Doppelbock

Doppelbock Kriminalroman

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

22.04.2021

Verlag

Emons Verlag

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

20/13.7/2.5 cm

Gewicht

335 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7408-1148-8

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

22.04.2021

Verlag

Emons Verlag

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

20/13.7/2.5 cm

Gewicht

335 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7408-1148-8

Herstelleradresse

Emons Verlag GmbH
Cäcilienstr. 48
50667 Köln
Deutschland
Email: info@emons-verlag.de
Url: www.emons-verlag.de
Telephone: +49 221 569770
Fax: +49 221 56977190

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Frederike Stier kann es nicht lassen

Buchwurm05 am 26.06.2021

Bewertungsnummer: 1519001

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Inhalt: Ex-Hauptkommissarin Frederike Stier hat in ihrer Reha neben ihrem Freund Hartmut auch den Umweltaktivisten Alexander kennengelernt. Zusammen mit Hartmut besucht sie regelmäßig die Gruppentreffen von ihm. Doch dann wird Alexander tot aufgefunden. Frederike weiß, dass er an einem großen Umweltskandal dran war und beginnt eigene Ermittlungen anzustellen. Sehr zum Leidwesen ihrer ehemaligen Kollegen. Als dann die Polizei den Fall als Unfall zu den Akten legt, ist Frederike erst recht zu allem entschlossen und gerät dabei selbst in Gefahr....... Leseeindruck: "Doppelbock" ist der 2. Band mit Frederike Stier. Er spielt wie sein Vorgänger im Ruhrgebiet und auch die Zeche Zollverein ist wieder dabei. Obwohl ich den Vorgänger kenne, hatte ich dieses Mal anfangs Schwierigkeiten um in die Geschichte hineinzukommen. Man war sofort mittendrin und ich musste mich erst wieder an Frederike und ihre Art, die ich als bockig, stur und eigenwillig beschreiben würde, gewöhnen. Eine kleine Einführung am Anfang hätte da wahrscheinlich Abhilfe geschafft. Zumal hier ihre Beziehung zu Hartmut sehr präsent ist und ich als merkwürdig empfunden habe. Aber mit der Zeit bin ich immer besser in einen Lesefluss gekommen. Auch weil das Miteinander von Frederike und Hartmut mehr in den Hintergrund gerückt ist. Die Geschichte sich auf den Fall konzentriert hat. Hier wurde mir wieder bewusst warum ich den Vorgänger so gemocht habe. Frederike hat nicht locker gelassen und ist zur Höchstform aufgelaufen. Wobei sie mich am Ende sogar noch überrascht hat. Fazit: "Doppelbock" ist ein Krimi, der sich mit dem Raubbau im Ruhrgebiet und den dazugehörenden Umweltskandalen auseinander setzt. Mit Frederike Stier hat er eine eigenwillige Protagonistin, die dem Wort "Unruhestand" alle Ehre macht. Nicht ganz so gelungen fand ich die Beziehungskiste zwischen Frederike und Hartmut. Diese ist sehr gewöhnungsbedürftig. Gerne gebe ich eine Empfehlung für diesen etwas anderen Krimi.

