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Der Astronaut

Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

26437

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.05.2021

Verlag

Heyne

Seitenzahl

560

Maße (L/B/H)

20.5/14.2/4.5 cm

Beschreibung

Rezension

»Es ist die Art von Buch, bei der man spät nachts schon halb im Schlaf die letzte Seite liest, am nächsten Morgen leicht benebelt aufwacht – und sich auf die Verfilmung von „Der Astronaut“ freut.« ("bild der wissenschaft")
»Ein moderner Lesegenuss mit zahlreichen Ideen.« ("kult")
»“Der Astronaut“ macht richtig Spass, von der ersten Seite an.« ("Radio Bonn/Rhein-Sieg")
»Selbstironisch, voller Entdeckungen und Abenteuer, tragisch, verrückt, wissenschaftlich (am Anfang des Buches finden sich Illustrationen zur „Flugkonfiguration“), anrührend – kurz, ein Wahnsinnsteil.« ("Markus Pohlmeyer, culturmag.de")
»Weirs neuer Roman „Der Astronaut“ gehört zum Besten, was das Genre Science-Fiction in den letzten Jahren hervorgebracht hat.« ("Radiolounge")
»Weir gelingt ein kluger und emotionaler Roman voller spannender Wendungen.« ("buddy")

Details

Verkaufsrang

26437

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.05.2021

Verlag

Heyne

Seitenzahl

560

Maße (L/B/H)

20.5/14.2/4.5 cm

Gewicht

557 g

Originaltitel

The Project Hail Mary

Übersetzt von

Jürgen Langowski

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-32134-2

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Spannend, durchdacht, realistisch!

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 08.07.2024

Bewertungsnummer: 2239846

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich könnte fast ein Buch über dieses Buch schreiben, wie gut es ist. Zugegeben, es ist mein erstes Sci-Fi Buch und ich kann auch zugeben, dass es sicher eine Zeit lang mein bestes Sci-Fi Buch bleiben wird! Nach dem Film “Der Marsianer” bin ich auf Andy Weir gestossen und auf dieses Buch. Und darüber bin ich so froh! Ich versuche so wenig wie möglich zu verraten/spoilern. Einer der grössten Stärken dieses Buchs ist, dass man mit der Hauptfigur “mitgeht”, sprich man weiss genauso viel wie die Hauptfigur selber. So erlebte ich das Gefühl, ich wär selber “der Astronaut”. Die Kapitel sind immer in ca. 20 Seiten unterteilt, was ich irgendwie auch cool fand. Zudem ist das Buch in der “Ich-Form” geschrieben. Am Anfang fand ich es komisch, später störte es mich überhaupt nicht. Eine zweite grosse Stärke ist die Wissenschaft, die dahinter steckt. Es ist viel mehr “Science” drin als “Fiction”, und die Wissenschaft ist extrem gut durchdacht! Für die, die nichts oder wenig mit Wissenschaft anfangen können: kein Problem! Andy Weir hat an alles gedacht und es wird verdammt gut erklärt. Ganz ehrlich, einige Sachen verstand ich auch nicht zu 1oo%, aber man kann dennoch ohne Probleme mit der Story mitgehen und die Spannung reisst nicht. Es braucht ca. 50 Seiten, bis alles ins Rollen kommt, da die Hauptfigur sich zu Beginn an nichts erinnert, aber danach geht die Fahrt richtig los, vertraut mir! An vielen Stellen stellt man sich die Frage, ob man selber auch so entschieden hätte wie die Hauptfigur, was auf jeden Fall zu viel Gesprächsstoff unter B¨ücher-Freunden geben kann. Ich empfehle dieses Buch allen. Wirklich allen. Auch denen, die wenig mit Sci-Fi anfangen können. Man ist fast traurig dass das Buch ein Ende hat. Die 5 Sterne sind absolut hochverdient! Danke, Andy Weir

Spannend, durchdacht, realistisch!

