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Berlin 1922 - Crime Mysteries

Lösen Sie spannende Mordfälle im Berlin der zwanziger Jahre, (für Fans von Volker Kutscher, Babylon Berlin)

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.04.2021

Verlag

Ullmann Medien

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

23.6/17.4/2.5 cm

Beschreibung

Rezension

Historische Rätselkrimis sind gerade recht beliebt. Hier legt Michaela Küpper, die u.a. auch
Krimis schreibt (z.B. "Kaltenbruch", ID-A 15/18), elf Rätselkrimis aus dem Berlin der 1920er-
Jahre vor. Zusammen mit Kommissar Gunther Hartmann und seiner Assistentin Rosalie
Menzel geht der Leser auf Verbrecherjagd und taucht in die Welt des Stummfilms, in
elegante Stadtvillen und ins verrufene Scheunenviertel ein. In kurzen, in Kapitel unterteilte
Geschichten werden verschiedene Kriminalfälle erzählt. Am Ende der Kapitel wird eine
Rätselfrage gestellt, die man durch aufmerksames Lesen und logisches Denken lösen kann.
Die Auflösung gibt es im anschliessenden Kapitel. Anders als in der Logika-Reihe (u.a. "Berlin
1920", ID-A 12/21), gibt es hier keine zusätzlichen Lösungshilfen. Die Rätsel sind aber auch
nicht so schwer und knifflig. Wer sie nicht lösen kann, liest einfach weiter. Mehr zum Knobeln
gibt es in der Logika-Reihe. Die Geschichten und auch die Gestaltung mit vielen Schwarz-
Weiss-Fotos aus den 1920er-Jahren und dem sepiafarbenem Papier spricht eher für diesen
Band. Bei Bedarf. (2)
LK/RT: Glaser

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.04.2021

Verlag

Ullmann Medien

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

23.6/17.4/2.5 cm

Gewicht

593 g

Auflage

1. Auflage 2021

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7415-2575-9

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4.7

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Sehr spannend

Katrinsbuecherwelt aus Castrop-Rauxel am 11.11.2021

Bewertungsnummer: 1603960

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Berlin 1922 ist das erste Buch der Crime Mysteries welches meine Tochter und ich gelesen. 11 Geschichten gab es zu lesen. Nach jedem Kapitel gab es eine Frage die an unsere Spürnase ging. Nach anfänglichen Schwierigkeiten war meine Tochter richtig gut darin die Fragen zu beantworten. So hat es auch mir Spaß gemacht mit ihr zusammen dem Verbrechen auf der Spur zu kommen. Der Schreibstil ist spannend und flüssig zu lesen, man fühlt sich ins Jahr 1922 versetzt, obwohl ich selber nie dort gelebt. War einfach nicht meine Zeit. Die Kriminalfälle sind knapp erzählt und aber mit vielen Information verpackt wenn man genau liest. Wir können Berlin 1922 eine super Leseempfehlung geben.

Sehr spannend

Katrinsbuecherwelt aus Castrop-Rauxel am 11.11.2021
Bewertungsnummer: 1603960
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Berlin 1922 ist das erste Buch der Crime Mysteries welches meine Tochter und ich gelesen. 11 Geschichten gab es zu lesen. Nach jedem Kapitel gab es eine Frage die an unsere Spürnase ging. Nach anfänglichen Schwierigkeiten war meine Tochter richtig gut darin die Fragen zu beantworten. So hat es auch mir Spaß gemacht mit ihr zusammen dem Verbrechen auf der Spur zu kommen. Der Schreibstil ist spannend und flüssig zu lesen, man fühlt sich ins Jahr 1922 versetzt, obwohl ich selber nie dort gelebt. War einfach nicht meine Zeit. Die Kriminalfälle sind knapp erzählt und aber mit vielen Information verpackt wenn man genau liest. Wir können Berlin 1922 eine super Leseempfehlung geben.

