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Band 3

Die Träume der Bienen Ein Inselgarten-Roman

Aus der Reihe

Die Träume der Bienen

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.03.2021

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

528

Maße (L/B/H)

19/12.3/4.3 cm

Gewicht

458 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-70529-0

Beschreibung

Rezension

traumhafte Geschichten. Christina Bauer niederbayern TV 20210624

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.03.2021

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

528

Maße (L/B/H)

19/12.3/4.3 cm

Gewicht

458 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-70529-0

Herstelleradresse

FISCHER Taschenbuch
Hedderichstr. 114
60596 Frankfurt am Main
Deutschland
Email: bestellung@hgv-online.de
Telephone: +49 69 60620
Fax: +49 69 6062214

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Die Träume der Bienen

Katie aus Köln am 22.04.2021

Bewertungsnummer: 1485413

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In meiner Rezension drücke ich lediglich mein persönliches Empfinden aus, dies sagt nichts darüber aus ob ein Buch gut oder schlecht ist. Um den Inhalt nicht vorweg zu nehmen, verweise ich auf den Klappentext. Dies ist bereits das vierte Buch welches ich von Patricia Koelle lesen darf. Ich mag an ihren Bücher immer, die ganz besondere Atmosphäre. Sie bringt die Natur immer so wunderbar zur Geltung, wie auch in diesem Buch. Nach nur wenigen Seiten konnte ich mich durch den gefühlvollen, flüssigen und leicht verständlichen Schreibstil absolut fallen lassen. Orte und Situationen beschreibt die Autorin bildlich und detailliert, ohne dabei zu ausschweifend zu werden. Die beiden Frauen Lexi 27 und Sila 44 Jahre alt, sind eigentlich ziemlich unterschiedlich und ich muss zugeben dass ich mich anfangs ein wenig schwer damit getan habe, aber die gesamte Entwicklung der beiden hat mich sehr fasziniert. Ich konnte die Gedankengänge im weiteren Verlauf gut nachvollziehen und ich muss auch sagen, so einiges regt doch zum Nachdenken an. Nebencharaktere wurden authentisch und fließend eingebracht. Das Cover ist wirklich ein Ttaum. Buchtitel und Buchinhalt passen zueinander. Mein Fazit: Ein Buch welches zum Träumen einlädt aber noch lange im Kopf bleibt.

Die Träume der Bienen

Katie aus Köln am 22.04.2021
Bewertungsnummer: 1485413
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In meiner Rezension drücke ich lediglich mein persönliches Empfinden aus, dies sagt nichts darüber aus ob ein Buch gut oder schlecht ist. Um den Inhalt nicht vorweg zu nehmen, verweise ich auf den Klappentext. Dies ist bereits das vierte Buch welches ich von Patricia Koelle lesen darf. Ich mag an ihren Bücher immer, die ganz besondere Atmosphäre. Sie bringt die Natur immer so wunderbar zur Geltung, wie auch in diesem Buch. Nach nur wenigen Seiten konnte ich mich durch den gefühlvollen, flüssigen und leicht verständlichen Schreibstil absolut fallen lassen. Orte und Situationen beschreibt die Autorin bildlich und detailliert, ohne dabei zu ausschweifend zu werden. Die beiden Frauen Lexi 27 und Sila 44 Jahre alt, sind eigentlich ziemlich unterschiedlich und ich muss zugeben dass ich mich anfangs ein wenig schwer damit getan habe, aber die gesamte Entwicklung der beiden hat mich sehr fasziniert. Ich konnte die Gedankengänge im weiteren Verlauf gut nachvollziehen und ich muss auch sagen, so einiges regt doch zum Nachdenken an. Nebencharaktere wurden authentisch und fließend eingebracht. Das Cover ist wirklich ein Ttaum. Buchtitel und Buchinhalt passen zueinander. Mein Fazit: Ein Buch welches zum Träumen einlädt aber noch lange im Kopf bleibt.