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 08.07.2024
Bewertungsnummer: 2239846
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich könnte fast ein Buch über dieses Buch schreiben, wie gut es ist. Zugegeben, es ist mein erstes Sci-Fi Buch und ich kann auch zugeben, dass es sicher eine Zeit lang mein bestes Sci-Fi Buch bleiben wird! Nach dem Film “Der Marsianer” bin ich auf Andy Weir gestossen und auf dieses Buch. Und darüber bin ich so froh! Ich versuche so wenig wie möglich zu verraten/spoilern. Einer der grössten Stärken dieses Buchs ist, dass man mit der Hauptfigur “mitgeht”, sprich man weiss genauso viel wie die Hauptfigur selber. So erlebte ich das Gefühl, ich wär selber “der Astronaut”. Die Kapitel sind immer in ca. 20 Seiten unterteilt, was ich irgendwie auch cool fand. Zudem ist das Buch in der “Ich-Form” geschrieben. Am Anfang fand ich es komisch, später störte es mich überhaupt nicht. Eine zweite grosse Stärke ist die Wissenschaft, die dahinter steckt. Es ist viel mehr “Science” drin als “Fiction”, und die Wissenschaft ist extrem gut durchdacht! Für die, die nichts oder wenig mit Wissenschaft anfangen können: kein Problem! Andy Weir hat an alles gedacht und es wird verdammt gut erklärt. Ganz ehrlich, einige Sachen verstand ich auch nicht zu 1oo%, aber man kann dennoch ohne Probleme mit der Story mitgehen und die Spannung reisst nicht. Es braucht ca. 50 Seiten, bis alles ins Rollen kommt, da die Hauptfigur sich zu Beginn an nichts erinnert, aber danach geht die Fahrt richtig los, vertraut mir! An vielen Stellen stellt man sich die Frage, ob man selber auch so entschieden hätte wie die Hauptfigur, was auf jeden Fall zu viel Gesprächsstoff unter B¨ücher-Freunden geben kann. Ich empfehle dieses Buch allen. Wirklich allen. Auch denen, die wenig mit Sci-Fi anfangen können. Man ist fast traurig dass das Buch ein Ende hat. Die 5 Sterne sind absolut hochverdient! Danke, Andy Weir

Naturwissenschaftliche Fakten mit Fiktion

Eliza am 17.03.2024

Bewertungsnummer: 2156166

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Science-Fiction Roman der mich von der ersten Seite an gefesselt hat. Das Verknüpfen von naturwissenschaftlichen Fakten mit technischen Erkenntnissen und einer guten Portion Fiktion ist die perfekte Mischung für diesen spannenden und wendungsreichen Roman. In der Story geht es um einen Biologen namens Ryland Grace, welcher in seinem Raumschiff aus einem Koma erwacht. Er ist allein an Bord und erinnert sich in Rückblicken an den Grund seiner Mission. Die Erde ist durch ein Phänomen bedroht, was die Sonne erkalten lässt. Nur er kann die Menschheit retten. Doch Probleme gibt es an allen Ecken und Enden. Es ist aussichtslos und doch irgendwie schön? Ryland Grace ist ein Wissenschaftler wie er im Buche steht. Stets an Lösungen und Wissen interessiert versucht er aus Problemelementen noch etwas Positives zu gewinnen. Er ist ein Eigenbrötler, was ihm bei seiner Einsamkeit hilft. Die Geschichte wird mit Zeitsprüngen in die Vergangenheit unterbrochen, welche aber der Aufklärung der Hintergründe für die Mission dienen. Der Schreibstil des Autors ist sehr fesselnd und man fliegt nur so durch die Seiten. Sehr gut haben mir die verschiedenen Turns in der Handlung gefallen. Nach einigen Passagen wechselt die Stimmung bzw. die Ereignisse und man fiebert mit Ryland Grace förmlich mit. Der Autor schafft es die naturwissenschaftlichen Fakten sehr gekonnt in die Geschichte einzubinden, ohne dass es zu trivial wirkt. Auch das Ende ist interessant und hat mich emotional berührt. Für mich ist dies einer der besten Science-Fiction Romane, welchen ich die letzten Jahre lesen durfte. Eine klare Leseempfehlung auch an Leser*innen welche sonst nichts mit Science-Fiction zu tun haben.

