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Band 3

Die Patisserie am Münsterplatz – Neuanfang Roman | Historische Familiensaga – Zuckersüsse Unterhaltung aus dem Elsass

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

35851

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.09.2021

Verlag

Piper Taschenbuch

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

18.8/12.2/3 cm

Gewicht

312 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-31713-9

Beschreibung

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Verkaufsrang

35851

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.09.2021

Verlag

Piper Taschenbuch

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

18.8/12.2/3 cm

Gewicht

312 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-31713-9

Herstelleradresse

Piper Verlag GmbH
Georgenstr. 4
80799 München
Deutschland
Email: info@piper.de
Url: www.piper.de
Telephone: +49 89 3818010
Fax: +49 89 338704

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Zerreißprobe

Dreamworx aus Berlin am 12.12.2021

Bewertungsnummer: 1622145

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

1940. Der Zweite Weltkrieg hält auch Straßburg in seinen Klauen, die Stadt ist besetzt, viele Einwohner haben das Weite gesucht, nur Louise Picard hält mit ihrer Großmutter Ida die Stellung in der familieneigenen Feinbäckerei. Das Schicksal spielt Louise einen bösen Streich, denn ausgerechnet ein Soldat der deutschen Wehrmacht verdreht ihr den Kopf. Erneut wird alles Französische verdrängt und während die deutsche Sprache wieder Einzug hält sowie alle Straßenzüge umbenannt werden, steht es schlimm um die jüdische Bevölkerung. Auch Louises Familienangehörigen sind davon betroffen, denn während Ida und ihr Ehemann ums Überleben kämpfen, folgt ihr Sohn der Nazipropaganda nur zu gern. Und Josephines Sohn Clement hat schwer daran zu knabbern, dass ausgerechnet seine große Liebe Louise sich in einen Deutschen verliebt hat. Clement schließt sich mit seiner Schwester Suzette heimlich dem Widerstand an. Bricht die Familie nun endgültig entzwei? Das Autorenduo hinter dem Pseudonym Charlotte Jacobi hat mit „Neuanfang“ den finalen Band ihrer Patisserie-Trilogie vorgelegt, in dem der Leser nochmals ins elsässische Straßburg des vergangenen Jahrhunderts reisen darf, um das weitere Schicksal der Familie Picard-Tritschler mitzuverfolgen. Der flüssige, bildhafte und einfühlsame Erzählstil bringt den Leser in eine zerrissene Stadt, in der die deutsche Wehrmacht die Oberhand hat. Erneut müssen die Bewohner miterleben, wie alles Französische dem Erdboden gleich gemacht wird und nun das Deutsche wieder vorherrscht. Inzwischen ist die junge Garde der Familie am Start, wobei sie Unterstützung durch die älteren Generationen bekommen. Die Autoren haben den historischen Hintergrund gut recherchiert und ihrer Handlung unterlegt. Die Gesellschaft wird durch die Nazis gespalten, deren Verbote und Repressalien gegen Juden auch hier zum Tragen kommen. Sogar innerhalb der Familie zieht sich der Riss, denn während die einen um ihre Lieben mit jüdischem Hintergrund bangen, werden andere von der Nazipropaganda angezogen wie die Motten vom Licht. Gleichzeitig versucht gerade Louise, die Feinbäckerei mit Hilfe ihrer Großmutter am Laufen zu halten, so dass das Geschäft den Krieg überlebt. Farbenfrohe Beschreibungen der Örtlichkeiten lassen beim Leser schnell das Kopfkino anspringen, der sich mitten unter den Familienangehörigen wähnt und gespannt verfolgt, wer sich wie entscheidet und ob die Familie nach Pauls Rückkehr aus Stuttgart endgültig auseinanderbricht. Der Spannungslevel zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte und lässt den Leser regelrecht an den Seiten kleben. Die Charaktere haben sich weiterentwickelt, neue sind dazugekommen, doch allesamt sind liebevoll und glaubwürdig inszeniert, so dass es dem Leser nicht schwer fällt, sich unter sie zu mischen und mitzufiebern. Louise ist eine fleißige, junge Frau, die die Familie durch ihre Liaison in die Bredouille bringt. Ida ist die graue Eminenz, freundlich, hilfsbereit und immer mit einem guten Rat an der Hand, dabei fürchtet sie um ihren Ehemann. Clement und Susette halten zusammen und bekämpfen die Nazis aus dem Widerstand, während sich Francois von der Nazipropaganda blenden lässt. „Neuanfang“ ist ein gelungener Abschluss der Trilogie, der mit einem schönen Mix aus Familiengeschichte, Historie sowie Liebe, Hoffnung und Zuversicht dem Leser eine abwechslungsreiche Lektüre beschert. Verdiente Lesempfehlung!

