Frauen stören

Frauen stören Und ohne sie hat Kirche keine Zukunft

Taschenbuch

Taschenbuch

Fr. 26.90

Frauen stören

Ebenfalls verfügbar als:

Taschenbuch

Taschenbuch

ab Fr. 26.90
eBook

eBook

ab Fr. 14.00

Fr. 26.90

inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten

  • Kostenlose Lieferung ab Fr. 30 Einkaufswert Mehr erfahren

    Schweiz & Liechtenstein:

    Versandkostenfrei ab Fr. 30.00
    Versandkosten bis Fr. 30.00: Fr. 3.50

    Andere Lieferländer

    Fr. 18.00 unabhängig vom Warenwert

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

22.03.2021

Verlag

Echter

Seitenzahl

200

Maße (L/B/H)

19.8/11.7/1.8 cm

Gewicht

244 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-429-05623-0

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

22.03.2021

Verlag

Echter

Seitenzahl

200

Maße (L/B/H)

19.8/11.7/1.8 cm

Gewicht

244 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-429-05623-0

Herstelleradresse

ECHTER Verlag GmbH
Dominikanerplatz 8
97070 Würzburg
Deutschland
Email: info@echter.de
Url: www.echter.de
Telephone: +49 931 660680
Fax: +49 931 6606823

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

4.0

1 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

(0)

4 Sterne

(1)

3 Sterne

(0)

2 Sterne

(0)

1 Sterne

(0)

dezidiert - und ausgewogen

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 25.10.2023

Bewertungsnummer: 2052111

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mit Verve nimmt sich Katharina Ganz der (unter den Nägel brennenden) Frauenfrage in der Kirche an. Im ersten Teil berichtet sie von Erfahrungen auf der kirchlichen ‘Weltbühne’, wenn sie als oberste Leiterin einer international tätigen Gemeinschaft in Rom an Versammlungen teil nimmt. - Da wird schnell einmal klar, dass (leider) in Fragen der Thematik keine einhellige Meinung herrscht - und dass die Frage nach dem Frauenpriestertum nicht allen gleichermassen unter denselben Nägeln brennt…. Der mittlere Teil lebt dann hauptsächlich vom Lebensbild von Antonia Werr, der Gründerin jener Gemeinschaft, in der Katharina Ganz lebt. - Als mutige Frau, die weiss, was sie will und wozu sie berufen ist - und das im 19. Jahrhundert - tritt uns in Antonia Werr entgegen, zudem eine Frau, die offen ist, über den eigenen (Kirchen)Zaun zu schauen - und auch Widerstand zu leisten - Stirn und Paroli zu bieten. Im letzten Teil reflektiert Ganz das Thema theologisch - dabei ist sie offen und ehrlich im Befund - es geht ihr nicht darum, dass das ‘Heil’ einzig in der Frauenordination liegt - Frauen werden ebenso schuldig - Frauen sind nicht einfach besser - aber sie gehören dazu, will man das Ganze repräsentieren - und vor allem lässt sich die Position der katholischen Kirche in der Angelegenheit ‘Frau’ nicht mehr und nicht länger glaubwürdig vertreten! Dass mit sich der Frage nach der Stellung der Frau und ihre VOLLE Einbindung in Leitung und Weihe die anderen virulenten Themen (Missbrauch [sexuell und geistlich], Machtgebaren, ‘Männderbündisches’…) nicht ausblenden lassen, wird auf den letzten Seiten klar. Katharina Ganz spielt kein Power-Play mit harten Bandagen - aber sie argumentiert und spricht dezidiert und deutlich, in Achtung vor anderen Meinungen - und doch unnachgiebig in dem, was sie für richtig erkannt hat. daher auch ihr Resümmee - der allerletzte Satz: ohne Frauen hat Kirche keine Zukunft und wird Evangelisierung nicht gelingen, weil sie auf halber Strecke stecken bleibt. (S. 146) Katharina Ganz hat mir in der Lektüre manch wertvollen Denkanstoss und Impuls gegeben - vor allem jenen, differenzierter zu denken!

dezidiert - und ausgewogen

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 25.10.2023
Bewertungsnummer: 2052111
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mit Verve nimmt sich Katharina Ganz der (unter den Nägel brennenden) Frauenfrage in der Kirche an. Im ersten Teil berichtet sie von Erfahrungen auf der kirchlichen ‘Weltbühne’, wenn sie als oberste Leiterin einer international tätigen Gemeinschaft in Rom an Versammlungen teil nimmt. - Da wird schnell einmal klar, dass (leider) in Fragen der Thematik keine einhellige Meinung herrscht - und dass die Frage nach dem Frauenpriestertum nicht allen gleichermassen unter denselben Nägeln brennt…. Der mittlere Teil lebt dann hauptsächlich vom Lebensbild von Antonia Werr, der Gründerin jener Gemeinschaft, in der Katharina Ganz lebt. - Als mutige Frau, die weiss, was sie will und wozu sie berufen ist - und das im 19. Jahrhundert - tritt uns in Antonia Werr entgegen, zudem eine Frau, die offen ist, über den eigenen (Kirchen)Zaun zu schauen - und auch Widerstand zu leisten - Stirn und Paroli zu bieten. Im letzten Teil reflektiert Ganz das Thema theologisch - dabei ist sie offen und ehrlich im Befund - es geht ihr nicht darum, dass das ‘Heil’ einzig in der Frauenordination liegt - Frauen werden ebenso schuldig - Frauen sind nicht einfach besser - aber sie gehören dazu, will man das Ganze repräsentieren - und vor allem lässt sich die Position der katholischen Kirche in der Angelegenheit ‘Frau’ nicht mehr und nicht länger glaubwürdig vertreten! Dass mit sich der Frage nach der Stellung der Frau und ihre VOLLE Einbindung in Leitung und Weihe die anderen virulenten Themen (Missbrauch [sexuell und geistlich], Machtgebaren, ‘Männderbündisches’…) nicht ausblenden lassen, wird auf den letzten Seiten klar. Katharina Ganz spielt kein Power-Play mit harten Bandagen - aber sie argumentiert und spricht dezidiert und deutlich, in Achtung vor anderen Meinungen - und doch unnachgiebig in dem, was sie für richtig erkannt hat. daher auch ihr Resümmee - der allerletzte Satz: ohne Frauen hat Kirche keine Zukunft und wird Evangelisierung nicht gelingen, weil sie auf halber Strecke stecken bleibt. (S. 146) Katharina Ganz hat mir in der Lektüre manch wertvollen Denkanstoss und Impuls gegeben - vor allem jenen, differenzierter zu denken!

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Frauen stören

von Katharina Ganz

4.0

0 Bewertungen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Frauen stören