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Why We Matter Das Ende der Unterdrückung

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Why We Matter

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

15.02.2021

Verlag

Aufbau

Seitenzahl

397

Maße (L/B/H)

22.5/14.5/3.4 cm

Gewicht

485 g

Auflage

7. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-351-03847-2

Beschreibung

Rezension

»Ein Plädoyer, die Welt neu zu denken.« ("DIE ZEIT")
»Wer sich von Roig über die Wirklichkeit aufklären lässt, findet sich in den künftigen Debatten besser zurecht.« ("Der SPIEGEL")
»Die Autorin, Tochter eines weissen Algeriers mit jüdischem Hintergrund und einer Schwarzen aus Martinique, versucht in ihrem Buch ›Why We Matter‹ die Unterdrückung von Minderheiten sichtbar zu machen - von Frauen, von People of Colour, von Schwulen, von Menschen mit Behinderung.« ("RBB Kulturradio")
»Mit ›Why we matter‹ blickt Roig in zahlreiche Bereiche, die bis heute von offenem Rassismus, dürftig verkappter Unterdrückung oder unbewussten Mustern der Diskriminierung geprägt sind. Die knapp 400 Seiten haben viel Potenzial, die Augen von weissen, privilegierten Menschen zu öffnen.« ("dpa")
»Wie kann unsere Welt gerechter werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich Emilia Roig in ihrem neuen Buch ›Why We Matter‹. Die Politologin und Aktivistin analysiert darin unterschiedliche Formen von Unterdrückung.« ("ZEIT online")
»›Why We Matter‹ ist ein wissenschaftliches Buch, das unbewusste Diskriminierungsmuster aufzeigt - etwa, dass wir uns Übergriffe auf die Körper bestimmter Gruppen erlauben, ohne nachzudenken.« ("ARD ttt - titel, thesen, temperamente")

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Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

15.02.2021

Verlag

Aufbau

Seitenzahl

397

Maße (L/B/H)

22.5/14.5/3.4 cm

Gewicht

485 g

Auflage

7. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-351-03847-2

Herstelleradresse

Aufbau Verlage GmbH
Prinzenstraße 85
10969 Berlin
DE

Email: info@aufbau-verlag.de

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Why we matter: Unterdrückung sichtbar machen

Bewertung aus Freiberg am 27.01.2025

Bewertungsnummer: 2396548

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In ihrem Buch „Why we matter: Das Ende der Unterdrückung“ zeigt Emilia Roig die Muster der Unterdrückung auf, die es in den verschiedensten Bereichen gibt, sei es in der Liebe/der Ehe, an den Universitäten, in den Medien, im Gerichtssaal, im Beruf, im Gesundheitssystem und in der Justiz. Dazu gibt sie viele Beispiele aus ihrem eigenen Leben, geht sehr ins Persönliche; gleichzeitig sind es Themen, die viele Menschen betreffen und uns alle angehen sollten. Es werden auch viele unbewusste Diskriminierungsmuster aufgezeigt und kann bzw. sollte verändern, wie wir die Welt wahrnehmen. Das Buch ist ein Schritt auf dem Weg zur Gleichberechtigung ALLER Das Buch hat mich total begeistert! Emilia Roig schreibt sehr gut und klug, ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen - unbedingt lesen! Die vielfältigen Themen wie (Alltags-)Rassismus, Benachteiligung von Frauen, Flüchtlingen und Minderheiten gehen uns ALLE an! Das Buch sollte Pflichtlektüre werden! "Warum fällt es uns heute so schwer, die Menschheit als eine kollektive Entität zu betrachten? Warum halten wir an der Idee fest, dass jede*r von uns vom Rest der Menschheit abtrennbar ist? Jede*r von uns ist der*die andere*. Jede Seele ist die Widerspiegelung von anderen Seelen." "Das weibliche Schönheitsideal ist die gesellschaftlich konstruierte Vorstellung, das körperliche Attraktivität eines der wichtigsten Vermögen der Frauen ist, und etwas, dass alle Frauen anstreben und erhalten sollten." "In einer Gesellschaft, die uns ständig sagt, dass wir nicht "genug" sind, ist uns selbst zu lieben revolutionär. Jede* r- Einzelne* von uns wurde genauso geboren, wie sie*er sollte. Wir sind alle perfekt, genug und liebenswert, wie wir sind. Wenn wir verstehen, dass unser Wert nicht von außen definiert werden kann, sind wir auf dem Weg der Heilung. Uns selbst zu definieren in einer Welt, die darauf besteht, uns in vorgefasste Rollen zu pressen, ist an sich subversiv. Selbstliebe braucht Zeit, Hingabe und Arbeit, und sie ist unsere größte Stärke und Waffe gegen Unterdrückung, denn wenn wir erkennen, was in uns liebenswert ist, erkennen wir die Liebe in der Menschheit als Ganzes und können unsere Verbindung mit anderen auf der Welt vertiefen." "Alles ist eine Frage der Perspektive. Ein kollektiver Bewusstseinswandel ist möglich, hin zu mehr Verbindung, mehr Einheit, mehr Empathie und schließlich mehr Liebe."