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Dreamworx aus Berlin am 12.12.2021
Bewertungsnummer: 1622145
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1940. Der Zweite Weltkrieg hält auch Straßburg in seinen Klauen, die Stadt ist besetzt, viele Einwohner haben das Weite gesucht, nur Louise Picard hält mit ihrer Großmutter Ida die Stellung in der familieneigenen Feinbäckerei. Das Schicksal spielt Louise einen bösen Streich, denn ausgerechnet ein Soldat der deutschen Wehrmacht verdreht ihr den Kopf. Erneut wird alles Französische verdrängt und während die deutsche Sprache wieder Einzug hält sowie alle Straßenzüge umbenannt werden, steht es schlimm um die jüdische Bevölkerung. Auch Louises Familienangehörigen sind davon betroffen, denn während Ida und ihr Ehemann ums Überleben kämpfen, folgt ihr Sohn der Nazipropaganda nur zu gern. Und Josephines Sohn Clement hat schwer daran zu knabbern, dass ausgerechnet seine große Liebe Louise sich in einen Deutschen verliebt hat. Clement schließt sich mit seiner Schwester Suzette heimlich dem Widerstand an. Bricht die Familie nun endgültig entzwei? Das Autorenduo hinter dem Pseudonym Charlotte Jacobi hat mit „Neuanfang“ den finalen Band ihrer Patisserie-Trilogie vorgelegt, in dem der Leser nochmals ins elsässische Straßburg des vergangenen Jahrhunderts reisen darf, um das weitere Schicksal der Familie Picard-Tritschler mitzuverfolgen. Der flüssige, bildhafte und einfühlsame Erzählstil bringt den Leser in eine zerrissene Stadt, in der die deutsche Wehrmacht die Oberhand hat. Erneut müssen die Bewohner miterleben, wie alles Französische dem Erdboden gleich gemacht wird und nun das Deutsche wieder vorherrscht. Inzwischen ist die junge Garde der Familie am Start, wobei sie Unterstützung durch die älteren Generationen bekommen. Die Autoren haben den historischen Hintergrund gut recherchiert und ihrer Handlung unterlegt. Die Gesellschaft wird durch die Nazis gespalten, deren Verbote und Repressalien gegen Juden auch hier zum Tragen kommen. Sogar innerhalb der Familie zieht sich der Riss, denn während die einen um ihre Lieben mit jüdischem Hintergrund bangen, werden andere von der Nazipropaganda angezogen wie die Motten vom Licht. Gleichzeitig versucht gerade Louise, die Feinbäckerei mit Hilfe ihrer Großmutter am Laufen zu halten, so dass das Geschäft den Krieg überlebt. Farbenfrohe Beschreibungen der Örtlichkeiten lassen beim Leser schnell das Kopfkino anspringen, der sich mitten unter den Familienangehörigen wähnt und gespannt verfolgt, wer sich wie entscheidet und ob die Familie nach Pauls Rückkehr aus Stuttgart endgültig auseinanderbricht. Der Spannungslevel zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte und lässt den Leser regelrecht an den Seiten kleben. Die Charaktere haben sich weiterentwickelt, neue sind dazugekommen, doch allesamt sind liebevoll und glaubwürdig inszeniert, so dass es dem Leser nicht schwer fällt, sich unter sie zu mischen und mitzufiebern. Louise ist eine fleißige, junge Frau, die die Familie durch ihre Liaison in die Bredouille bringt. Ida ist die graue Eminenz, freundlich, hilfsbereit und immer mit einem guten Rat an der Hand, dabei fürchtet sie um ihren Ehemann. Clement und Susette halten zusammen und bekämpfen die Nazis aus dem Widerstand, während sich Francois von der Nazipropaganda blenden lässt. „Neuanfang“ ist ein gelungener Abschluss der Trilogie, der mit einem schönen Mix aus Familiengeschichte, Historie sowie Liebe, Hoffnung und Zuversicht dem Leser eine abwechslungsreiche Lektüre beschert. Verdiente Lesempfehlung!