Frederike Stier kann es nicht lassen

Buchwurm05 am 26.06.2021
Bewertungsnummer: 1519001
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Inhalt: Ex-Hauptkommissarin Frederike Stier hat in ihrer Reha neben ihrem Freund Hartmut auch den Umweltaktivisten Alexander kennengelernt. Zusammen mit Hartmut besucht sie regelmäßig die Gruppentreffen von ihm. Doch dann wird Alexander tot aufgefunden. Frederike weiß, dass er an einem großen Umweltskandal dran war und beginnt eigene Ermittlungen anzustellen. Sehr zum Leidwesen ihrer ehemaligen Kollegen. Als dann die Polizei den Fall als Unfall zu den Akten legt, ist Frederike erst recht zu allem entschlossen und gerät dabei selbst in Gefahr....... Leseeindruck: "Doppelbock" ist der 2. Band mit Frederike Stier. Er spielt wie sein Vorgänger im Ruhrgebiet und auch die Zeche Zollverein ist wieder dabei. Obwohl ich den Vorgänger kenne, hatte ich dieses Mal anfangs Schwierigkeiten um in die Geschichte hineinzukommen. Man war sofort mittendrin und ich musste mich erst wieder an Frederike und ihre Art, die ich als bockig, stur und eigenwillig beschreiben würde, gewöhnen. Eine kleine Einführung am Anfang hätte da wahrscheinlich Abhilfe geschafft. Zumal hier ihre Beziehung zu Hartmut sehr präsent ist und ich als merkwürdig empfunden habe. Aber mit der Zeit bin ich immer besser in einen Lesefluss gekommen. Auch weil das Miteinander von Frederike und Hartmut mehr in den Hintergrund gerückt ist. Die Geschichte sich auf den Fall konzentriert hat. Hier wurde mir wieder bewusst warum ich den Vorgänger so gemocht habe. Frederike hat nicht locker gelassen und ist zur Höchstform aufgelaufen. Wobei sie mich am Ende sogar noch überrascht hat. Fazit: "Doppelbock" ist ein Krimi, der sich mit dem Raubbau im Ruhrgebiet und den dazugehörenden Umweltskandalen auseinander setzt. Mit Frederike Stier hat er eine eigenwillige Protagonistin, die dem Wort "Unruhestand" alle Ehre macht. Nicht ganz so gelungen fand ich die Beziehungskiste zwischen Frederike und Hartmut. Diese ist sehr gewöhnungsbedürftig. Gerne gebe ich eine Empfehlung für diesen etwas anderen Krimi.

Auch der zweite Fall mit Frederike Stier bietet reichlich Krimispannung und viel Ruhrgebietsflair

ech aus Bochum am 01.06.2021

Bewertungsnummer: 1503030

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In diesem Buch schickt der Autor Thomas Salzmann die inzwischen ehemalige Hauptkommissarin Frederike Stier in ihren zweiten Fall, der neben reichlich Krimispannung auch noch eine Menge Ruhrgebietsflair aufweist und mich damit auf ganzer Linie überzeugen konnte. Grundsätzlich braucht man hier keinerlei Vorkenntnisse aus dem ersten Band, um das Buch lesen und nachvollziehen zu können. Alle hierfür erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören. Um die Entwicklung der Hauptfigur in Gänze genießen zu können, empfiehlt es sich aber schon, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Nach ihrem Herzinfarkt vor einem Jahr ist Frederike Stier inzwischen in den Ruhestand versetzt worden und tut sich ziemlich schwer damit. Bei ihrer Reha hat sie nicht nur Hartmut, zu dem sie schnell zarte Bande geknüpft hat, sondern auch den Umweltaktivisten Alexander Röttgen kennengelernt und auch danach den Kontakt zu ihm gehalten. Umso größer ist der Schock, als sie im Schatten der Zeche Zollverein vor seiner Leiche steht. Als ihn die schwangere Freundin des Opfers bittet, in dem Fall zu ermitteln, weil sie der Polizei nicht traut, zögert sie dann auch zum Ärger ihrer ehemaligen Kollegen nicht lange und taucht tief ein in die Machenschaften zwischen Ewigkeitslasten, Klimaveränderung und skrupelloser Umweltverschmutzung, denen Alexander auf der Spur war. Oder kommt der Mörder doch aus einer ganz anderen Richtung ? Neben einer spannenden und gut aufgebauten Geschichte bietet dieser Kriminalroman auch noch tiefe Einblicke in die inzwischen vergangene Zechenkultur des Ruhrgebietes, mit deren Spätfolgen die Region noch ewig zu tun haben wird. Mit einem packenden Schreibstil und fein dosiertem Humor, der bisweilen auch ziemlich gallig ausfällt, treibt der Autor das Geschehen voran und lässt es schließlich in einem klassischen Showdown auf Zeche Zollverein münden, der neben reichlich Spannung auch eine überzeugende Auflösung bietet. Hatte es mir Frederike Stier im ersten Band mit ihrer zuweilen ziemlich ruppigen Art lange Zeit nicht wirklich leicht gemacht, sie zu mögen, ist sie mir inzwischen doch ziemlich ans Herz gewachsen. Auch scheint sie durch ihre Erkrankung ein wenig altersmilde geworden zu sein, auch wenn die „alte“ Frederike immer wieder mal hervorkommt. Aber auch die übrigen Protagonisten sind gut gezeichnet und durchgehend vielschichtig angelegt. Wer auf spannende Kriminalromane mit reichlich Lokalkolorit steht, wird hier bestens bedient und spannend unterhalten. Auf Frederikes nächsten Auftritt, der bereits angekündigt ist, bin ich schon sehr gespannt.

