Produktbild: Französisches Roulette
Band 13

Französisches Roulette Der dreizehnte Fall für Bruno, Chef de police

Gesprochen von
8
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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

1314

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Johannes Steck

Spieldauer

10 Stunden und 48 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

28.04.2021

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

165

Verlag

Diogenes Verlag

Übersetzt von

Michael Windgassen

Sprache

Deutsch

EAN

9783257694116

Beschreibung

Rezension

»Man hätte kaum eine Stunde in anregenderer Unterhaltung verbringen können als mit dem gebürtigen Schotten.«

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Verkaufsrang

1314

Gesprochen von

Johannes Steck

Spieldauer

10 Stunden und 48 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

28.04.2021

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

165

Verlag

Diogenes Verlag

Übersetzt von

Michael Windgassen

Sprache

Deutsch

EAN

9783257694116

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Wie immer top

Bewertung aus Biberstein am 24.07.2021

Bewertungsnummer: 1538745

Bewertet: Hörbuch-Download

Abtauchen in Brunos tolle Welt... einfach immer wieder toll. Auch in diesem neuen Werk... :-)

Wie immer top

Bewertung aus Biberstein am 24.07.2021
Bewertungsnummer: 1538745
Bewertet: Hörbuch-Download

Abtauchen in Brunos tolle Welt... einfach immer wieder toll. Auch in diesem neuen Werk... :-)

Top recherchiert, sehr lesenswert

Bewertung am 06.01.2023

Bewertungsnummer: 1854787

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dass alte Menschen gern mit Verlockungen übers Ohr gehauen werden, mussten auch Claudette und Gaston Driant feststellen, denn als ihr Vater starb, hat er ihnen bis auf ein paar Kleinigkeiten nichts hinterlassen. Gaston wendet sich daraufhin an den Polizisten Bruno, dem es auch sehr merkwürdig vorkommt. Er findet heraus, dass Driant seinen Hof über einen fragwürdigen Anwalt an eine Versicherungsgesellschaft verkauft hat, um seinen Lebensabend in einer nobelen Seniorenresidenz verbringen zu können. Mit dem plötzlichen Herztod Driants gibt sich Bruno aber nicht zufrieden und stellt einige Fragen. So führt ihn eine Spur zu dem sogenannten Château Rock, in dem der gealterte Ex-Rockstar Rod Macrae mit seiner Familie lebt. Wie immer begleiten wir Bruno bei seinen täglichen Angelegenheiten, die sich in Saint Denis in Grenzen halten. Wenn was auf Bruno zutrifft, dann: Die Polizei, dein Freund und Helfer. Im Gegensatz zu den ganzen kantigen, problembelasteten Ermittlern, ist er der nette Typ von nebenan, den man gern zum Essen einlädt oder dem man die Kinder anvertraut. Nach einigen Jahren in Saint Denis ist er inzwischen tief verwurzelt, wird von allen geachtet und von seinen Freunden geliebt, was nicht nur an seinen guten Kochkünsten liegt. In den entscheidenden Momenten ist er aber mutig und unerschrocken. Im 13. Fall begegnet Bruno der jungen Galina, Tochter eines schwerreichen Oligarchen, der nicht nur ein Freund Putins ist, sonder auch die luxuriöse Seniorenresidenz finanziert. Standen in den anderen Fällen vor allem die historischen, regionalen Besonderheiten des Périgord im Vordergrund, so beweist Walker uns diesmal, was für ein hervorragender Journalist er ist. Das Buch wurde mit topaktuellen Themen bereichert, wie den Majdan-Protesten; Malta, das nach wie vor Staatsbürgerschaften an Investoren verkauft oder die Bedrohung der Pressefreiheit, um nur einige zu nennen. Wie immer verwebt Walker alles zu einer authentischen, spannenden Story. Allerdings bleibt das Buch etwas hinter den anderen zurück. Mir fehlte die historische Komponente, die das Périgord ausmacht, aber das ist sicher nur Geschmacksache. Auch hatte die erste Hälfte einige Längen, was Walker allerdings damit wettmachte, dass sein Basset Balzac diesmal seinen Starauftritt als Deckrüde hat. Ich frage mich immer wieder, weshalb Walker so wenig Beachtung bekommt, denn die hat er eindeutig verdient. Natürlich darf man keine rasante, fesselnde Story erwarten, es ist auch als Roman betitelt. Dafür bekommt man aber sehr gut recherchierte, zeitbezogene Geschichten mit einem Hauch französischer Lebensart und einen Blick in Brunos Küche, dass mir jedes Mal das Wasser im Mund zusammenläuft. Ich lege jedem die Reihe ans Herz, der Frankreich mit seiner Küche und Lebensart schätzt, der Wert auf unblutige, gut recherchierte Geschichten legt. Auch wenn man alle Teile unabhängig voneinander lesen kann, empfehle ich doch, bei Band 1 zu beginnen, denn nur so wird man mit allen wiederkehrenden Charakteren bestens vertraut.