Ein entspannter Zeitvertreib in den zwanziger Jahren

Bewertung aus Künzelsau am 22.07.2021

Bewertungsnummer: 1531716

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Rosalie Menzel fängt als Polizeiassistentin bei der Berliner Polizei an. Ihr Vorgesetzter Kommissar Gunther Hartmann ist ein erfolgreicher und erfahrener Ermittler. Zusammen lösen sie in diesem Buch 11 Kriminalfälle. Von den Geschichten und spannenden Fällen werden wir als Leser gut abgeholt und bei verschiedenen Gelegenheiten ist unser scharfsinniges Wissen gefragt und unsere Fähigkeit zu Schlussfolgern. In jedem Kriminalfall werden Fragen an uns Leser gestellt und das Wissen abgefragt. Die Lösung der Fragen folgt dann im nächsten Kapitel. Die Aufmachung des Buches ist hochwertig. Die Bilder sind authentisch für die zwanziger Jahre und der Sprachstil ist flüssig zu lesen. In den zwanziger Jahren war es sehr untypisch, dass eine Frau als Polizeiassistentin eingestellt wird. Daher hat Rosalie Menzel ein Alleinstellungsmerkmal und auch das sie eine Fahrerlaubnis (Führerschein) besitzt ist nicht gerade zeitkonform. Das wird in den Krimigeschichten auch immer wieder als Aufhänger benutzt um uns das Leben in den zwanziger Jahren näher zu bringen. In diese Zeit abzutauchen hat mir viel Spaß gemacht. Doch die Geschichten sind sehr ausgeschmückt und nicht spannend genug. Man wird als Leser immer wieder mit Fragen abgeholt, doch kann aktiv nicht zur Lösung des Rätsels beitragen. Das Buch war ein schöner Zeitvertreib, doch leider hat es mich nicht genug herausgefordert. Da hatte ich mir mehr erwartet.

Ein entspannter Zeitvertreib in den zwanziger Jahren

Bewertung aus Künzelsau am 22.07.2021
Bewertungsnummer: 1531716
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Rosalie Menzel fängt als Polizeiassistentin bei der Berliner Polizei an. Ihr Vorgesetzter Kommissar Gunther Hartmann ist ein erfolgreicher und erfahrener Ermittler. Zusammen lösen sie in diesem Buch 11 Kriminalfälle. Von den Geschichten und spannenden Fällen werden wir als Leser gut abgeholt und bei verschiedenen Gelegenheiten ist unser scharfsinniges Wissen gefragt und unsere Fähigkeit zu Schlussfolgern. In jedem Kriminalfall werden Fragen an uns Leser gestellt und das Wissen abgefragt. Die Lösung der Fragen folgt dann im nächsten Kapitel. Die Aufmachung des Buches ist hochwertig. Die Bilder sind authentisch für die zwanziger Jahre und der Sprachstil ist flüssig zu lesen. In den zwanziger Jahren war es sehr untypisch, dass eine Frau als Polizeiassistentin eingestellt wird. Daher hat Rosalie Menzel ein Alleinstellungsmerkmal und auch das sie eine Fahrerlaubnis (Führerschein) besitzt ist nicht gerade zeitkonform. Das wird in den Krimigeschichten auch immer wieder als Aufhänger benutzt um uns das Leben in den zwanziger Jahren näher zu bringen. In diese Zeit abzutauchen hat mir viel Spaß gemacht. Doch die Geschichten sind sehr ausgeschmückt und nicht spannend genug. Man wird als Leser immer wieder mit Fragen abgeholt, doch kann aktiv nicht zur Lösung des Rätsels beitragen. Das Buch war ein schöner Zeitvertreib, doch leider hat es mich nicht genug herausgefordert. Da hatte ich mir mehr erwartet.

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Berlin 1922 - Crime Mysteries

von Michaela Küpper

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    11 spannende Fälle gilt es anhand der Hinweise aus den Geschichten zu lösen.
    Einzigartiges Konzept: Jede Story ist eingebettet in atmosphärische Bilder.
    Die Fälle des mürrischen Kommissars Gunther Hartmann sind ein echtes Lesevergnügen.