Why we matter: Unterdrückung sichtbar machen

Bewertung aus Freiberg am 27.01.2025
Bewertungsnummer: 2396548
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In ihrem Buch „Why we matter: Das Ende der Unterdrückung“ zeigt Emilia Roig die Muster der Unterdrückung auf, die es in den verschiedensten Bereichen gibt, sei es in der Liebe/der Ehe, an den Universitäten, in den Medien, im Gerichtssaal, im Beruf, im Gesundheitssystem und in der Justiz. Dazu gibt sie viele Beispiele aus ihrem eigenen Leben, geht sehr ins Persönliche; gleichzeitig sind es Themen, die viele Menschen betreffen und uns alle angehen sollten. Es werden auch viele unbewusste Diskriminierungsmuster aufgezeigt und kann bzw. sollte verändern, wie wir die Welt wahrnehmen. Das Buch ist ein Schritt auf dem Weg zur Gleichberechtigung ALLER Das Buch hat mich total begeistert! Emilia Roig schreibt sehr gut und klug, ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen - unbedingt lesen! Die vielfältigen Themen wie (Alltags-)Rassismus, Benachteiligung von Frauen, Flüchtlingen und Minderheiten gehen uns ALLE an! Das Buch sollte Pflichtlektüre werden! "Warum fällt es uns heute so schwer, die Menschheit als eine kollektive Entität zu betrachten? Warum halten wir an der Idee fest, dass jede*r von uns vom Rest der Menschheit abtrennbar ist? Jede*r von uns ist der*die andere*. Jede Seele ist die Widerspiegelung von anderen Seelen." "Das weibliche Schönheitsideal ist die gesellschaftlich konstruierte Vorstellung, das körperliche Attraktivität eines der wichtigsten Vermögen der Frauen ist, und etwas, dass alle Frauen anstreben und erhalten sollten." "In einer Gesellschaft, die uns ständig sagt, dass wir nicht "genug" sind, ist uns selbst zu lieben revolutionär. Jede* r- Einzelne* von uns wurde genauso geboren, wie sie*er sollte. Wir sind alle perfekt, genug und liebenswert, wie wir sind. Wenn wir verstehen, dass unser Wert nicht von außen definiert werden kann, sind wir auf dem Weg der Heilung. Uns selbst zu definieren in einer Welt, die darauf besteht, uns in vorgefasste Rollen zu pressen, ist an sich subversiv. Selbstliebe braucht Zeit, Hingabe und Arbeit, und sie ist unsere größte Stärke und Waffe gegen Unterdrückung, denn wenn wir erkennen, was in uns liebenswert ist, erkennen wir die Liebe in der Menschheit als Ganzes und können unsere Verbindung mit anderen auf der Welt vertiefen." "Alles ist eine Frage der Perspektive. Ein kollektiver Bewusstseinswandel ist möglich, hin zu mehr Verbindung, mehr Einheit, mehr Empathie und schließlich mehr Liebe."

Dieses Buch ist eine Offenbarung! Eindringlich und faktenreich argumentiert, mit persönlichen Erfahrungen bereichert. Bitte lesen!

