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Band 2

Schattenjagd Ein neuer Fall für Nina Buck

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Schattenjagd

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.09.2021

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

19.3/12.4/2.6 cm

Gewicht

279 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-52655-2

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.09.2021

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

19.3/12.4/2.6 cm

Gewicht

279 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-52655-2

Herstelleradresse

Knaur Taschenbuch
Maria-Luiko-Str. 54
80636 München
Deutschland
Email: vertrieb@droemer-knaur.de
Telephone: +49 89 92710
Fax: +49 89 9271168

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Ein toller Krimi mit einem waschechten Berliner Mädel

MoMe am 10.12.2021

Bewertungsnummer: 1621254

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es war, als wäre ich nie weg gewesen. Schon nach den ersten Zeilen war ich wieder mittendrin und freute mich riesig über das Wiedersehen mit Ninella-Pritilata, die sich selbst nur Nina nennt. Damit hat sie es auch wesentlich leichter, denn der Name Ninella-Pritilata sorgt meist für blöde Kommentare. Dabei ist Nina selber eine coole Persönlichkeit, die ich absolut mag. Ihre Art fand ich wieder grandios und besonders wie sie die Ereignisse, ihre Gedanken und Gefühle schilderte, war absolut mitreißend. Nina war eine hervorragende Icherzählerin mit reichlich trockenem Humor im Schlepptau und einer Vorliebe für metaphorische Beschreibungen. Natürlich hatten diese meist einen Bezug zu ihrem feinen Näschen, welches sie mehr oder weniger eifrig trainierte, damit sie eine Ermittlerin mit super Spürnase werden würde, im wahrsten Sinne des Wortes. Außerdem wirkte Nina von Anfang an erwachsener, reifer. Ich mochte ihre Entwicklung und fand auch ihre Ansichten in sich immer schlüssig. Kein Wunder also, dass Nina zur Polizei möchte und extra ein Praktikum dort machte, um ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen zu können. Während sie nun endlich an einem waschechten Kriminalfall mitermitteln durfte, hätte ihr Mentor Koller viel lieber das Schnüffeltraining mit ihr intensiviert. Nicht ganz ohne Hintergedanken, versteht sich. Und so waren wieder tolle Wortgefechte und beste Unterhaltung garantiert. Der Schreibstil war herrlich fluffig und leichtgängig zu lesen, sodass ich locker durch die Seiten flog. Der Handlungsaufbau folgte immer einem chronologischen Muster, welches einzig durch Ninas Verhalten geprägt gewesen ist. Dies machte es mir einfach, der Story zu folgen und dabei hatte ich auch jede Menge Spaß. Ich mochte es sehr, dass das Cover passend zum ersten Band gestaltet worden war und dennoch stimmig zur Geschichte gewesen ist. Besonders gefiel mir, dass in der Frauensilhouette Berliner Örtlichkeiten zu erkennen waren, die in diesem Buch eine Rolle spielten. Obwohl es sich bei „Schattenjagd“ um die Fortsetzung von „Die Schnüfflerin“ handelte, kann dieser Band ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Na klar, einige Ereignisse aus dem ersten Teil werden verraten, aber mit so wenig Aufwand wie möglich, sodass der Kern der anderen Geschichte nicht preisgegeben worden ist. Die winzigen bekannt gegebenen Details waren notwendig, um „Schattenjagd“ schlüssiger zu machen. Generell war „Schattenjagd“ ein Krimi, der mit seiner leichtfüßigen Art zu bestechen wusste und auch für empfindsame Leser:innen bestens geeignet ist. Anne von Vaszary verzichtete darauf literweise Blut zu verspritzen und schaffte es dennoch für klasse Unterhaltung zu sorgen. Ich rätselte eifrig mit und versuchte die beiden Fälle mit Nina gemeinsam zu lösen, wobei ich ziemlich oft einfach nur komplett daneben lag. Ein kleines Rätsel blieb ungelöst, aber ich hoffe jetzt einfach mal auf einen dritten Band und eine dortige Aufklärung. Dank Nina war ich aber auch in der Lage mir dafür eigene Lösungen zu basteln, sodass ich dieses Buch hochzufrieden beenden konnte. Bei diesem stimmigen und sehr überraschenden Ende war das auch kaum ein Wunder. Fazit: Nina Buck ist zurück und dieses Mal darf sie sogar halboffiziell mit Intelligenz und Humor ermitteln. Spannende Lesestunden sind bei „Schattenjagd“ garantiert und überraschen mit einem toll ausgetüftelten Finale.