Eine sehr erdende und auch sehr blumige Geschichte

Bücher in meiner Hand am 11.04.2021

Bewertungsnummer: 1479642

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Titel dieser Inselgärten-Serie sind nicht nur sehr poetisch, sie haben auch immer mit der im Buch erzählten Geschichte zu tun. In diesem dritten Band "Die Träume der Bienen" verleiht eine Biene der Protagonistin Sila ihren Künstlernamen, und nicht nur deshalb ist diese spezielle Bienenart eine wichtige Erinnerung an ihre Kindheit im Oderbruch, in der ehemaligen DDR. Seit ihrer Flucht aus der DDR, als sie noch ein Teenager war, lebt Sila in Berlin und arbeitet in einer offenen Werkstatt mit ihrem On-Off-Partner Devin sowie Indra und Oswin, zwei rüstige Senioren. Sila ist gelernte Tischlerin, verziert aber sehr oft mit Brandmalerei Schaukelstühle und Schilder. Aufgewachsen ist Sila in der DDR mit ihrer alleinerziehenden Mutter auf einem Loose-Hof. Als sie diesen Hof erbt, geht sie nach all den Jahren erstmals wieder zurück und stellt sich ihrer Vergangenheit. Sila möchte den Hof verkaufen, bringt ihn aber erstmal auf Vordermann. Beim jäten, Bäume zurückschneiden, Steinmauern ausbessern etc. hängt sie ihren guten und schlechten Erinnerungen nach, kommt mit sich und der Vergangenheit langsam ins Reine - und weiss was sie will. Bloss noch nicht wo. Dies ist den Leserinnen aber schnell klar. Auch merken diese rasch, wo sich die Träume der Biologielehrerin Lexi erfüllen würden. Lexi fährt alle paar Tage nach Fehmarn, wo sie einen Garten besitzt. Sie liebt ihn und noch viel mehr liebt sie es, zusammen mit ihren Schülern zu gärtnern und ihnen alles beizubringen. Sie ist eigentlich glücklich, träumt aber von mehr. Man spürt die Liebe der beiden Protagonistinnen zur Pflanzen- und Tierwelt. Beim Lesen hatte man die Rehe, Bussarde, Glühwürmchen und Bienen bildlich vor Augen und hörte das Nachtwächterhorn sanft ertönen. Am besten liest man deshalb den grössten Teil dieses Romans draussen im Garten, auf dem Balkon, auf einer Parkbank oder auf einer Wiese und freut sich, wenn sich während der Lektüre eine Biene oder ein Vogel vorbeifliegt. Wie ein Gruss, der sagt, "hey, ich weiss, du liest von mir und meinen Artgenossen". So jedenfalls erging es mir, als eine Biene beim Nektar suchen vor mir herum schwirrte. Die Lebensgeschichten der zwei Frauen sind interessant und Patricia Koelle gelingt es wie immer, diesen Geschichten, wie direkt aus dem Leben gegriffen, einen spannenden Touch zu geben. Ebenfalls wie immer werden auch Ereignisse oder Schauplätze aus den Vorgängerbänden mit einbezogen. Man kann die Bände der Inselgärten-Serie als Einzelbände lesen - im Gegensatz zur Ostsee-Trilogie. Doch ich glaube, dass Mittendrin-Einsteiger nach der Lektüre die verpassten Bände auf jeden Fall nachlesen möchten, weil die Geschichten um die verschiedenen Gärten so ansprechend geschildert werden, dass man unbedingt wissen will, was es mit dem Mervin-Garten, dem Lese-Garten und allen anderen erwähnten Gärten auf sich hat. Ganz unabhängig von dem wunderschönen Schreibstil der Autorin. Das Beste am Ende dieses dritten Bandes: dass man weiss, dass es mindestens noch einen Garten und dessen Geschichte zu entdecken gibt, in einem weiteren Band namens "Das Geheimnis der Grashüpfer". Und man von allen Protagonisten sicherlich nochmals hört und mitbekommt, wie es ihnen nach der letzten Seite ergangen ist. Fazit: Superschöne, blumige und sehr erdende Geschichte in einem wundervollen Schreibstil erzählt. 5 Punkte.