SternchenBlau am 11.09.2022

Bewertungsnummer: 1784263

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch ist eine Offenbarung. Mindblowing, gerade weil ich viele Aspekte schon kannte. Aber Emilia Roig bringt sie einfach auf den Punkt und zeigt, wie sehr Diskrimierungserfahrungen für die Betroffenen alle Lebensbereiche durchziehen. So wirkt sich Rassismus oder Sexismus auf eine Psychotherapie aus, weil die Behandelnden viele unbewusste Vorurteile hegen – Ärzt*innen können dadurch sogar einen Herzinfarkt ignorieren, weil sie durch Vorurteile die Symptome der Kranken nicht erst nehmen oder erkennen. Roig gelingt es viele verschiedene Aspekte von Diskriminierung aufzufächern, in Bezug zu setzen und damit ganz tiefe Einsichten zu geben: Mit Sexismus, Rassismus, Antisemitismus, Ableismus, Klassismus, Antiziganismus, LGBTI-Feindlichkeit etc. wird hier Intersektionalität (d.h. Überschneidung und Gleichzeitigkeit verschiedener Diskriminierungskategorien) verortet und für mich entstand so eine Art Kompass der Intersektionalität, also ein Gefühl, wie wir da durch navigieren können. Ich habe mich ja schon länger mit intersektionalem Feminismus beschäftigt, der sich zum Ziel setzt, nicht nur Sexismus zu bekämpfen, sondern eben auch andere Diskriminierungsformen. Denn, es mag wie eine Binsenweisheit klingen: So lange Menschen unterdrückt werden, können wir nicht frei sein. Weil die selben Strukturen, die gegen Frauen eingesetzt werden, wirken auch gegen Schwarze und jüdische Menschen und weitere Marginalisierte – und meist sind es die selben Menschen, die gegen "uns" hetzen. Darum finde ich das "We" des Titels auch so wirkungsmächtig. Roigs Buch bringt so unglaublich viele Aspekte zusammen. Als Schwarze, queere, jüdische Frau, die früher von Armut betroffen war, kann sind ihre persönlichen Eindrücke unglaublich bereichernd schildern. Dazu zitiert sie wertschätzend viele jeweils Betroffene. Sie ist von dem tiefen Wunsch beseelt, die jeweils anderen Lebenserfahrungen zu verstehen, so dass ich selbst vieles auch besser verstanden habe. Als versierte Wissenschaftlerin unterfüttert Roig ihren Text mit Fakten und Belegen. Ich habe bei der Lektüre auch einige Sachen über mich selbst gelernt, gerade, weil Roig auch ihre eigenen Erfahrungen so nahbar schildert und uns teilhaben lässt. Es ist jetzt schon wieder eine Zeitlang her, dass ich „Why We Matter“ gelesen (und parallel die grandiose Autorinnen-Lesung gehört habe), für eine Rezension zu meiner Leseerfahrung fehlten mir allerdings immer die passenden Worte – gerade, WEIL mich das Buch so beeindruckt und bewegt hat. Dabei finde ich es so wichtig, „Why we matter“ breit zu empfehlen und ich habe das Buch auch schon mehrfach an Freund*innen verschenkt. Letzte Woche aufgrund eines schrecklichen Hassverbrechens erlag Malte, ein trans Mann, seinen Verletzungen. Am Rande des CSDs in Münster hatte Malte ein homo- und transfeindlicher Mann so verprügelt, dass Malte die schweren Verletzungen nicht überlebt hat. Seit einiger Zeit macht sich, angefeuert von rechtsradikalen Strukturen, eine Transfeindlichkeit breit, auch unter Menschen, die sich eigentlich „Feministinnen“ nennen. Aber Feminismus muss IMMER intersektional sein, das zeigt nicht zuletzt dieses Buch. Beim Lesen habe ich so viele wundervolle Stellen und Zitate angestrichen. Und am wundervollsten war, wie wertschätzend Roig über viele andere kluge Menschen schreibt, in deren Denktradition sie steht. (Achtung: Diese Buch weckt die Wünsche nach vielen anderen wichtigen Büchern, die Leseliste wird danach ächtzen.) "Why We Matter" habe ich. schon mehrfach an Freund*innen verschenkt. Fazit: Eine Offenbarung. Auf jeder Seite hatte ich das Gefühl: „Why We Matter!“, wir, die Marginalisierungen ausgesetzt sind. Das Empowerment von Roigs Buch ist so motivierend, dass wir uns zusammentun, damit wir nicht nur wissen, warum wir zählen, sondern, damit wir auch alle endlich tatsächlich zählen.

Dieses Buch ist eine Offenbarung! Eindringlich und faktenreich argumentiert, mit persönlichen Erfahrungen bereichert. Bitte lesen!

