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Band 3

Mörderische Witwen Ein Fall für Vanessa Frank

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Mörderische Witwen

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.04.2022

Verlag

Tropen

Seitenzahl

512

Maße (L/B/H)

21.3/13.4/4.4 cm

Gewicht

610 g

Auflage

1. Auflage 2022

Originaltitel

Änkorna

Übersetzt von

Nike Karen Müller

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-608-50515-3

Beschreibung

Rezension

»Engman […] gelingt es, die nervenzerreissende Handlung wie auf einer Leinwand zu inszenieren.« Emmanuel van Stein, Kölner Stadt-Anzeiger, 02. September 2022 ("Kölner Stadt-Anzeiger")
»Der Plot dieses Buches ist ungemein schlau. Die Handlungsstränge, die zu Beginn noch (scheinbar) weit auseinanderliegen, werden kunstvoll und höchst spannend ineinander verflochten und verknüpft. Ergebnis ist ein erschreckend realistisches und beklemmend authentisches Buch – und mit Sicherheit mit das Beste, was derzeit an skandinavischer Spannungsliteratur zu finden ist.« Clemens Schuhmann, OÖ Nachrichten, 13. August 2022 ("Oberösterreichische Nachrichten")
»Engman schreibt kenntnisreich, atmosphärisch dicht und seine Erzählstränge sind klug zu Ende gedacht. Ein Lese-Fest für alle Freunde der schwedischen Krimis!« Angela Perez, Eschborner Stadtmagazin, 19. Juli 2022 ("Eschborner Stadtmagazin")
»Der hochgelobte Autor kann sich mit seinem neuen Roman unbedingt sehen oder besser lesen lassen. Er brilliert mit einer spannungsgeladenen Geschichte aufs Neue.« Horst Tress, Magazin Köllefornia, 16. April 2022 ("Magazin Köllefornia")
»[Mörderische Witwen] ist ein mehr als atemberaubender, unfassbar spannender und temporeicher Thriller.« Thomas Gisbertz, Krimi-Couch, April 2022 ("Krimi-Couch")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.04.2022

Verlag

Tropen

Seitenzahl

512

Maße (L/B/H)

21.3/13.4/4.4 cm

Gewicht

610 g

Auflage

1. Auflage 2022

Originaltitel

Änkorna

Übersetzt von

Nike Karen Müller

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-608-50515-3

Herstelleradresse

Tropen
Rotebühlstr. 77
70178 Stuttgart
Deutschland
Email: info@klett-cotta.de
Telephone: +49 711 66721519
Fax: +49 711 66722031

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Der Terror ist allgegenwärtig...

Alexa K. aus Bad Oeynhausen am 10.03.2024

Bewertungsnummer: 2150373

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zum Buch: In Stockholm wird der Justizminister ermordet und der IS bekennt sich zu dem Anschlag. Die Ermittlerin Vanessa Frank muss die Leiche ihrer Ziehtochter Natasja identifizieren. Doch was haben sie und ihre Freundin Sabina mit dem IS zu tun? Denn, dass es Zusammenhänge gibt, wird schnell klar. Und was müssen die Stockholmer noch fürchten? Nachdem Vanessa die schreckliche Wahrheit akzeptiert hat, gibt sie alles, die Hintergründe aufzuklären. Ihr alter Verbündeter Nicolas hilft ihr, denn die Fäden laufen auch über ihn… Meine Meinung: Auch der dritte Teil der Reihe um Vanessa Frank konnte mich wieder begeistern! Der Autor schreibt total realistisch, die Geschichte könnte genauso jederzeit passieren! Das beunruhigt einen ein wenig beim Lesen. Auch die Erzählungen, wie aus normalen Menschen IS-Kämpfer wurden, hat mich sehr bewegt. Hier geht es ja hauptsächlich um die Witwen des IS. Für mich geht es hier einfach nur um Rache, weil deren Männer getötet wurden und die westliche Welt hat halt Schuld, weil sie so ungläubig ist. Der Privatteil um Vanessa Frank hat mir hier auch gut gefallen. Irgendwie tut sie so hart, aber im Inneren steckt ein weicher Kern. Denn sie hat schon wieder eine „Gestrandete“ bei sich aufgenommen. Celine, die sie vor einem Anschlag gerettet hat, bereichert aber Vanessa Leben ungemein! Nur, was genau zwischen Nicolas und Vanessa läuft, wissen die beiden genauso wenig wie der Leser! Mein Fazit: Brutale Terror-Realität gemischt mit tollen Ermittlern, das hat mir sehr gut gefallen! Ich wäre sehr erfreut, wenn es mit Vanessa Frank weitergehen würde! Hier gibt es erst einmal die volle Punktzahl und eine absolute Leseempfehlung!

