummer: 1639311

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine mitreißende Dystopie für jüngere Leser:innen. Kobi ist ein starker Hauptcharakter, der sehr klug handelt. Auf der Suche nach seinem Vater wird sein Leben auf den Kopf gestellt und er und seine neuen Freunde müssen feststellen, dass nicht immer alles so ist, wie es scheint...

Eine mitreißende Dystopie für...

Bewertung am 15.01.2022
Bewertungsnummer: 1639311
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine mitreißende Dystopie für jüngere Leser:innen. Kobi ist ein starker Hauptcharakter, der sehr klug handelt. Auf der Suche nach seinem Vater wird sein Leben auf den Kopf gestellt und er und seine neuen Freunde müssen feststellen, dass nicht immer alles so ist, wie es scheint...

Spannende Dystopie

Tine_1980 am 24.09.2021

Bewertungsnummer: 1573281

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Kobi und sein Vater scheinen die einzigen Überlebenden nach einer weltweiten Katastrophe zu sein. Vor einigen Jahren wurde wegen der weltweiten Nahrungsknappheit ein gentechnisch verändertes Hormon namens Waste entwickelt. Binnen kurzer Zeit gerieten Flora und Fauna außer Kontrolle: fleischfressende Würgepflanzen und gigantische Kreaturen zerstörten ganze Städte. Als Kobis Vater verschwindet, macht der Junge sich auf die Suche nach ihm und trifft auf weitere Überlebende. Doch woher kommen sie? Die Dystopie hatte einen tollen Plot und man wurde zu Beginn direkt in die Handlung geworfen. Man streift mit Kobi durch das Schulgebäude und später durch die Waste verseuchte Welt außerhalb. Man bekommt einen guten Einblick in die bestehenden Lebensverhältnisse und ist selbst am Überlegen, woher die anderen Überlebenden kommen. Schnell wird klar, dass nicht alles so scheint, wie gedacht und als Kobi mit den Anderen mitgeht, landet er an einem Ort, von dem er nie gedacht hätte, dass er existiert. Doch sein Vater ist noch immer verschwunden und was hat es mit den anderen Kindern auf sich? Kobi war ein Junge mit besonderen Kräften, der auf einmal auf sich allein gestellt war. Man merkt ihm die Verzweiflung darüber, dass sein Vater nicht wieder zurückkommt, an, aber auch seinen Mut, sich auf die Suche nach ihm zu begeben. Er weiß sich selbst einzuschätzen, kann seine Kräfte gut gebrauchen und möchte unbedingt verstehen, was in Healhome läuft. Die anderen Charaktere waren unterschiedlich, detailliert beschrieben und ich mochte sie. Der Plot war gut gewählt und was Anderes. Ein Düngemittel, was die Welt und alles was darauf lebt, verändert. Die Ideen, die hier verbaut sind, hätte ich so nicht unbedingt erwartet. Schade fand ich, dass man nicht länger durch das verseuchte Gebiet gestreift ist. Das Gesamtpaket, zusammen mit dem flüssigen Schreibstil, hat mir gut gefallen. Die Spannung war gerade ab der zweiten Hälfte sehr hoch und der Spannungsbogen hat sich dann auch durch das restliche Buch gezogen. Alles in Allem eine gute Dystopie für jüngere Leser, die aber auch mir so gut gefallen hat, dass ich hoffe, es gibt eine Fortsetzung. 4 von 5 Sternen!

Spannende Dystopie

Tine_1980 am 24.09.2021
Bewertungsnummer: 1573281
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Kobi und sein Vater scheinen die einzigen Überlebenden nach einer weltweiten Katastrophe zu sein. Vor einigen Jahren wurde wegen der weltweiten Nahrungsknappheit ein gentechnisch verändertes Hormon namens Waste entwickelt. Binnen kurzer Zeit gerieten Flora und Fauna außer Kontrolle: fleischfressende Würgepflanzen und gigantische Kreaturen zerstörten ganze Städte. Als Kobis Vater verschwindet, macht der Junge sich auf die Suche nach ihm und trifft auf weitere Überlebende. Doch woher kommen sie? Die Dystopie hatte einen tollen Plot und man wurde zu Beginn direkt in die Handlung geworfen. Man streift mit Kobi durch das Schulgebäude und später durch die Waste verseuchte Welt außerhalb. Man bekommt einen guten Einblick in die bestehenden Lebensverhältnisse und ist selbst am Überlegen, woher die anderen Überlebenden kommen. Schnell wird klar, dass nicht alles so scheint, wie gedacht und als Kobi mit den Anderen mitgeht, landet er an einem Ort, von dem er nie gedacht hätte, dass er existiert. Doch sein Vater ist noch immer verschwunden und was hat es mit den anderen Kindern auf sich? Kobi war ein Junge mit besonderen Kräften, der auf einmal auf sich allein gestellt war. Man merkt ihm die Verzweiflung darüber, dass sein Vater nicht wieder zurückkommt, an, aber auch seinen Mut, sich auf die Suche nach ihm zu begeben. Er weiß sich selbst einzuschätzen, kann seine Kräfte gut gebrauchen und möchte unbedingt verstehen, was in Healhome läuft. Die anderen Charaktere waren unterschiedlich, detailliert beschrieben und ich mochte sie. Der Plot war gut gewählt und was Anderes. Ein Düngemittel, was die Welt und alles was darauf lebt, verändert. Die Ideen, die hier verbaut sind, hätte ich so nicht unbedingt erwartet. Schade fand ich, dass man nicht länger durch das verseuchte Gebiet gestreift ist. Das Gesamtpaket, zusammen mit dem flüssigen Schreibstil, hat mir gut gefallen. Die Spannung war gerade ab der zweiten Hälfte sehr hoch und der Spannungsbogen hat sich dann auch durch das restliche Buch gezogen. Alles in Allem eine gute Dystopie für jüngere Leser, die aber auch mir so gut gefallen hat, dass ich hoffe, es gibt eine Fortsetzung. 4 von 5 Sternen!