Ein toller Krimi mit einem waschechten Berliner Mädel

MoMe am 10.12.2021
Bewertungsnummer: 1621254
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es war, als wäre ich nie weg gewesen. Schon nach den ersten Zeilen war ich wieder mittendrin und freute mich riesig über das Wiedersehen mit Ninella-Pritilata, die sich selbst nur Nina nennt. Damit hat sie es auch wesentlich leichter, denn der Name Ninella-Pritilata sorgt meist für blöde Kommentare. Dabei ist Nina selber eine coole Persönlichkeit, die ich absolut mag. Ihre Art fand ich wieder grandios und besonders wie sie die Ereignisse, ihre Gedanken und Gefühle schilderte, war absolut mitreißend. Nina war eine hervorragende Icherzählerin mit reichlich trockenem Humor im Schlepptau und einer Vorliebe für metaphorische Beschreibungen. Natürlich hatten diese meist einen Bezug zu ihrem feinen Näschen, welches sie mehr oder weniger eifrig trainierte, damit sie eine Ermittlerin mit super Spürnase werden würde, im wahrsten Sinne des Wortes. Außerdem wirkte Nina von Anfang an erwachsener, reifer. Ich mochte ihre Entwicklung und fand auch ihre Ansichten in sich immer schlüssig. Kein Wunder also, dass Nina zur Polizei möchte und extra ein Praktikum dort machte, um ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen zu können. Während sie nun endlich an einem waschechten Kriminalfall mitermitteln durfte, hätte ihr Mentor Koller viel lieber das Schnüffeltraining mit ihr intensiviert. Nicht ganz ohne Hintergedanken, versteht sich. Und so waren wieder tolle Wortgefechte und beste Unterhaltung garantiert. Der Schreibstil war herrlich fluffig und leichtgängig zu lesen, sodass ich locker durch die Seiten flog. Der Handlungsaufbau folgte immer einem chronologischen Muster, welches einzig durch Ninas Verhalten geprägt gewesen ist. Dies machte es mir einfach, der Story zu folgen und dabei hatte ich auch jede Menge Spaß. Ich mochte es sehr, dass das Cover passend zum ersten Band gestaltet worden war und dennoch stimmig zur Geschichte gewesen ist. Besonders gefiel mir, dass in der Frauensilhouette Berliner Örtlichkeiten zu erkennen waren, die in diesem Buch eine Rolle spielten. Obwohl es sich bei „Schattenjagd“ um die Fortsetzung von „Die Schnüfflerin“ handelte, kann dieser Band ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Na klar, einige Ereignisse aus dem ersten Teil werden verraten, aber mit so wenig Aufwand wie möglich, sodass der Kern der anderen Geschichte nicht preisgegeben worden ist. Die winzigen bekannt gegebenen Details waren notwendig, um „Schattenjagd“ schlüssiger zu machen. Generell war „Schattenjagd“ ein Krimi, der mit seiner leichtfüßigen Art zu bestechen wusste und auch für empfindsame Leser:innen bestens geeignet ist. Anne von Vaszary verzichtete darauf literweise Blut zu verspritzen und schaffte es dennoch für klasse Unterhaltung zu sorgen. Ich rätselte eifrig mit und versuchte die beiden Fälle mit Nina gemeinsam zu lösen, wobei ich ziemlich oft einfach nur komplett daneben lag. Ein kleines Rätsel blieb ungelöst, aber ich hoffe jetzt einfach mal auf einen dritten Band und eine dortige Aufklärung. Dank Nina war ich aber auch in der Lage mir dafür eigene Lösungen zu basteln, sodass ich dieses Buch hochzufrieden beenden konnte. Bei diesem stimmigen und sehr überraschenden Ende war das auch kaum ein Wunder. Fazit: Nina Buck ist zurück und dieses Mal darf sie sogar halboffiziell mit Intelligenz und Humor ermitteln. Spannende Lesestunden sind bei „Schattenjagd“ garantiert und überraschen mit einem toll ausgetüftelten Finale.