Der Terror ist allgegenwärtig...

Alexa K. aus Bad Oeynhausen am 10.03.2024
Bewertungsnummer: 2150373
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zum Buch: In Stockholm wird der Justizminister ermordet und der IS bekennt sich zu dem Anschlag. Die Ermittlerin Vanessa Frank muss die Leiche ihrer Ziehtochter Natasja identifizieren. Doch was haben sie und ihre Freundin Sabina mit dem IS zu tun? Denn, dass es Zusammenhänge gibt, wird schnell klar. Und was müssen die Stockholmer noch fürchten? Nachdem Vanessa die schreckliche Wahrheit akzeptiert hat, gibt sie alles, die Hintergründe aufzuklären. Ihr alter Verbündeter Nicolas hilft ihr, denn die Fäden laufen auch über ihn… Meine Meinung: Auch der dritte Teil der Reihe um Vanessa Frank konnte mich wieder begeistern! Der Autor schreibt total realistisch, die Geschichte könnte genauso jederzeit passieren! Das beunruhigt einen ein wenig beim Lesen. Auch die Erzählungen, wie aus normalen Menschen IS-Kämpfer wurden, hat mich sehr bewegt. Hier geht es ja hauptsächlich um die Witwen des IS. Für mich geht es hier einfach nur um Rache, weil deren Männer getötet wurden und die westliche Welt hat halt Schuld, weil sie so ungläubig ist. Der Privatteil um Vanessa Frank hat mir hier auch gut gefallen. Irgendwie tut sie so hart, aber im Inneren steckt ein weicher Kern. Denn sie hat schon wieder eine „Gestrandete“ bei sich aufgenommen. Celine, die sie vor einem Anschlag gerettet hat, bereichert aber Vanessa Leben ungemein! Nur, was genau zwischen Nicolas und Vanessa läuft, wissen die beiden genauso wenig wie der Leser! Mein Fazit: Brutale Terror-Realität gemischt mit tollen Ermittlern, das hat mir sehr gut gefallen! Ich wäre sehr erfreut, wenn es mit Vanessa Frank weitergehen würde! Hier gibt es erst einmal die volle Punktzahl und eine absolute Leseempfehlung!

Brisantes Thema, hochspannend umgesetzt

Bewertung aus Vaihingen an der Enz am 24.04.2022

Bewertungsnummer: 1700564

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mein Interesse an skandinavischen Krimis hat in den vergangenen Jahren spürbar abgenommen. Zum einen liegt das an der Vielzahl der mittelmäßigen Autoren, die den Buchmarkt überschwemmt haben, zum anderen an der Banalität der Themen, die sich kaum noch von denen der üblichen Massenware unterscheiden. Einer der wenigen Autoren, die aus dem Angebot herausstechen, ist Pascal Engman, ein ehemaliger Journalist, der in seiner Vanessa-Frank-Reihe mit kritischem Blick auf sein Heimatland Schweden schaut und in seinen Romanen Themen aufgreift, die an den Pfeilern der schwedischen Gesellschaft rütteln. Rechtsnationalismus, Misogynie und nun IS-Terrorismus in „Mörderische Witwen“. Die Prostituierte Molly bewegt sich in einflussreichen Kreisen und hört zufällig ein Gespräch mit brisantem Inhalt an. Der Sohn des IT-Experten Axel wird bei einem Unfall mit Fahrerflucht lebensgefährlich verletzt, woraufhin dieser alles daran setzt, den Verantwortlichen ausfindig zu machen. Nicolas Paredes arbeitet mittlerweile als Bodyguard für eine vermögende Familie, deren Oberhaupt in dubiose Geschäfte verwickelt ist. Zwei Tote im Park. Ein Polizist, erschossen. Eine weibliche Unbekannte, erstochen. Als klar ist, um wen es sich bei ihr handelt, bricht für Vanessa Frank eine Welt zusammen. Obwohl sie von dem Fall abgezogen wird, ermittelt sie weiter und fördert Informationen zutage, die ihr den Boden unter den Füßen wegziehen. Europäische Frauen, verheiratet mit aktiven IS-Kämpfern und nach deren in ihre Heimatländer zurückkehren, um dort den Kampf weiterzuführen. Ein aktuelles, politisch brisantes Thema, das in den zurückliegenden Monaten vielfach durch die Presse gegangen ist. Authentisch und realistisch. Viele Handlungsstränge, anfangs sauber getrennt, die sich im Verlauf der Story schlüssig verbinden. Unterschiedliche Perspektiven, die parallel abwechselnd in kurzen Kapiteln geschildert werden. Nicht verwirrend, sondern logisch aufeinander aufgebaut und sich allmählich verzahnend. Hohes Tempo, keine Längen. Spannung, die kontinuierlich wächst und das Interesse hoch hält. Das beherrscht kaum ein Thrillerautor so perfekt wie Pascal Engman.