Auch der zweite Fall mit Frederike Stier bietet reichlich Krimispannung und viel Ruhrgebietsflair

ech aus Bochum am 01.06.2021
Bewertungsnummer: 1503030
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In diesem Buch schickt der Autor Thomas Salzmann die inzwischen ehemalige Hauptkommissarin Frederike Stier in ihren zweiten Fall, der neben reichlich Krimispannung auch noch eine Menge Ruhrgebietsflair aufweist und mich damit auf ganzer Linie überzeugen konnte. Grundsätzlich braucht man hier keinerlei Vorkenntnisse aus dem ersten Band, um das Buch lesen und nachvollziehen zu können. Alle hierfür erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören. Um die Entwicklung der Hauptfigur in Gänze genießen zu können, empfiehlt es sich aber schon, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Nach ihrem Herzinfarkt vor einem Jahr ist Frederike Stier inzwischen in den Ruhestand versetzt worden und tut sich ziemlich schwer damit. Bei ihrer Reha hat sie nicht nur Hartmut, zu dem sie schnell zarte Bande geknüpft hat, sondern auch den Umweltaktivisten Alexander Röttgen kennengelernt und auch danach den Kontakt zu ihm gehalten. Umso größer ist der Schock, als sie im Schatten der Zeche Zollverein vor seiner Leiche steht. Als ihn die schwangere Freundin des Opfers bittet, in dem Fall zu ermitteln, weil sie der Polizei nicht traut, zögert sie dann auch zum Ärger ihrer ehemaligen Kollegen nicht lange und taucht tief ein in die Machenschaften zwischen Ewigkeitslasten, Klimaveränderung und skrupelloser Umweltverschmutzung, denen Alexander auf der Spur war. Oder kommt der Mörder doch aus einer ganz anderen Richtung ? Neben einer spannenden und gut aufgebauten Geschichte bietet dieser Kriminalroman auch noch tiefe Einblicke in die inzwischen vergangene Zechenkultur des Ruhrgebietes, mit deren Spätfolgen die Region noch ewig zu tun haben wird. Mit einem packenden Schreibstil und fein dosiertem Humor, der bisweilen auch ziemlich gallig ausfällt, treibt der Autor das Geschehen voran und lässt es schließlich in einem klassischen Showdown auf Zeche Zollverein münden, der neben reichlich Spannung auch eine überzeugende Auflösung bietet. Hatte es mir Frederike Stier im ersten Band mit ihrer zuweilen ziemlich ruppigen Art lange Zeit nicht wirklich leicht gemacht, sie zu mögen, ist sie mir inzwischen doch ziemlich ans Herz gewachsen. Auch scheint sie durch ihre Erkrankung ein wenig altersmilde geworden zu sein, auch wenn die „alte“ Frederike immer wieder mal hervorkommt. Aber auch die übrigen Protagonisten sind gut gezeichnet und durchgehend vielschichtig angelegt. Wer auf spannende Kriminalromane mit reichlich Lokalkolorit steht, wird hier bestens bedient und spannend unterhalten. Auf Frederikes nächsten Auftritt, der bereits angekündigt ist, bin ich schon sehr gespannt.

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von Thomas Salzmann

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