Weiches Begräbnis

Weiches Begräbnis Roman

Weiches Begräbnis

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

01.04.2021

Verlag

Hoffmann Und Campe

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

21.7/14.7/4.5 cm

Gewicht

676 g

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Michael Kahn-Ackermann

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-455-01103-6

Beschreibung

Rezension

»Einer der besten chinesischen Romane, die es auf Deutsch gibt.« ("3sat Buchzeit")
»Fang Fang bearbeitet das Tabuthema feinsinnig, das ist toll zu lesen.« ("Der Standard")
»Man möchte mehr von dieser mutigen und klarsichtigen Autorin lesen.« ("SWR2 lesenswert")
»Ein spannendes und berührendes Buch, das mit seinen Gedanken zum individuellen und kollektiven Erinnern und Vergessen nicht nur für China hochaktuell ist.« ("Deutschlandfunk "Büchermarkt"")
»Fang Fangs Plädoyer gegen das Verdrängen und gegen die Geschichtsver(un)klärung [...]« ("Die Welt")
»Wichtig für die Gegenwart und Zukunft, auch für uns hier in Deutschland.« ("WDR 3 Mosaik")
»Eine Fremdheit, die mich ehrfürchtig macht. Ich würde sagen, das ist eine hervorragende Übersetzung.« ("3sat Buchzeit")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

01.04.2021

Verlag

Hoffmann Und Campe

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

21.7/14.7/4.5 cm

Gewicht

676 g

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Michael Kahn-Ackermann

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-455-01103-6

Herstelleradresse

Hoffmann und Campe Verlag GmbH
Harvestehuder Weg 42
20149 Hamburg
Deutschland
Email: vertrieb@hoca.de
Url: www.hoca.de
Telephone: +49 40 441880
Fax: +49 40 44188290

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Spannend und zu Herzen gehend.

Giselas Lesehimmel aus Landshut am 01.08.2021

Bewertungsnummer: 1543214

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Spannend und zu Herzen gehend. Meine Meinung Es gibt in Deutschland sehr viele Bücher *Gegen das Vergessen!* In diesem spannenden Roman, der in China spielt, *soll* man vergessen. Die Autorin hat mit der *Bodenreform* 1949-1966 ein sehr brisantes Thema aufgegriffen. Uns ein großes Stück chinesische Geschichte näher gebracht. Nein, dieses Buch ist keine Giftpflanze. Es ist vielmehr ein zu Herzen gehender Roman, der einen so schnell nicht mehr los lässt. Der einem zeigt, dass es auf der ganzen Welt Herrscher gegeben hat, denen Menschenleben nichts wert waren. Eine Frau wird halbtot aus dem Fluss gezogen. Der Dorfarzt Dr. Wu rettet ihr das Leben und befürwortet ihre Vergesslichkeit. Gibt ihr den Namen Ding Zitao. Das Vergessen ist viel besser für die Frau, die nichts mehr aus ihrer Vergangenheit weiß. Erst verschafft ihr Dr. Wu eine Arbeit als Haushaltshilfe. Jahre später heiratet er sie. Sie bekommen einen Sohn. Quinglin ist ein guter Junge. Nach dem frühen Tod des Vaters zieht ihn die Mutter alleine groß. Jahre später verdient er als Manager genügend Geld, um seiner Mutter ein wunderschönes Haus zu kaufen. Nach dem ersten gemeinsamen Abendessen im neuen Haus verfällt Ding Zitao in ein Wachkoma. Zuvor hat sie noch Namen und Dinge genannt, mit denen Quinglin nichts anzufangen weiß. Auf den Spuren der Vergangenheit, erfährt er viele Dinge, die ihm seine heiß geliebte Mutter noch ein ganzes Stück näher bringen. Er möchte dass seine Mutter wieder am Leben teilhaben kann. Kein Weg ist ihm zu weit für die Frau, die ihn alleine groß gezogen hat. Immer für ihn da war und selbst kaum Bedürfnisse hatte. Trotz der sehr traurigen Thematik habe ich mich beim Lesen wie in einem chinesischen Märchen gefühlt. Die Mentalität der Menschen und die idyllischen Landschaften haben mir China ein ganzes Stück näher gebracht. Anhand von Tagebucheinträgen seines Vaters hat Quinglin viele Informationen erhalten. Auch sein Vater ist *Für das Vergessen* seiner eigenen Vergangenheit gewesen. Will auch nach seinem Tod nicht, dass Quinglin damit belastet wird. Doch Quinglin will genau wissen, was sich vor vielen Jahren zugetragen hat. Mir stellt sich die Frage was besser ist. Für oder gegen das Vergessen? Für manche Menschen mag das Vergessen ein Segen sein. Für die Mehrheit eine unfreiwillige Sache. Ein weiches Begräbnis, (ohne Sarg) wollte keiner haben! Fazit In dieser Geschichte sind viele Dinge passiert, die mich sprachlos gemacht haben. Hier hat Fang Fang ein Meisterwerk hingelegt, welches wie ein Abenteuer daher kommt. Ein Abenteuer, das vor vielen Jahren wirklich so ähnlich stattgefunden hat. Der Schreibstil hat auf mich einen regelrechten Sog ausgeübt. Einzig die vielen chinesischen Namen haben mich Anfangs überfordert. Dennoch konnte ich ab einem bestimmten Punkt meinen Reader nicht mehr aus der Hand legen. Die Tagebucheinträge waren überaus spannend. Die Reisen von Quinglin wunderschön und geheimnisvoll. Die Menschen sehr freundlich und hilfsbereit. Ich bin begeistert! Das Nachwort von Fang Fang und dem Übersetzer Michael Kahn-Ackermann unbedingt lesen. Eine absolute Empfehlung von mir. Danke Fang Fang und Michael Kahn-Ackermann