Brisantes Thema, hochspannend umgesetzt

Bewertung aus Vaihingen an der Enz am 24.04.2022
Bewertungsnummer: 1700564
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mein Interesse an skandinavischen Krimis hat in den vergangenen Jahren spürbar abgenommen. Zum einen liegt das an der Vielzahl der mittelmäßigen Autoren, die den Buchmarkt überschwemmt haben, zum anderen an der Banalität der Themen, die sich kaum noch von denen der üblichen Massenware unterscheiden. Einer der wenigen Autoren, die aus dem Angebot herausstechen, ist Pascal Engman, ein ehemaliger Journalist, der in seiner Vanessa-Frank-Reihe mit kritischem Blick auf sein Heimatland Schweden schaut und in seinen Romanen Themen aufgreift, die an den Pfeilern der schwedischen Gesellschaft rütteln. Rechtsnationalismus, Misogynie und nun IS-Terrorismus in „Mörderische Witwen“. Die Prostituierte Molly bewegt sich in einflussreichen Kreisen und hört zufällig ein Gespräch mit brisantem Inhalt an. Der Sohn des IT-Experten Axel wird bei einem Unfall mit Fahrerflucht lebensgefährlich verletzt, woraufhin dieser alles daran setzt, den Verantwortlichen ausfindig zu machen. Nicolas Paredes arbeitet mittlerweile als Bodyguard für eine vermögende Familie, deren Oberhaupt in dubiose Geschäfte verwickelt ist. Zwei Tote im Park. Ein Polizist, erschossen. Eine weibliche Unbekannte, erstochen. Als klar ist, um wen es sich bei ihr handelt, bricht für Vanessa Frank eine Welt zusammen. Obwohl sie von dem Fall abgezogen wird, ermittelt sie weiter und fördert Informationen zutage, die ihr den Boden unter den Füßen wegziehen. Europäische Frauen, verheiratet mit aktiven IS-Kämpfern und nach deren in ihre Heimatländer zurückkehren, um dort den Kampf weiterzuführen. Ein aktuelles, politisch brisantes Thema, das in den zurückliegenden Monaten vielfach durch die Presse gegangen ist. Authentisch und realistisch. Viele Handlungsstränge, anfangs sauber getrennt, die sich im Verlauf der Story schlüssig verbinden. Unterschiedliche Perspektiven, die parallel abwechselnd in kurzen Kapiteln geschildert werden. Nicht verwirrend, sondern logisch aufeinander aufgebaut und sich allmählich verzahnend. Hohes Tempo, keine Längen. Spannung, die kontinuierlich wächst und das Interesse hoch hält. Das beherrscht kaum ein Thrillerautor so perfekt wie Pascal Engman.

