Das Bernsteinmädchen

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Roman

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

15.03.2021

Verlag

Aufbau Verlage GmbH

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ePUB

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Ja

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Erscheinungsdatum

15.03.2021

Verlag

Aufbau Verlage GmbH

Seitenzahl

384 (Printausgabe)

Dateigröße

2251 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783841226457

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Ein Bernstein reist um die Welt!

Sabrina Schneider am 19.08.2022

Bewertungsnummer: 1769851

Bewertet: eBook (ePUB)

Der vielversprechende Klappentext der zwar leider schon einiges verrät hat mich erstmal auf das Buch aufmerksam werden lassen. Über 2 Zeitebenen reisen wir in Bernsteinmädchen von Argentinien nach Deutschland und zurück. Senior Robert und sein Fahrer Rico in der Gegenwart und (H)Elena und Karl in der Vergangenheit zur Zeit des 2. Weltkriegs. Der Ausgangspunkt liegt in Argentinien für Roberts neugierige Zeitreise in die Vergangenheit nach Deutschland. Man spürt das der Autor Wert auf detailreiche Landschaftsbilder legt und lässt so auch eine bunte Welt vor dem inneren Auge entstehen. Es werden viele Themen angeschnitten wie der Rechtsruck nach der Flüchtlingswelle, DDR Machenschaften der Stasi, es kommt mir dabei so vor als wenn es für Robert als Argentinier nicht verständlich ist aber es wird trotzdem im Buch zur Sprache gebracht und scheint für die Handlung auch irrelevant. Leider schweift der Autor auch immer wieder in politische Themen ab die unwichtig für die erzählte Geschichte sind. Der Erzählstil war gewöhnungsbedürftig und der Schreibstil zwar nachvollziehbar aber ich habe mich durchgemüht und ich bin nur drangeblieben weil ich wissen wollte wie die Geschichte zuende geht. Ein spannendes Thema und eine interessante Idee einer Familiengeschichte mit Geheimnis leider hat es nicht meinen Geschmack getroffen. Von mir gibt es 2,5 auf 3 knappe Sterne aufgerundet und mit dieser Rezension vertrete ich nur meine persönliche Meinung.

Ein Bernstein reist um die Welt!

Sabrina Schneider am 19.08.2022
Bewertungsnummer: 1769851
Bewertet: eBook (ePUB)

Der vielversprechende Klappentext der zwar leider schon einiges verrät hat mich erstmal auf das Buch aufmerksam werden lassen. Über 2 Zeitebenen reisen wir in Bernsteinmädchen von Argentinien nach Deutschland und zurück. Senior Robert und sein Fahrer Rico in der Gegenwart und (H)Elena und Karl in der Vergangenheit zur Zeit des 2. Weltkriegs. Der Ausgangspunkt liegt in Argentinien für Roberts neugierige Zeitreise in die Vergangenheit nach Deutschland. Man spürt das der Autor Wert auf detailreiche Landschaftsbilder legt und lässt so auch eine bunte Welt vor dem inneren Auge entstehen. Es werden viele Themen angeschnitten wie der Rechtsruck nach der Flüchtlingswelle, DDR Machenschaften der Stasi, es kommt mir dabei so vor als wenn es für Robert als Argentinier nicht verständlich ist aber es wird trotzdem im Buch zur Sprache gebracht und scheint für die Handlung auch irrelevant. Leider schweift der Autor auch immer wieder in politische Themen ab die unwichtig für die erzählte Geschichte sind. Der Erzählstil war gewöhnungsbedürftig und der Schreibstil zwar nachvollziehbar aber ich habe mich durchgemüht und ich bin nur drangeblieben weil ich wissen wollte wie die Geschichte zuende geht. Ein spannendes Thema und eine interessante Idee einer Familiengeschichte mit Geheimnis leider hat es nicht meinen Geschmack getroffen. Von mir gibt es 2,5 auf 3 knappe Sterne aufgerundet und mit dieser Rezension vertrete ich nur meine persönliche Meinung.

Das Bernsteinmädchen

Bewertung aus Vitzenburg am 13.05.2021

Bewertungsnummer: 1492667

Bewertet: eBook (ePUB)

