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The Upper World

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

38335

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

12 - 18 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

19.08.2021

Verlag

Penguin Books Ltd

Beschreibung

Rezension

'A startlingly original thriller . . . one of the most compelling debuts of the year' The Observer

Details

Verkaufsrang

38335

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

12 - 18 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

19.08.2021

Verlag

Penguin Books Ltd

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

19.4/12.5/2.6 cm

Gewicht

248 g

Sprache

Englisch

ISBN

978-0-241-50561-8

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Zeitreise mal anders

Bewertung am 30.09.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich bin eigentlich kein Fan von Zeitreisegeschichten, da es immer irgendwo hakt und dann schnell zu absurd wird. Doch Femi Fadugba hat einen anderen Ansatz gewählt, den man sogar nachrechnen kann und der einen kurz aus dem Gleichgewicht bringt. Inhalt: Esso hat ein Problem- er wird bald sterben. Er weiß schon genau wo, wann und durch wessen Hand. Und er weiß, dass seine Freunde das gleiche Schicksal ereilen wird, obwohl sie damit gar nichts zu tun haben. Durch Zufall hat er einen Blick in seine Zukunft erhascht und versucht nun das Schicksal von seinen Freunden und sich selbst abzuwenden. Charaktere: Esso ist ein Junge, der gerne mal den Angeber gibt und mit der Menge mitschwimmt. Doch eigentlich will er mit den Gangs nichts zu tun haben, lernen, eine Zukunft, die sich lohnt. Doch das ist gar nicht so einfach, wenn man in einer Gegend aufwächst, in der niemand ohne Waffe aus dem Haus geht und sich schon Kinder gegenseitig abschlachten. Er ist mutig und steht zu dem, was er getan hat, auch wenn er nicht immer die besten Entscheidungen fällt. Sein Charakter hat mir gut gefallen, denn er ist facettenreich und weit entfernt davon, ein Superheld zu sein, auch wenn er in die Zukunft geschaut hat. Rhia ist mir dagegen immer etwas suspekt geblieben. Sie ist ein echtes Superhirn, versteht sämtliche mathematischen und physikalischen Zusammenhänge ohne zögern und ein Sportass ist sie auch noch. Diese extremen Eigenschaften sollen etwas dadurch abgemildert werden, dass sie an dem Verlust ihrer Mutter nagt und mit schweren Schicksalsschlägen konfrontiert ist. Trotzdem hat sie mir manchmal zu abgehoben gewirkt und nicht wie ein fünfzehnjähriges Mädchen. Schreibstil: Ich habe oft gelesen, dass die mathematischen Themen zu viel sein sollen, was ich nicht nachvollziehen kann. Es ist einfach und verständlich geschrieben, wird sogar wiederholt. Ich fand gerade die wissenschaftliche Sicht sehr interessant, dafür hätte man bei mir das Thema Fußball einkürzen können. Aber es gehört zu den Charakteren dazu und ohne würde der Geschichte etwas fehlen. Das Buch lies sich flüssig lesen, obwohl mir das Ende wieder etwas Stirnrunzeln bereitet hat. Mir wäre es lieber gewesen, wenn Menschen Menschen bleiben und nicht zu Superhelden werden. Fazit: Ich vergebe an the upper world 4 Sterne.

Zeitreise mal anders

Bewertung am 30.09.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich bin eigentlich kein Fan von Zeitreisegeschichten, da es immer irgendwo hakt und dann schnell zu absurd wird. Doch Femi Fadugba hat einen anderen Ansatz gewählt, den man sogar nachrechnen kann und der einen kurz aus dem Gleichgewicht bringt. Inhalt: Esso hat ein Problem- er wird bald sterben. Er weiß schon genau wo, wann und durch wessen Hand. Und er weiß, dass seine Freunde das gleiche Schicksal ereilen wird, obwohl sie damit gar nichts zu tun haben. Durch Zufall hat er einen Blick in seine Zukunft erhascht und versucht nun das Schicksal von seinen Freunden und sich selbst abzuwenden. Charaktere: Esso ist ein Junge, der gerne mal den Angeber gibt und mit der Menge mitschwimmt. Doch eigentlich will er mit den Gangs nichts zu tun haben, lernen, eine Zukunft, die sich lohnt. Doch das ist gar nicht so einfach, wenn man in einer Gegend aufwächst, in der niemand ohne Waffe aus dem Haus geht und sich schon Kinder gegenseitig abschlachten. Er ist mutig und steht zu dem, was er getan hat, auch wenn er nicht immer die besten Entscheidungen fällt. Sein Charakter hat mir gut gefallen, denn er ist facettenreich und weit entfernt davon, ein Superheld zu sein, auch wenn er in die Zukunft geschaut hat. Rhia ist mir dagegen immer etwas suspekt geblieben. Sie ist ein echtes Superhirn, versteht sämtliche mathematischen und physikalischen Zusammenhänge ohne zögern und ein Sportass ist sie auch noch. Diese extremen Eigenschaften sollen etwas dadurch abgemildert werden, dass sie an dem Verlust ihrer Mutter nagt und mit schweren Schicksalsschlägen konfrontiert ist. Trotzdem hat sie mir manchmal zu abgehoben gewirkt und nicht wie ein fünfzehnjähriges Mädchen. Schreibstil: Ich habe oft gelesen, dass die mathematischen Themen zu viel sein sollen, was ich nicht nachvollziehen kann. Es ist einfach und verständlich geschrieben, wird sogar wiederholt. Ich fand gerade die wissenschaftliche Sicht sehr interessant, dafür hätte man bei mir das Thema Fußball einkürzen können. Aber es gehört zu den Charakteren dazu und ohne würde der Geschichte etwas fehlen. Das Buch lies sich flüssig lesen, obwohl mir das Ende wieder etwas Stirnrunzeln bereitet hat. Mir wäre es lieber gewesen, wenn Menschen Menschen bleiben und nicht zu Superhelden werden. Fazit: Ich vergebe an the upper world 4 Sterne.

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