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von Pascal Engman

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Hans-Peter Wicki

Orell Füssli Bern

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4/5

Terroralarm in Schweden

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Schweden haben bei uns doch sowas wie einen Sympahie-Bonus und gelten zurecht als liberales Völkchen. Doch in den letzten Jahren sorgen nicht mehr ihre rührigen Möbelfabrikanten, deren Montageanleitungen und lustigen Produktenamen für Schlagzeilen bei uns, sondern die Bandenkriminalität, eine überbordende illegale Zuwanderung und die wachsende Begeisterung vieler Schweden für eindeutig rechtsnationale Parteien. Keiner packt das gesellschaftliche Dilemma seines Landes so spannend und intelligent in Thriller wie Pascal Engman. Seine aus früheren Büchern bekannte Ermittlerin Vanessa Frank ermittelt im Mord an einem Polizeibeamten und ihrer einstigen Mitbewohnerin Nastassja, die sie als ihre syrische Ziehtochter betrachtete. Konzentriert sich die Mordkommission auf den Mörder des Polizisten, stochert die beurlaubte Vanessa im Leben der jungen Syrerin herum. Sie hatte diese in ihrer Heimat in Syrien bei ihrem Vater gewähnt. Doch offenbar war das vorgetäuscht. Ihr aus früheren Büchern bekannter Söldner und Lieblingsmensch Nicolas Paredes arbeitet für einen reichen Internet-Casino-Magnaten und beschützt dessen Frau, seinen Sohn und den launischen und despotischen Millionär. Dieser wird bedroht, erfährt Paredes nach seinem Rausschmiss. Paredes ermittelt, weil er den kleinen Sohn des Millionärs schützen will. Je länger Vanessa und Nicolas ermitteln, desto mehr finden sie sich im gleichen Fall, eine terroristische Zelle des IS ist am Werk. Die IS-Attentäter töten den schwedischen Justizminister, das Escort-Girl das als naiver Lockvogel diente, begibt sich unter die Fittiche des ehemaligen Elite-Soldaten Nicolas. Wird es ihnen gelingen, den teuflischen Plan der Attentäter zu durchkreuzen? Beeindruckend nüchtern und wenig wertend erzählt Engman den Zerfall des gesellschaftlichen Kitts der schwedischen Gesellschaft. Er beherrscht es meisterhaft, die Täterbiographie so zu konstruieren, dass man die Motive des jungen Mannes realisiert. Der Plot ist schlüssig, wendungsreich, fesselnd und solide konstruiert, was man ja von den oben erwähnten Möbeln nicht immer behaupten kann.
  • Hans-Peter Wicki
  • Buchhändler/-in

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Terroralarm in Schweden

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Die Schweden haben bei uns doch sowas wie einen Sympahie-Bonus und gelten zurecht als liberales Völkchen. Doch in den letzten Jahren sorgen nicht mehr ihre rührigen Möbelfabrikanten, deren Montageanleitungen und lustigen Produktenamen für Schlagzeilen bei uns, sondern die Bandenkriminalität, eine überbordende illegale Zuwanderung und die wachsende Begeisterung vieler Schweden für eindeutig rechtsnationale Parteien. Keiner packt das gesellschaftliche Dilemma seines Landes so spannend und intelligent in Thriller wie Pascal Engman. Seine aus früheren Büchern bekannte Ermittlerin Vanessa Frank ermittelt im Mord an einem Polizeibeamten und ihrer einstigen Mitbewohnerin Nastassja, die sie als ihre syrische Ziehtochter betrachtete. Konzentriert sich die Mordkommission auf den Mörder des Polizisten, stochert die beurlaubte Vanessa im Leben der jungen Syrerin herum. Sie hatte diese in ihrer Heimat in Syrien bei ihrem Vater gewähnt. Doch offenbar war das vorgetäuscht. Ihr aus früheren Büchern bekannter Söldner und Lieblingsmensch Nicolas Paredes arbeitet für einen reichen Internet-Casino-Magnaten und beschützt dessen Frau, seinen Sohn und den launischen und despotischen Millionär. Dieser wird bedroht, erfährt Paredes nach seinem Rausschmiss. Paredes ermittelt, weil er den kleinen Sohn des Millionärs schützen will. Je länger Vanessa und Nicolas ermitteln, desto mehr finden sie sich im gleichen Fall, eine terroristische Zelle des IS ist am Werk. Die IS-Attentäter töten den schwedischen Justizminister, das Escort-Girl das als naiver Lockvogel diente, begibt sich unter die Fittiche des ehemaligen Elite-Soldaten Nicolas. Wird es ihnen gelingen, den teuflischen Plan der Attentäter zu durchkreuzen? Beeindruckend nüchtern und wenig wertend erzählt Engman den Zerfall des gesellschaftlichen Kitts der schwedischen Gesellschaft. Er beherrscht es meisterhaft, die Täterbiographie so zu konstruieren, dass man die Motive des jungen Mannes realisiert. Der Plot ist schlüssig, wendungsreich, fesselnd und solide konstruiert, was man ja von den oben erwähnten Möbeln nicht immer behaupten kann.

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