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Forgotten City (Band 1)

von Michael Ford

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Maik Eckenstein-Nassian

Orell Füssli Basel

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4/5

Gelungene Jugend-Dystopie

Bewertet: eBook (ePUB)

Um die Nahrungsknappheit auf der Erde zu beenden, wurde ein genetisch verändertes Hormon entwickelt, dass verheerende Folgen hatte. Mutierte Pflanzen, verlassene und zerstörte Städte sind das Ergebnis. Forgotten City ist laut Beschreibung ein Kinder-/Jugendbuch für junge Menschen ab 11 Jahre. Und nun sitze ich hier, 27 Jahre jung, und habe das Buch in 2 Tagen verschlungen! Definitiv ist es nicht nur für Kinder und Jugendliche geeignet. Die Dystopie kann locker auch mich einer Lektüre für Erwachsene mithalten. Was mir besonders gefällt, ist der Schreibstil. Da es ein Kinderbuch ist, hatte ich etwas Angst, dass der Schreibstil komplett simpel und kindlich gehalten ist. Ich wurde aber überrascht. Es ist ein leichter Schreibstil, der informativ und spannend gehalten ist. Immer noch gut lesbar für Kinder und Jugendliche, aber trotzdem auch attraktiv für Erwachsene. Den Spagat muss man auch erstmal hinbekommen als Autor. Harry Potter Band 1 im Vergleich zum Beispiel, fande ich persönlich noch etwas kindlicher geschrieben. Dagegen ist Forgotten City doch etwas “erwachsener”. Die Handlung und Storie ist dystopisch, spannend und unerwartet. Es gibt ein paar Handlungsstränge, die mich während des Lesens wirklich überrascht haben, und mit denen ich nicht gerechnet habe. Tobi ist ein toller jugendlicher Charakter, der schlau und bedacht ist. Bei den auftauchenden Überlebenden, war ich zwiegespalten. Die ablehnende Art und die Undurchsichtigkeit deren Gedanken und Handlungen, haben mich rätseln lassen. Diese unterschiedlichen Charaktere machen für mich aber auch ein gutes Buch aus. Man muss bedenken, es sind Überlebende einer weltweiten Katastrophe, da kann man vielleicht nicht immer bestens gelaunt und freundlich sein.
  • Maik Eckenstein-Nassian
  • Buchhändler/-in

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4/5

Gelungene Jugend-Dystopie

Bewertet: eBook (ePUB)

Um die Nahrungsknappheit auf der Erde zu beenden, wurde ein genetisch verändertes Hormon entwickelt, dass verheerende Folgen hatte. Mutierte Pflanzen, verlassene und zerstörte Städte sind das Ergebnis. Forgotten City ist laut Beschreibung ein Kinder-/Jugendbuch für junge Menschen ab 11 Jahre. Und nun sitze ich hier, 27 Jahre jung, und habe das Buch in 2 Tagen verschlungen! Definitiv ist es nicht nur für Kinder und Jugendliche geeignet. Die Dystopie kann locker auch mich einer Lektüre für Erwachsene mithalten. Was mir besonders gefällt, ist der Schreibstil. Da es ein Kinderbuch ist, hatte ich etwas Angst, dass der Schreibstil komplett simpel und kindlich gehalten ist. Ich wurde aber überrascht. Es ist ein leichter Schreibstil, der informativ und spannend gehalten ist. Immer noch gut lesbar für Kinder und Jugendliche, aber trotzdem auch attraktiv für Erwachsene. Den Spagat muss man auch erstmal hinbekommen als Autor. Harry Potter Band 1 im Vergleich zum Beispiel, fande ich persönlich noch etwas kindlicher geschrieben. Dagegen ist Forgotten City doch etwas “erwachsener”. Die Handlung und Storie ist dystopisch, spannend und unerwartet. Es gibt ein paar Handlungsstränge, die mich während des Lesens wirklich überrascht haben, und mit denen ich nicht gerechnet habe. Tobi ist ein toller jugendlicher Charakter, der schlau und bedacht ist. Bei den auftauchenden Überlebenden, war ich zwiegespalten. Die ablehnende Art und die Undurchsichtigkeit deren Gedanken und Handlungen, haben mich rätseln lassen. Diese unterschiedlichen Charaktere machen für mich aber auch ein gutes Buch aus. Man muss bedenken, es sind Überlebende einer weltweiten Katastrophe, da kann man vielleicht nicht immer bestens gelaunt und freundlich sein.

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Forgotten City

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