Top recherchiert, sehr lesenswert

Bewertung am 06.01.2023
Bewertungsnummer: 1854787
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dass alte Menschen gern mit Verlockungen übers Ohr gehauen werden, mussten auch Claudette und Gaston Driant feststellen, denn als ihr Vater starb, hat er ihnen bis auf ein paar Kleinigkeiten nichts hinterlassen. Gaston wendet sich daraufhin an den Polizisten Bruno, dem es auch sehr merkwürdig vorkommt. Er findet heraus, dass Driant seinen Hof über einen fragwürdigen Anwalt an eine Versicherungsgesellschaft verkauft hat, um seinen Lebensabend in einer nobelen Seniorenresidenz verbringen zu können. Mit dem plötzlichen Herztod Driants gibt sich Bruno aber nicht zufrieden und stellt einige Fragen. So führt ihn eine Spur zu dem sogenannten Château Rock, in dem der gealterte Ex-Rockstar Rod Macrae mit seiner Familie lebt. Wie immer begleiten wir Bruno bei seinen täglichen Angelegenheiten, die sich in Saint Denis in Grenzen halten. Wenn was auf Bruno zutrifft, dann: Die Polizei, dein Freund und Helfer. Im Gegensatz zu den ganzen kantigen, problembelasteten Ermittlern, ist er der nette Typ von nebenan, den man gern zum Essen einlädt oder dem man die Kinder anvertraut. Nach einigen Jahren in Saint Denis ist er inzwischen tief verwurzelt, wird von allen geachtet und von seinen Freunden geliebt, was nicht nur an seinen guten Kochkünsten liegt. In den entscheidenden Momenten ist er aber mutig und unerschrocken. Im 13. Fall begegnet Bruno der jungen Galina, Tochter eines schwerreichen Oligarchen, der nicht nur ein Freund Putins ist, sonder auch die luxuriöse Seniorenresidenz finanziert. Standen in den anderen Fällen vor allem die historischen, regionalen Besonderheiten des Périgord im Vordergrund, so beweist Walker uns diesmal, was für ein hervorragender Journalist er ist. Das Buch wurde mit topaktuellen Themen bereichert, wie den Majdan-Protesten; Malta, das nach wie vor Staatsbürgerschaften an Investoren verkauft oder die Bedrohung der Pressefreiheit, um nur einige zu nennen. Wie immer verwebt Walker alles zu einer authentischen, spannenden Story. Allerdings bleibt das Buch etwas hinter den anderen zurück. Mir fehlte die historische Komponente, die das Périgord ausmacht, aber das ist sicher nur Geschmacksache. Auch hatte die erste Hälfte einige Längen, was Walker allerdings damit wettmachte, dass sein Basset Balzac diesmal seinen Starauftritt als Deckrüde hat. Ich frage mich immer wieder, weshalb Walker so wenig Beachtung bekommt, denn die hat er eindeutig verdient. Natürlich darf man keine rasante, fesselnde Story erwarten, es ist auch als Roman betitelt. Dafür bekommt man aber sehr gut recherchierte, zeitbezogene Geschichten mit einem Hauch französischer Lebensart und einen Blick in Brunos Küche, dass mir jedes Mal das Wasser im Mund zusammenläuft. Ich lege jedem die Reihe ans Herz, der Frankreich mit seiner Küche und Lebensart schätzt, der Wert auf unblutige, gut recherchierte Geschichten legt. Auch wenn man alle Teile unabhängig voneinander lesen kann, empfehle ich doch, bei Band 1 zu beginnen, denn nur so wird man mit allen wiederkehrenden Charakteren bestens vertraut.

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Französisches Roulette

von Martin Walker

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