Spannend und zu Herzen gehend.

Giselas Lesehimmel aus Landshut am 01.08.2021
Bewertungsnummer: 1543214
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Spannend und zu Herzen gehend. Meine Meinung Es gibt in Deutschland sehr viele Bücher *Gegen das Vergessen!* In diesem spannenden Roman, der in China spielt, *soll* man vergessen. Die Autorin hat mit der *Bodenreform* 1949-1966 ein sehr brisantes Thema aufgegriffen. Uns ein großes Stück chinesische Geschichte näher gebracht. Nein, dieses Buch ist keine Giftpflanze. Es ist vielmehr ein zu Herzen gehender Roman, der einen so schnell nicht mehr los lässt. Der einem zeigt, dass es auf der ganzen Welt Herrscher gegeben hat, denen Menschenleben nichts wert waren. Eine Frau wird halbtot aus dem Fluss gezogen. Der Dorfarzt Dr. Wu rettet ihr das Leben und befürwortet ihre Vergesslichkeit. Gibt ihr den Namen Ding Zitao. Das Vergessen ist viel besser für die Frau, die nichts mehr aus ihrer Vergangenheit weiß. Erst verschafft ihr Dr. Wu eine Arbeit als Haushaltshilfe. Jahre später heiratet er sie. Sie bekommen einen Sohn. Quinglin ist ein guter Junge. Nach dem frühen Tod des Vaters zieht ihn die Mutter alleine groß. Jahre später verdient er als Manager genügend Geld, um seiner Mutter ein wunderschönes Haus zu kaufen. Nach dem ersten gemeinsamen Abendessen im neuen Haus verfällt Ding Zitao in ein Wachkoma. Zuvor hat sie noch Namen und Dinge genannt, mit denen Quinglin nichts anzufangen weiß. Auf den Spuren der Vergangenheit, erfährt er viele Dinge, die ihm seine heiß geliebte Mutter noch ein ganzes Stück näher bringen. Er möchte dass seine Mutter wieder am Leben teilhaben kann. Kein Weg ist ihm zu weit für die Frau, die ihn alleine groß gezogen hat. Immer für ihn da war und selbst kaum Bedürfnisse hatte. Trotz der sehr traurigen Thematik habe ich mich beim Lesen wie in einem chinesischen Märchen gefühlt. Die Mentalität der Menschen und die idyllischen Landschaften haben mir China ein ganzes Stück näher gebracht. Anhand von Tagebucheinträgen seines Vaters hat Quinglin viele Informationen erhalten. Auch sein Vater ist *Für das Vergessen* seiner eigenen Vergangenheit gewesen. Will auch nach seinem Tod nicht, dass Quinglin damit belastet wird. Doch Quinglin will genau wissen, was sich vor vielen Jahren zugetragen hat. Mir stellt sich die Frage was besser ist. Für oder gegen das Vergessen? Für manche Menschen mag das Vergessen ein Segen sein. Für die Mehrheit eine unfreiwillige Sache. Ein weiches Begräbnis, (ohne Sarg) wollte keiner haben! Fazit In dieser Geschichte sind viele Dinge passiert, die mich sprachlos gemacht haben. Hier hat Fang Fang ein Meisterwerk hingelegt, welches wie ein Abenteuer daher kommt. Ein Abenteuer, das vor vielen Jahren wirklich so ähnlich stattgefunden hat. Der Schreibstil hat auf mich einen regelrechten Sog ausgeübt. Einzig die vielen chinesischen Namen haben mich Anfangs überfordert. Dennoch konnte ich ab einem bestimmten Punkt meinen Reader nicht mehr aus der Hand legen. Die Tagebucheinträge waren überaus spannend. Die Reisen von Quinglin wunderschön und geheimnisvoll. Die Menschen sehr freundlich und hilfsbereit. Ich bin begeistert! Das Nachwort von Fang Fang und dem Übersetzer Michael Kahn-Ackermann unbedingt lesen. Eine absolute Empfehlung von mir. Danke Fang Fang und Michael Kahn-Ackermann