Eine sehr erdende und auch sehr blumige Geschichte

Bücher in meiner Hand am 11.04.2021
Bewertungsnummer: 1479642
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Titel dieser Inselgärten-Serie sind nicht nur sehr poetisch, sie haben auch immer mit der im Buch erzählten Geschichte zu tun. In diesem dritten Band "Die Träume der Bienen" verleiht eine Biene der Protagonistin Sila ihren Künstlernamen, und nicht nur deshalb ist diese spezielle Bienenart eine wichtige Erinnerung an ihre Kindheit im Oderbruch, in der ehemaligen DDR. Seit ihrer Flucht aus der DDR, als sie noch ein Teenager war, lebt Sila in Berlin und arbeitet in einer offenen Werkstatt mit ihrem On-Off-Partner Devin sowie Indra und Oswin, zwei rüstige Senioren. Sila ist gelernte Tischlerin, verziert aber sehr oft mit Brandmalerei Schaukelstühle und Schilder. Aufgewachsen ist Sila in der DDR mit ihrer alleinerziehenden Mutter auf einem Loose-Hof. Als sie diesen Hof erbt, geht sie nach all den Jahren erstmals wieder zurück und stellt sich ihrer Vergangenheit. Sila möchte den Hof verkaufen, bringt ihn aber erstmal auf Vordermann. Beim jäten, Bäume zurückschneiden, Steinmauern ausbessern etc. hängt sie ihren guten und schlechten Erinnerungen nach, kommt mit sich und der Vergangenheit langsam ins Reine - und weiss was sie will. Bloss noch nicht wo. Dies ist den Leserinnen aber schnell klar. Auch merken diese rasch, wo sich die Träume der Biologielehrerin Lexi erfüllen würden. Lexi fährt alle paar Tage nach Fehmarn, wo sie einen Garten besitzt. Sie liebt ihn und noch viel mehr liebt sie es, zusammen mit ihren Schülern zu gärtnern und ihnen alles beizubringen. Sie ist eigentlich glücklich, träumt aber von mehr. Man spürt die Liebe der beiden Protagonistinnen zur Pflanzen- und Tierwelt. Beim Lesen hatte man die Rehe, Bussarde, Glühwürmchen und Bienen bildlich vor Augen und hörte das Nachtwächterhorn sanft ertönen. Am besten liest man deshalb den grössten Teil dieses Romans draussen im Garten, auf dem Balkon, auf einer Parkbank oder auf einer Wiese und freut sich, wenn sich während der Lektüre eine Biene oder ein Vogel vorbeifliegt. Wie ein Gruss, der sagt, "hey, ich weiss, du liest von mir und meinen Artgenossen". So jedenfalls erging es mir, als eine Biene beim Nektar suchen vor mir herum schwirrte. Die Lebensgeschichten der zwei Frauen sind interessant und Patricia Koelle gelingt es wie immer, diesen Geschichten, wie direkt aus dem Leben gegriffen, einen spannenden Touch zu geben. Ebenfalls wie immer werden auch Ereignisse oder Schauplätze aus den Vorgängerbänden mit einbezogen. Man kann die Bände der Inselgärten-Serie als Einzelbände lesen - im Gegensatz zur Ostsee-Trilogie. Doch ich glaube, dass Mittendrin-Einsteiger nach der Lektüre die verpassten Bände auf jeden Fall nachlesen möchten, weil die Geschichten um die verschiedenen Gärten so ansprechend geschildert werden, dass man unbedingt wissen will, was es mit dem Mervin-Garten, dem Lese-Garten und allen anderen erwähnten Gärten auf sich hat. Ganz unabhängig von dem wunderschönen Schreibstil der Autorin. Das Beste am Ende dieses dritten Bandes: dass man weiss, dass es mindestens noch einen Garten und dessen Geschichte zu entdecken gibt, in einem weiteren Band namens "Das Geheimnis der Grashüpfer". Und man von allen Protagonisten sicherlich nochmals hört und mitbekommt, wie es ihnen nach der letzten Seite ergangen ist. Fazit: Superschöne, blumige und sehr erdende Geschichte in einem wundervollen Schreibstil erzählt. 5 Punkte.

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Die Träume der Bienen

von Patricia Koelle

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