• Juni 53. Ein Fall für Max Heller
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Band 5

Juni 53. Ein Fall für Max Heller Ungekürzte Lesung mit Heikko Deutschmann (1 mp3-CD)

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Juni 53. Ein Fall für Max Heller

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Heikko Deutschmann

Spieldauer

11 Stunden und 33 Minuten

Erscheinungsdatum

23.04.2021

Hörtyp

Lesung

Medium

MP3-CD

Anzahl

1

Verlag

Der Audio Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

9783742418210

Beschreibung

Rezension

»Frank Goldammer trifft mit seinen historischen Krimis ins Schwarze.« MDR

Details

Gesprochen von

Heikko Deutschmann

Spieldauer

11 Stunden und 33 Minuten

Erscheinungsdatum

23.04.2021

Hörtyp

Lesung

Medium

MP3-CD

Anzahl

1

Verlag

Der Audio Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

9783742418210

Herstelleradresse

Der Audio Verlag GmbH
Hardenbergstr. 9a
10623 Berlin
Deutschland
Email: info@der-audio-verlag.de
Url: www.der-audio-verlag.de
Telephone: +49 30 31998280
Fax: +49 30 319982811

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Stark politisch geprägter Krimi aus den Anfängen der DDR – konnte leider nicht halten, was ich mir davon versprochen hatte.

Kerstin1975 aus Crailsheim am 20.04.2021

Bewertungsnummer: 1485316

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Buchinhalt: Während des DDR-Volksaufstandes im Juni 1953 wird im VEB Rohrisolierung eine Leiche gefunden: es ist der ehemalige Chef des Betriebs, der auf grausame Weise zu Tode kam. Während Max Heller und seine Kollegen nach dem Mörder suchen, trägt sich Max‘ Ehefrau Karin mit dem Gedanken, die DDR für immer gen Westen zu verlassen… Persönlicher Eindruck: Im nunmehr 5. Band seiner Max-Heller-Reihe präsentiert Autor Goldammer einen politischen Krimi aus den Anfängen der DDR: vor der Kulisse des Volksaufstandes von 1953 geschieht ein Mord, der nicht nur die Volkspolizei sondern auch das Ministerium für Staatssicherheit auf den Plan ruft. Zahlreiche Personen zählen zum Kreis der Verdächtigen, zwei weitere Leichen werden schließlich gefunden und die Kommissare suchen nach mehreren geflüchteten Mordverdächtigen. Neben der eigentlichen Krimihandlung, die 90 % des Plots bestimmt, geht es auch um das Familienleben der Hellers in Dresden, ihre demente Hauswirtin, Frau Marquard, und das tägliche Leben in der jungen DDR, in der auch acht Jahre nach dem Krieg die Regale der Läden meist leer sind und man sich noch immer für Brot anstellen muss. Soweit, so gut. Der Krimi ist handlungsmäßig in sich abgeschlossen, greift zwar zurück auf bereits bekannte Personen und Verflechtungen, kann aber auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Es gibt kein Namensverzeichnis für die vielen handelnden Personen bei Polizei und MfS, ich hatte als Neueinsteiger große Probleme, mich unter den zahllosen Figuren zu Recht zu finden. A Propos Figuren: trotz gut recherchierter und historisch stimmiger Kulisse schafft es Frank Goldammer in meinen Augen nicht, seinen Figuren Tiefe zu verleihen. Ich jedenfalls wusste auch nach 360 Seiten nicht wirklich, wer nun Schuld am Tod der am Ende drei Opfer gewesen war und wie alle zusammengehörten – sie waren für mich alle mehr oder minder austauschbar und blieben nicht weiter im Gedächtnis. Dem gegenüber fand ich die (wenn auch sehr kurzen) Passagen über das Heller’sche Familienleben sehr spannend und interessant, auch die Gedankengänge zur eigenen Republikflucht, mit denen sich Max Heller am Ende beschäftigt. Schade, dass die Familiengeschichte hinter dem Kriminalfall so sträflich vernachlässigt und kaum beachtet wurde. Gerade hier lag großes Potential, das der Autor überhaupt nicht zu nutzen wusste. Mein Fazit: ein sehr politischer Krimi für Leser, die sich intensiv mit den Zusammenhängen der ehemaligen DDR beschäftigen und sich insbesondere für Seilschaften bei der Stasi und für das sozialistische Staatssystem im Allgemeinen interessieren. Ich hatte ehrlich gesagt mehr erwartet – für mich war der Krimi leider kein Pageturner.

Stark politisch geprägter Krimi aus den Anfängen der DDR – konnte leider nicht halten, was ich mir davon versprochen hatte.