Ein Meisterwerk

Bewertung aus Zürich am 26.07.2021

Bewertungsnummer: 1540032

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine ungewohnte Lektüre, die sanft beginnt und Türen zu einer schrecklichen Episode der neueren chinesischen Geschichte öffnet: Die Landreform in den 1950er Jahren als die Volksrepublik China aus den Wirren des Bürgerkriegs heraus aufgebaut wurde. Dass dabei viel Unrecht geschah, liegt auf der Hand. Was das mit den Menschen gemacht hat, wird bis heute totgeschwiegen. Darum ist das Buch auch unterdessen in China verboten. Fang Fang lässt ihre Protagonisten ein paar dieser Geschichten erzählen und erforschen. Die Autorin lässt einen erfolgreichen Baumanager nach den Wurzeln seiner Familie suchen. Dabei kommen diese beinahe vergessenen Geschichten wieder ans Tageslicht. Auch am Ende des Buches, als Vieles geklärt scheint, bleibt die zentrale Frage, ob es sich lohnt, sich zu erinnern. Oder ob vergessen der bessere Weg ist. Tja, dieses Buch ist ein Meisterwerk, wenn es uns Menschen aus Westeuropa auch bis zu einem gewissen Punkt fremd bleibt. Die Übersetzung aus dem Chinesischen inklusive der Anmerkungen des Übersetzers, so dass man gewisse Wortspiele (respektive Zeichenspiele) überhaupt nachvollziehen kann, scheint mir als Laie sehr gelungen. Als Leser*in wird man an die Thematik der Land- und Kulturreform auf eine subtile Weise aus verschiedenen Perspektiven herangeführt. Dabei wird viel über die kulturellen Gegebenheiten der einzelnen Generationen in die Erzählungen hineingeflochten, was das Buch äußerst lesenswert macht. Wir haben doch hier in Europa größtenteils keine Ahnung von der Geschichte Chinas, geschweige denn von der einzelnen Regionen in der Zeit der Republik vor der Landreform. Ich fand es jedenfalls sehr interessant mehr über die Leute und ihre Geschichte sowie ihren kulturellen Background in Form eines Romans zu erfahren. Fazit: Wer Zeit hat und einmal ein etwas anders daherkommendes Buch lesen möchte, dem oder der sei dieses Buch sehr empfohlen. Aber ich musste mich schon etwas durchbeissen . #Rezension #bookstagram #buchblogger #bookaddicted #instabook #buch #lesen #booklover #bücherwurm #buchblog #leseempfehlung #meinung #lesenswert #mitvorablesenumdiewelt #Landreform #FangFang #China

Ein Meisterwerk

Bewertung aus Zürich am 26.07.2021
Bewertungsnummer: 1540032
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine ungewohnte Lektüre, die sanft beginnt und Türen zu einer schrecklichen Episode der neueren chinesischen Geschichte öffnet: Die Landreform in den 1950er Jahren als die Volksrepublik China aus den Wirren des Bürgerkriegs heraus aufgebaut wurde. Dass dabei viel Unrecht geschah, liegt auf der Hand. Was das mit den Menschen gemacht hat, wird bis heute totgeschwiegen. Darum ist das Buch auch unterdessen in China verboten. Fang Fang lässt ihre Protagonisten ein paar dieser Geschichten erzählen und erforschen. Die Autorin lässt einen erfolgreichen Baumanager nach den Wurzeln seiner Familie suchen. Dabei kommen diese beinahe vergessenen Geschichten wieder ans Tageslicht. Auch am Ende des Buches, als Vieles geklärt scheint, bleibt die zentrale Frage, ob es sich lohnt, sich zu erinnern. Oder ob vergessen der bessere Weg ist. Tja, dieses Buch ist ein Meisterwerk, wenn es uns Menschen aus Westeuropa auch bis zu einem gewissen Punkt fremd bleibt. Die Übersetzung aus dem Chinesischen inklusive der Anmerkungen des Übersetzers, so dass man gewisse Wortspiele (respektive Zeichenspiele) überhaupt nachvollziehen kann, scheint mir als Laie sehr gelungen. Als Leser*in wird man an die Thematik der Land- und Kulturreform auf eine subtile Weise aus verschiedenen Perspektiven herangeführt. Dabei wird viel über die kulturellen Gegebenheiten der einzelnen Generationen in die Erzählungen hineingeflochten, was das Buch äußerst lesenswert macht. Wir haben doch hier in Europa größtenteils keine Ahnung von der Geschichte Chinas, geschweige denn von der einzelnen Regionen in der Zeit der Republik vor der Landreform. Ich fand es jedenfalls sehr interessant mehr über die Leute und ihre Geschichte sowie ihren kulturellen Background in Form eines Romans zu erfahren. Fazit: Wer Zeit hat und einmal ein etwas anders daherkommendes Buch lesen möchte, dem oder der sei dieses Buch sehr empfohlen. Aber ich musste mich schon etwas durchbeissen . #Rezension #bookstagram #buchblogger #bookaddicted #instabook #buch #lesen #booklover #bücherwurm #buchblog #leseempfehlung #meinung #lesenswert #mitvorablesenumdiewelt #Landreform #FangFang #China