1938 verliebt sich der deutsche Matrose Karl Schnitter in die Argentinierin Helena. Für beide ist es Liebe auf den ersten Blick. Helena lässt ihren Vater und ihre Heimat zurück und begleitet Karl nach Deutschland, auf den Hof der Familie in Neu Boltenhagen an der Ostsee. Arrangieren sich Karls Eltern noch mit der Wahl ihres Sohnes macht seine Schwester Elsa Helena das Leben zur Hölle. Als der zweite Weltkrieg ausbricht, wird auch Karl eingezogen. Für Helena wird das Leben auf dem Hof immer schwieriger, niemand interessiert sich für sie. Nur die Geburt ihres Sohnes Robert und gelegentliche Ausflüge an die Ostsee lassen sie das Leben auf dem Schnitterhof ertragen. Nach Karls Tod hält sie nichts mehr in Deutschland und so kehrt sie mit ihren Sohn nach Argentinien zurück. Über 70 Jahre später erhält Robert als Erbe seiner Mutter einen Bernstein und den Auftrag, in das Dorf seines Vaters zurückzukehren. Dort angekommen entdeckt er auf einen Grabstein seinen und den Namen seiner Mutter. Was ist damals geschehen? Mir hat dieser auf zwei Zeitebenen geschriebener Roman von Hans Meyer zu Düttingdorf gut gefallen, wobei ich nicht sagen kann, welchen ich besser fand. In einem begleiten wir Helena, die für ihre große Liebe ihre Heimat aufgibt um sich mit Karl in Deutschland eine gemeinsame Zukunft aufzubauen. Ihr Schicksal hat mich ganz besonders berührt, mit ihr habe ich ganz besonders gelitten. Als Fremde in diesen Zeiten, erhält sie nicht mal von Karls Familie Rückendeckung, gerade Elsa heißt Karls Wahl nicht gut und lässt dies die Fremde spüren. Als Karl eingezogen wird, nehmen die Bösartigkeiten immer weiter zu. Erst in Ingrid, einer jungen Frau die vor den Russen geflohen ist und auf dem Schnitterhof einquartiert wird, findet Helena eine Freundin und Vertraute. Aber auch die Erzählung in der heutigen Zeit und Roberts Suche nach seinen Wurzeln konnte mich überzeugen. Er, der als Sohn eines Deutschen und einer Argentinierin immer zwischen den Welten hing, hatte es mit seiner alleinerziehenden Mutter nicht leicht. Trotzdem hat er sich durchgebissen, es aus dem Armenviertel heraus geschafft. Mit über siebzig reist er nun in die Heimat seines Vaters um seinen deutschen Wurzeln nachzuspüren. Dies ist nach den vielen Jahren natürlich nicht einfach, vieles hat sich verändert, viele Menschen sind weggezogen oder verstorben, kaum jemand kann sich an die Familie Schnitter erinnern. Obwohl Robert fließend deutsch spricht, begegnen viele dem Fremden mit Argwohn und Abneigung. Unterstützung bei seiner Suche erhält Robert von seinen Fahrer Rico. „Das Bernsteinmädchen“ war mein erster Roman dieses Autors aber sicher nicht mein letzter.

Das Bernsteinmädchen

Bewertung aus Vitzenburg am 13.05.2021
Bewertungsnummer: 1492667
Bewertet: eBook (ePUB)

1938 verliebt sich der deutsche Matrose Karl Schnitter in die Argentinierin Helena. Für beide ist es Liebe auf den ersten Blick. Helena lässt ihren Vater und ihre Heimat zurück und begleitet Karl nach Deutschland, auf den Hof der Familie in Neu Boltenhagen an der Ostsee. Arrangieren sich Karls Eltern noch mit der Wahl ihres Sohnes macht seine Schwester Elsa Helena das Leben zur Hölle. Als der zweite Weltkrieg ausbricht, wird auch Karl eingezogen. Für Helena wird das Leben auf dem Hof immer schwieriger, niemand interessiert sich für sie. Nur die Geburt ihres Sohnes Robert und gelegentliche Ausflüge an die Ostsee lassen sie das Leben auf dem Schnitterhof ertragen. Nach Karls Tod hält sie nichts mehr in Deutschland und so kehrt sie mit ihren Sohn nach Argentinien zurück. Über 70 Jahre später erhält Robert als Erbe seiner Mutter einen Bernstein und den Auftrag, in das Dorf seines Vaters zurückzukehren. Dort angekommen entdeckt er auf einen Grabstein seinen und den Namen seiner Mutter. Was ist damals geschehen? Mir hat dieser auf zwei Zeitebenen geschriebener Roman von Hans Meyer zu Düttingdorf gut gefallen, wobei ich nicht sagen kann, welchen ich besser fand. In einem begleiten wir Helena, die für ihre große Liebe ihre Heimat aufgibt um sich mit Karl in Deutschland eine gemeinsame Zukunft aufzubauen. Ihr Schicksal hat mich ganz besonders berührt, mit ihr habe ich ganz besonders gelitten. Als Fremde in diesen Zeiten, erhält sie nicht mal von Karls Familie Rückendeckung, gerade Elsa heißt Karls Wahl nicht gut und lässt dies die Fremde spüren. Als Karl eingezogen wird, nehmen die Bösartigkeiten immer weiter zu. Erst in Ingrid, einer jungen Frau die vor den Russen geflohen ist und auf dem Schnitterhof einquartiert wird, findet Helena eine Freundin und Vertraute. Aber auch die Erzählung in der heutigen Zeit und Roberts Suche nach seinen Wurzeln konnte mich überzeugen. Er, der als Sohn eines Deutschen und einer Argentinierin immer zwischen den Welten hing, hatte es mit seiner alleinerziehenden Mutter nicht leicht. Trotzdem hat er sich durchgebissen, es aus dem Armenviertel heraus geschafft. Mit über siebzig reist er nun in die Heimat seines Vaters um seinen deutschen Wurzeln nachzuspüren. Dies ist nach den vielen Jahren natürlich nicht einfach, vieles hat sich verändert, viele Menschen sind weggezogen oder verstorben, kaum jemand kann sich an die Familie Schnitter erinnern. Obwohl Robert fließend deutsch spricht, begegnen viele dem Fremden mit Argwohn und Abneigung. Unterstützung bei seiner Suche erhält Robert von seinen Fahrer Rico. „Das Bernsteinmädchen“ war mein erster Roman dieses Autors aber sicher nicht mein letzter.

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