Kerstin1975 aus Crailsheim am 20.04.2021
Bewertungsnummer: 1485316
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Buchinhalt: Während des DDR-Volksaufstandes im Juni 1953 wird im VEB Rohrisolierung eine Leiche gefunden: es ist der ehemalige Chef des Betriebs, der auf grausame Weise zu Tode kam. Während Max Heller und seine Kollegen nach dem Mörder suchen, trägt sich Max‘ Ehefrau Karin mit dem Gedanken, die DDR für immer gen Westen zu verlassen… Persönlicher Eindruck: Im nunmehr 5. Band seiner Max-Heller-Reihe präsentiert Autor Goldammer einen politischen Krimi aus den Anfängen der DDR: vor der Kulisse des Volksaufstandes von 1953 geschieht ein Mord, der nicht nur die Volkspolizei sondern auch das Ministerium für Staatssicherheit auf den Plan ruft. Zahlreiche Personen zählen zum Kreis der Verdächtigen, zwei weitere Leichen werden schließlich gefunden und die Kommissare suchen nach mehreren geflüchteten Mordverdächtigen. Neben der eigentlichen Krimihandlung, die 90 % des Plots bestimmt, geht es auch um das Familienleben der Hellers in Dresden, ihre demente Hauswirtin, Frau Marquard, und das tägliche Leben in der jungen DDR, in der auch acht Jahre nach dem Krieg die Regale der Läden meist leer sind und man sich noch immer für Brot anstellen muss. Soweit, so gut. Der Krimi ist handlungsmäßig in sich abgeschlossen, greift zwar zurück auf bereits bekannte Personen und Verflechtungen, kann aber auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Es gibt kein Namensverzeichnis für die vielen handelnden Personen bei Polizei und MfS, ich hatte als Neueinsteiger große Probleme, mich unter den zahllosen Figuren zu Recht zu finden. A Propos Figuren: trotz gut recherchierter und historisch stimmiger Kulisse schafft es Frank Goldammer in meinen Augen nicht, seinen Figuren Tiefe zu verleihen. Ich jedenfalls wusste auch nach 360 Seiten nicht wirklich, wer nun Schuld am Tod der am Ende drei Opfer gewesen war und wie alle zusammengehörten – sie waren für mich alle mehr oder minder austauschbar und blieben nicht weiter im Gedächtnis. Dem gegenüber fand ich die (wenn auch sehr kurzen) Passagen über das Heller’sche Familienleben sehr spannend und interessant, auch die Gedankengänge zur eigenen Republikflucht, mit denen sich Max Heller am Ende beschäftigt. Schade, dass die Familiengeschichte hinter dem Kriminalfall so sträflich vernachlässigt und kaum beachtet wurde. Gerade hier lag großes Potential, das der Autor überhaupt nicht zu nutzen wusste. Mein Fazit: ein sehr politischer Krimi für Leser, die sich intensiv mit den Zusammenhängen der ehemaligen DDR beschäftigen und sich insbesondere für Seilschaften bei der Stasi und für das sozialistische Staatssystem im Allgemeinen interessieren. Ich hatte ehrlich gesagt mehr erwartet – für mich war der Krimi leider kein Pageturner.

Gut, aber teilweise etwas zu komplex

Victoria S. am 09.02.2020

Bewertungsnummer: 1291868

Bewertet: Hörbuch (MP3-CD)

Klappentext: Dresden, 18. Juni 1953, ein Tag nach dem blutig niedergeschlagenen Arbeiteraufstand in der DDR: Max Heller wird zu einem Todesfall in einem Betrieb für Wärmeisolierungen gerufen. Meine Meinung: Vllt sollte man besser die ersten Teile der Reihe gelesen haben, um die Hintergründe der einzelnen Personen zu erkennen und verstehen zu können. Besonders der Hauptprotagonist Max Heller scheint eine interessante Vergangenheit zu gehabt zu haben, nach den Details aus den vorherigen Teilen, die immer mal wieder eingefügt werden, aber in diesem Band wirkt er stellenweise etwas farblos. Sehr gut fand ich die Schilderung der politischen Verhältnisse in der jungen DDR, vorstellbar, dass es so gewesen sein könnte. Den Kriminalfall selbst fand ich fast etwas zu konstruiert und nicht einfach zu verfolgen. Insgesamt eine gutes Hörbuch für das man etwas mehr Zeit aufwenden muss.

Gut, aber teilweise etwas zu komplex

Victoria S. am 09.02.2020
Bewertungsnummer: 1291868
Bewertet: Hörbuch (MP3-CD)

Klappentext: Dresden, 18. Juni 1953, ein Tag nach dem blutig niedergeschlagenen Arbeiteraufstand in der DDR: Max Heller wird zu einem Todesfall in einem Betrieb für Wärmeisolierungen gerufen. Meine Meinung: Vllt sollte man besser die ersten Teile der Reihe gelesen haben, um die Hintergründe der einzelnen Personen zu erkennen und verstehen zu können. Besonders der Hauptprotagonist Max Heller scheint eine interessante Vergangenheit zu gehabt zu haben, nach den Details aus den vorherigen Teilen, die immer mal wieder eingefügt werden, aber in diesem Band wirkt er stellenweise etwas farblos. Sehr gut fand ich die Schilderung der politischen Verhältnisse in der jungen DDR, vorstellbar, dass es so gewesen sein könnte. Den Kriminalfall selbst fand ich fast etwas zu konstruiert und nicht einfach zu verfolgen. Insgesamt eine gutes Hörbuch für das man etwas mehr Zeit aufwenden muss.

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