Ein gelungener Abschluss der Trilogie

Bewertung aus Haselünne am 29.10.2021

Bewertungsnummer: 1596271

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Erschienen am 01.09.2021 432 Seiten, Klappenbroschur EAN 978-3-492-31713-9 Die Patisserie am Münsterplatz – Neuanfang (Die Kuchenkönigin von Straßburg 3) — Inhalt Feinste Backkunst und ein tragisches Schicksal 1940 gleicht Straßburg einer Geisterstadt, die meisten Bewohner sind fortgezogen. Nur die junge Patisseurin Louise Picard ist mit ihrer Großmutter Ida in der heimischen Feinbäckerei geblieben. Als sie sich nach dem Einmarsch der Wehrmacht ausgerechnet in einen deutschen Soldaten verliebt, riskiert Louise damit das Leben ihrer gesamten Familie, denn Teile der Verwandtschaft sind jüdischer Abstammung. Doch Louise möchte ihre Träume nicht aufgeben und kämpft dafür, dass der Frieden und das süße Leben in ihre Heimatstadt zurückkehren. Hinter dem Pseudonym Charlotte Jacobi verbergen sich die Autoren Eva-Maria Bast und Jørn Precht. Sie verfassen seit 2018 gemeinsam historische Romane, die regelmäßig die Bestsellerlisten stürmen: Ihre Hamburger Elbstrand-Saga begeisterte ebenso wie die Familiengeschichte um die Patisserie am Münsterplatz. Zuckersüße Unterhaltung im Elsass vor historischer Kulisse: Lesegenuss für Kopf und Gaumen Das Autorenduo, das als Charlotte Jacobi seine LeserInnen in historische Zeiten entführt, wurde für seine akribischen Recherchen bereits mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet. In „Die Patisserie am Münsterplatz“ verbindet das Schriftstellerteam historische Einblicke in die Zeit während des Deutsch-Französischen Krieges mit köstlichen Beschreibungen der Backwerkskunst. Spannend, unterhaltsam und gnadenlos verführerisch – der schmackhafteste Dreiteiler des Jahres! Meine Meinung Ich habe diese Trilogie ja von Anfang an verfolgt und habe mich daher auf dieses Finale gefreut. Der Einstieg in die Geschichte ist mir sehr gut gelungen. Man muss sich nur erst wieder in die Familienverhältnisse einfinden und in die vergangene Zeit, aber der Schreibstil ist ja sehr flüssig. Man trifft hier ja auch immer wieder auf lieb gewordene Charaktere, aber auch auf “das schwarze Schaf der Familie”. Wir sind mittlerweile in 1940 angekommen in Straßburg. Es geht hier vor allem um die junge Louise, die von einem jungen deutschen Soldaten umworben wird, den sie durch Paul kennen lernt. Ihre Familie ist darüber sehr besorgt. Als Leser verfolgt man dann den weiteren Verlauf in der Familie Picard/Tritschler. Es wird Einiges passieren… Alles in allem kann ich hier auch wieder eine Lese-und Hörempfehlung aussprechen. Von mir bekommt der finale Teil der Reihe 4 Sterne. Am stärksten fand ich den Auftakt der Reihe mit 5 Sternen. 4 von 5 Sternen Cover, Buchdetails, Klappentext und Infos zu den Autoren: ©Piper Verlag Rezension: ©lenisveasbücherwelt.de Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt.de