Naturwissenschaftliche Fakten mit Fiktion

Eliza am 17.03.2024
Bewertungsnummer: 2156166
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Science-Fiction Roman der mich von der ersten Seite an gefesselt hat. Das Verknüpfen von naturwissenschaftlichen Fakten mit technischen Erkenntnissen und einer guten Portion Fiktion ist die perfekte Mischung für diesen spannenden und wendungsreichen Roman. In der Story geht es um einen Biologen namens Ryland Grace, welcher in seinem Raumschiff aus einem Koma erwacht. Er ist allein an Bord und erinnert sich in Rückblicken an den Grund seiner Mission. Die Erde ist durch ein Phänomen bedroht, was die Sonne erkalten lässt. Nur er kann die Menschheit retten. Doch Probleme gibt es an allen Ecken und Enden. Es ist aussichtslos und doch irgendwie schön? Ryland Grace ist ein Wissenschaftler wie er im Buche steht. Stets an Lösungen und Wissen interessiert versucht er aus Problemelementen noch etwas Positives zu gewinnen. Er ist ein Eigenbrötler, was ihm bei seiner Einsamkeit hilft. Die Geschichte wird mit Zeitsprüngen in die Vergangenheit unterbrochen, welche aber der Aufklärung der Hintergründe für die Mission dienen. Der Schreibstil des Autors ist sehr fesselnd und man fliegt nur so durch die Seiten. Sehr gut haben mir die verschiedenen Turns in der Handlung gefallen. Nach einigen Passagen wechselt die Stimmung bzw. die Ereignisse und man fiebert mit Ryland Grace förmlich mit. Der Autor schafft es die naturwissenschaftlichen Fakten sehr gekonnt in die Geschichte einzubinden, ohne dass es zu trivial wirkt. Auch das Ende ist interessant und hat mich emotional berührt. Für mich ist dies einer der besten Science-Fiction Romane, welchen ich die letzten Jahre lesen durfte. Eine klare Leseempfehlung auch an Leser*innen welche sonst nichts mit Science-Fiction zu tun haben.

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von Andy Weir

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Johanna G.

Orell Füssli Schönbühl – EKZ Shoppyland

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5/5

Fantastischer Andy Weir

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Astronaut liess mich nicht schlafen! Habe jeden Abend, bis spät in die Nacht gelesen! Die Sprache ist nicht kompliziert und man kann es flüssig lesen. Man sieht in den Kopf von Ryland Grace der in der Ich Perspektive erzählt, wie er in einem anderen Sonnensystem aufwacht und zuerst gar nicht mehr weiss wer er ist. Durch Rückblenden erfährt man wieso er überhaupt erst in einem Raumschiff gelandet ist. Ich finde Andy Weir schafft es einfach, sympathische Charaktere zu erschaffen und diese in eine spannende Geschichte zu verwickeln bei der man so richtig mitfiebert. PS: Ich habe mal wieder sehr viel über Physik gelernt was mir bei Andy Weir immer passiert.
  • Johanna G.
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Fantastischer Andy Weir

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Astronaut liess mich nicht schlafen! Habe jeden Abend, bis spät in die Nacht gelesen! Die Sprache ist nicht kompliziert und man kann es flüssig lesen. Man sieht in den Kopf von Ryland Grace der in der Ich Perspektive erzählt, wie er in einem anderen Sonnensystem aufwacht und zuerst gar nicht mehr weiss wer er ist. Durch Rückblenden erfährt man wieso er überhaupt erst in einem Raumschiff gelandet ist. Ich finde Andy Weir schafft es einfach, sympathische Charaktere zu erschaffen und diese in eine spannende Geschichte zu verwickeln bei der man so richtig mitfiebert. PS: Ich habe mal wieder sehr viel über Physik gelernt was mir bei Andy Weir immer passiert.

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