spannender fesselnder Krimi mit ungewöhnlichem Ermittlungsstil

Bewertung aus Erftstadt am 27.10.2021

Bewertungsnummer: 1595169

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Was immer wir riechen, rauscht durch die Nase direkt ins Gehirn, und zwar in die evolutionär älteste Windung.“ „Schattenjagd“ von Anne von Vaszary konnte mich wieder fesseln und begeistern. „Die Schnüfflerin Nina ist zurück“ und sie und auch Koller begeisterten mich wieder mit ihrer ungewöhnlichen Ermittlungsmethode. Nina, absolviert derzeit an Praktikum bei der Polizei und gerät durch Zufall wieder in einen Mordfall indem ihre Spürnase wieder eine entscheidende Rolle spielt. Gleichzeitig trainiert ihr suspendierter Mentor Koller mir ihr ihren Geruchssinn und ermittelt auf eigene Faust in einem seiner ungelösten Fälle. Wie bereits im ersten Teil waren mir Nina und Koller sehr sympathisch. Ich mochte ihre Art, ihre Wortgefechte, ihren Umgang miteinander. Die Richtung in die sich die beiden im Laufe der Geschichte weiterentwickelten. Ihre ungewöhnliche, originelle Art an die Lösung der Fälle heranzugehen. Aber auch die Einblicke in das Privatleben der beiden – interessant und spannend. Die Entwicklung am Ende gibt den Fortsetzungen der Reihe eine neue Richtung. Die Lösung des Falles/der Fälle originell und ungewöhnlich. Von Zufällen, ihrem Bauchgefühl und insbesondere Ninas einzigartigem Geruchssinn geprägt. Fazit: Ein originelles Ermittlerduo mit außergewöhnlichen Ermittlungsmethoden. Vielschichtige Charaktere, tiefsinnige Dialoge und eine spannende Krimihandlung machen die Reihe für mich zu etwas ganz Besonderem.

spannender fesselnder Krimi mit ungewöhnlichem Ermittlungsstil

Bewertung aus Erftstadt am 27.10.2021
Bewertungsnummer: 1595169
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Was immer wir riechen, rauscht durch die Nase direkt ins Gehirn, und zwar in die evolutionär älteste Windung.“ „Schattenjagd“ von Anne von Vaszary konnte mich wieder fesseln und begeistern. „Die Schnüfflerin Nina ist zurück“ und sie und auch Koller begeisterten mich wieder mit ihrer ungewöhnlichen Ermittlungsmethode. Nina, absolviert derzeit an Praktikum bei der Polizei und gerät durch Zufall wieder in einen Mordfall indem ihre Spürnase wieder eine entscheidende Rolle spielt. Gleichzeitig trainiert ihr suspendierter Mentor Koller mir ihr ihren Geruchssinn und ermittelt auf eigene Faust in einem seiner ungelösten Fälle. Wie bereits im ersten Teil waren mir Nina und Koller sehr sympathisch. Ich mochte ihre Art, ihre Wortgefechte, ihren Umgang miteinander. Die Richtung in die sich die beiden im Laufe der Geschichte weiterentwickelten. Ihre ungewöhnliche, originelle Art an die Lösung der Fälle heranzugehen. Aber auch die Einblicke in das Privatleben der beiden – interessant und spannend. Die Entwicklung am Ende gibt den Fortsetzungen der Reihe eine neue Richtung. Die Lösung des Falles/der Fälle originell und ungewöhnlich. Von Zufällen, ihrem Bauchgefühl und insbesondere Ninas einzigartigem Geruchssinn geprägt. Fazit: Ein originelles Ermittlerduo mit außergewöhnlichen Ermittlungsmethoden. Vielschichtige Charaktere, tiefsinnige Dialoge und eine spannende Krimihandlung machen die Reihe für mich zu etwas ganz Besonderem.

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Schattenjagd

von Anne Vaszary

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