Ein gelungener Abschluss der Trilogie

Bewertung aus Haselünne am 29.10.2021
Bewertungsnummer: 1596271
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Erschienen am 01.09.2021 432 Seiten, Klappenbroschur EAN 978-3-492-31713-9 Die Patisserie am Münsterplatz – Neuanfang (Die Kuchenkönigin von Straßburg 3) — Inhalt Feinste Backkunst und ein tragisches Schicksal 1940 gleicht Straßburg einer Geisterstadt, die meisten Bewohner sind fortgezogen. Nur die junge Patisseurin Louise Picard ist mit ihrer Großmutter Ida in der heimischen Feinbäckerei geblieben. Als sie sich nach dem Einmarsch der Wehrmacht ausgerechnet in einen deutschen Soldaten verliebt, riskiert Louise damit das Leben ihrer gesamten Familie, denn Teile der Verwandtschaft sind jüdischer Abstammung. Doch Louise möchte ihre Träume nicht aufgeben und kämpft dafür, dass der Frieden und das süße Leben in ihre Heimatstadt zurückkehren. Hinter dem Pseudonym Charlotte Jacobi verbergen sich die Autoren Eva-Maria Bast und Jørn Precht. Sie verfassen seit 2018 gemeinsam historische Romane, die regelmäßig die Bestsellerlisten stürmen: Ihre Hamburger Elbstrand-Saga begeisterte ebenso wie die Familiengeschichte um die Patisserie am Münsterplatz. Zuckersüße Unterhaltung im Elsass vor historischer Kulisse: Lesegenuss für Kopf und Gaumen Das Autorenduo, das als Charlotte Jacobi seine LeserInnen in historische Zeiten entführt, wurde für seine akribischen Recherchen bereits mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet. In „Die Patisserie am Münsterplatz“ verbindet das Schriftstellerteam historische Einblicke in die Zeit während des Deutsch-Französischen Krieges mit köstlichen Beschreibungen der Backwerkskunst. Spannend, unterhaltsam und gnadenlos verführerisch – der schmackhafteste Dreiteiler des Jahres! Meine Meinung Ich habe diese Trilogie ja von Anfang an verfolgt und habe mich daher auf dieses Finale gefreut. Der Einstieg in die Geschichte ist mir sehr gut gelungen. Man muss sich nur erst wieder in die Familienverhältnisse einfinden und in die vergangene Zeit, aber der Schreibstil ist ja sehr flüssig. Man trifft hier ja auch immer wieder auf lieb gewordene Charaktere, aber auch auf “das schwarze Schaf der Familie”. Wir sind mittlerweile in 1940 angekommen in Straßburg. Es geht hier vor allem um die junge Louise, die von einem jungen deutschen Soldaten umworben wird, den sie durch Paul kennen lernt. Ihre Familie ist darüber sehr besorgt. Als Leser verfolgt man dann den weiteren Verlauf in der Familie Picard/Tritschler. Es wird Einiges passieren… Alles in allem kann ich hier auch wieder eine Lese-und Hörempfehlung aussprechen. Von mir bekommt der finale Teil der Reihe 4 Sterne. Am stärksten fand ich den Auftakt der Reihe mit 5 Sternen. 4 von 5 Sternen Cover, Buchdetails, Klappentext und Infos zu den Autoren: ©Piper Verlag Rezension: ©lenisveasbücherwelt.de Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt.de

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Die Patisserie am Münsterplatz – Neuanfang

von Charlotte Jacobi

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