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Weiches Begräbnis

von Fang Fang

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C. Bleiker

Orell Füssli Zürich Kramhof

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5/5

Gegen oder für das Vergessen?

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein Lesevergnügen war Fang Fangs “Weiches Begräbnis” allemal, doch nicht nur das. Es hat mir sehr gefallen, aber das nicht nur wegen des klaren und flüssigen Schreibstils, sondern auch aufgrund des behandelten Themas. Wie unvoreingenommen Fang Fang ihre Figuren sprechen und denken lässt, ohne ihre Sichten zu werten, Meinungen dastehen lässt, das lässt auch Raum für den Leser, eigene Gedankengänge zu verfolgen und eine eigene Meinung zu bilden. Die Kulturrevolution war mir schon ein Begriff, aber mit der Bodenreform betrat ich hauptsächlich Neuland. Zu lesen, wie die Verhältnisse zu dieser Zeit waren, was den Menschen widerfuhr, das hat mich bewegt und teilweise entsetzt und traurig gestimmt. Der Aufbau des Buches, die Art und Weise, wie Fang Fang die Geschichten erzählt und entfalten lässt, das alles hat mich an Wasser erinnert. Mal tröpfelt es geradezu sanft, mal ist es ein zufrieden vor sich hinplätschernder Bach und mal eine reissende Flut. Das Buch hat mich dazu gebracht zu überlegen, was denn nun wichtiger ist oder der richtige Weg; vergessen oder sich erinnern?
  • C. Bleiker
  • Buchhändler/-in

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5/5

Gegen oder für das Vergessen?

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein Lesevergnügen war Fang Fangs “Weiches Begräbnis” allemal, doch nicht nur das. Es hat mir sehr gefallen, aber das nicht nur wegen des klaren und flüssigen Schreibstils, sondern auch aufgrund des behandelten Themas. Wie unvoreingenommen Fang Fang ihre Figuren sprechen und denken lässt, ohne ihre Sichten zu werten, Meinungen dastehen lässt, das lässt auch Raum für den Leser, eigene Gedankengänge zu verfolgen und eine eigene Meinung zu bilden. Die Kulturrevolution war mir schon ein Begriff, aber mit der Bodenreform betrat ich hauptsächlich Neuland. Zu lesen, wie die Verhältnisse zu dieser Zeit waren, was den Menschen widerfuhr, das hat mich bewegt und teilweise entsetzt und traurig gestimmt. Der Aufbau des Buches, die Art und Weise, wie Fang Fang die Geschichten erzählt und entfalten lässt, das alles hat mich an Wasser erinnert. Mal tröpfelt es geradezu sanft, mal ist es ein zufrieden vor sich hinplätschernder Bach und mal eine reissende Flut. Das Buch hat mich dazu gebracht zu überlegen, was denn nun wichtiger ist oder der richtige Weg; vergessen oder sich erinnern?

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  • Weiches Begräbnis
  • Cover
    Titelseite
    I. Abschnitt
    II. Abschnitt
    III. Abschnitt
    IV. Abschnitt
    V. Abschnitt
    VI. Abschnitt
    VII. Abschnitt
    VIII. Abschnitt
    IX. Abschnitt
    X. Abschnitt
    XI. Abschnitt
    XII. Abschnitt
    XIII. Abschnitt
    XIV. Abschnitt
    Ausklang
    Wir wollen kein weiches Begräbnis: Anstelle eines Nachworts
    Nachwort des Übersetzers
    Fussnoten
    Biographien
    Impressum