SternchenBlau am 11.09.2022
Bewertungsnummer: 1784263
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch ist eine Offenbarung. Mindblowing, gerade weil ich viele Aspekte schon kannte. Aber Emilia Roig bringt sie einfach auf den Punkt und zeigt, wie sehr Diskrimierungserfahrungen für die Betroffenen alle Lebensbereiche durchziehen. So wirkt sich Rassismus oder Sexismus auf eine Psychotherapie aus, weil die Behandelnden viele unbewusste Vorurteile hegen – Ärzt*innen können dadurch sogar einen Herzinfarkt ignorieren, weil sie durch Vorurteile die Symptome der Kranken nicht erst nehmen oder erkennen. Roig gelingt es viele verschiedene Aspekte von Diskriminierung aufzufächern, in Bezug zu setzen und damit ganz tiefe Einsichten zu geben: Mit Sexismus, Rassismus, Antisemitismus, Ableismus, Klassismus, Antiziganismus, LGBTI-Feindlichkeit etc. wird hier Intersektionalität (d.h. Überschneidung und Gleichzeitigkeit verschiedener Diskriminierungskategorien) verortet und für mich entstand so eine Art Kompass der Intersektionalität, also ein Gefühl, wie wir da durch navigieren können. Ich habe mich ja schon länger mit intersektionalem Feminismus beschäftigt, der sich zum Ziel setzt, nicht nur Sexismus zu bekämpfen, sondern eben auch andere Diskriminierungsformen. Denn, es mag wie eine Binsenweisheit klingen: So lange Menschen unterdrückt werden, können wir nicht frei sein. Weil die selben Strukturen, die gegen Frauen eingesetzt werden, wirken auch gegen Schwarze und jüdische Menschen und weitere Marginalisierte – und meist sind es die selben Menschen, die gegen "uns" hetzen. Darum finde ich das "We" des Titels auch so wirkungsmächtig. Roigs Buch bringt so unglaublich viele Aspekte zusammen. Als Schwarze, queere, jüdische Frau, die früher von Armut betroffen war, kann sind ihre persönlichen Eindrücke unglaublich bereichernd schildern. Dazu zitiert sie wertschätzend viele jeweils Betroffene. Sie ist von dem tiefen Wunsch beseelt, die jeweils anderen Lebenserfahrungen zu verstehen, so dass ich selbst vieles auch besser verstanden habe. Als versierte Wissenschaftlerin unterfüttert Roig ihren Text mit Fakten und Belegen. Ich habe bei der Lektüre auch einige Sachen über mich selbst gelernt, gerade, weil Roig auch ihre eigenen Erfahrungen so nahbar schildert und uns teilhaben lässt. Es ist jetzt schon wieder eine Zeitlang her, dass ich „Why We Matter“ gelesen (und parallel die grandiose Autorinnen-Lesung gehört habe), für eine Rezension zu meiner Leseerfahrung fehlten mir allerdings immer die passenden Worte – gerade, WEIL mich das Buch so beeindruckt und bewegt hat. Dabei finde ich es so wichtig, „Why we matter“ breit zu empfehlen und ich habe das Buch auch schon mehrfach an Freund*innen verschenkt. Letzte Woche aufgrund eines schrecklichen Hassverbrechens erlag Malte, ein trans Mann, seinen Verletzungen. Am Rande des CSDs in Münster hatte Malte ein homo- und transfeindlicher Mann so verprügelt, dass Malte die schweren Verletzungen nicht überlebt hat. Seit einiger Zeit macht sich, angefeuert von rechtsradikalen Strukturen, eine Transfeindlichkeit breit, auch unter Menschen, die sich eigentlich „Feministinnen“ nennen. Aber Feminismus muss IMMER intersektional sein, das zeigt nicht zuletzt dieses Buch. Beim Lesen habe ich so viele wundervolle Stellen und Zitate angestrichen. Und am wundervollsten war, wie wertschätzend Roig über viele andere kluge Menschen schreibt, in deren Denktradition sie steht. (Achtung: Diese Buch weckt die Wünsche nach vielen anderen wichtigen Büchern, die Leseliste wird danach ächtzen.) "Why We Matter" habe ich. schon mehrfach an Freund*innen verschenkt. Fazit: Eine Offenbarung. Auf jeder Seite hatte ich das Gefühl: „Why We Matter!“, wir, die Marginalisierungen ausgesetzt sind. Das Empowerment von Roigs Buch ist so motivierend, dass wir uns zusammentun, damit wir nicht nur wissen, warum wir zählen, sondern, damit wir auch alle endlich tatsächlich zählen.

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Why We Matter

von Emilia Roig

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