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Band 1

Der falsche Preuße Kriminalroman | Der Auftakt der historischen Krimireihe | »Kaum ist der Band ›Der falsche Preuße‹ ausgelesen, wünscht man sich schon den nächsten Teil.« Berliner Morgenpost

Aus der Reihe Gryszinski-Reihe Band 1
102

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

20.07.2021

Verlag

HarperCollins

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

18.4/12.4/2.8 cm

Gewicht

302 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7499-0285-9

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

20.07.2021

Verlag

HarperCollins

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

18.4/12.4/2.8 cm

Gewicht

302 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7499-0285-9

Herstelleradresse

HarperCollins
Valentinskamp 24
20354 Hamburg
DE

Email: vertrieb@harpercollins.de

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Toller Stoff ellenlang mit Worten ausgeschmückt

Bewertung am 07.09.2024

Bewertungsnummer: 2286190

Bewertet: Hörbuch-Download

Ich denke mit Schrecken an ein Hörbuch von Martin Walker und wurde wieder erschreckt. Eigentlich gibt der Stoff was her. Mir ist aber nicht erklärlich, dass alle paar Sätze in einem Krimi, irgendein bayerisches Gericht (Mahlzeit,Speise) bis zum Erbrechen beschrieben wird. Mag sein, dass des für die Preissn wundervoll ist, was es da alles bei uns zum essen gibt, aber es unterbricht jedesmal den Handlungsstrang. Aus einer Fettleber des Mordopfers wird ein in sich gehen aller herum stehenden mit der kritischen Betrachtung des völlerischen Lebensstils. Bier, Knödel, Gänseleber, Schweinsbraten, saures Lüngerl, da drehst durch. Ich habe das Hörbuch laufen und immer den Finger am "Weiter-Knopf" Mit dreimal draufdrücken komme ich eigentlich gut durch. Da kommt dann immer was zum Fall. Man muss ja eine Story irgendwie verpacken. Hier gehts um München vor der Jahrhundertwende, die Anfänge der Kriminalistik und den bayerischen Speiseplan. Nebenbei wird ein Kriminalfall gelöst. Wem die Stadt interessiert und wer gerne isst, dem sei der Stoff empfohlen. Wer einen spannenden Krimi sucht, der muss in der Lage sein, Seiten zu überblättern, oder wie ich gezielt auf "weiter" drücken. Denn Spannung kommt auch vor, aber immer zwischen zwei Hauptgerichten verpackt, oder versteckt hinter einer wieder ausufernden Beschreibung vom z. B. Viktualienmarkt. Eine Kritik ist immer subjektiv und deshalb kann ich nicht für alle sprechen. Es gibt sicher viele Fans für diesen Stil, ich gehöre nicht dazu.

Toller Stoff ellenlang mit Worten ausgeschmückt

Bewertung am 07.09.2024
Bewertungsnummer: 2286190
Bewertet: Hörbuch-Download

Ich denke mit Schrecken an ein Hörbuch von Martin Walker und wurde wieder erschreckt. Eigentlich gibt der Stoff was her. Mir ist aber nicht erklärlich, dass alle paar Sätze in einem Krimi, irgendein bayerisches Gericht (Mahlzeit,Speise) bis zum Erbrechen beschrieben wird. Mag sein, dass des für die Preissn wundervoll ist, was es da alles bei uns zum essen gibt, aber es unterbricht jedesmal den Handlungsstrang. Aus einer Fettleber des Mordopfers wird ein in sich gehen aller herum stehenden mit der kritischen Betrachtung des völlerischen Lebensstils. Bier, Knödel, Gänseleber, Schweinsbraten, saures Lüngerl, da drehst durch. Ich habe das Hörbuch laufen und immer den Finger am "Weiter-Knopf" Mit dreimal draufdrücken komme ich eigentlich gut durch. Da kommt dann immer was zum Fall. Man muss ja eine Story irgendwie verpacken. Hier gehts um München vor der Jahrhundertwende, die Anfänge der Kriminalistik und den bayerischen Speiseplan. Nebenbei wird ein Kriminalfall gelöst. Wem die Stadt interessiert und wer gerne isst, dem sei der Stoff empfohlen. Wer einen spannenden Krimi sucht, der muss in der Lage sein, Seiten zu überblättern, oder wie ich gezielt auf "weiter" drücken. Denn Spannung kommt auch vor, aber immer zwischen zwei Hauptgerichten verpackt, oder versteckt hinter einer wieder ausufernden Beschreibung vom z. B. Viktualienmarkt. Eine Kritik ist immer subjektiv und deshalb kann ich nicht für alle sprechen. Es gibt sicher viele Fans für diesen Stil, ich gehöre nicht dazu.

leider so gar nicht mein Schreibstil

kunterbunt79 aus Neunkirchen am 15.08.2023

Bewertungsnummer: 2001288

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Optik des Buches gefällt mir sehr gut. Schlicht, elegant und macht einen neugierig. Da es sich um ein gebundenes Buch handelt habe ich zum Lesen sofort den Umschlag zur Seite gelegt, sowas hindert mich nur beim Lesen. So hielt ich also das Buch mit dem schwarzen Einband in Hände und….kam absolut nicht rein. Zu Beginn schaute ich mir die Karte vom damaligen München an, welche direkt zu Beginn und Ende zu sehen ist. Der Schreibstil aber hat mir einfach nicht zugesagt. Zum einen war es interessant viel über das damalige München zu erfahren und die Kriminalistik, die noch sehr in den Kinderschuhen steckte, aber es war für mich zu viel Input, so dass der eigentliche Krimi für mich so unterging. Auch sind die Protagonisten eher nichtssagend und unscheinbar, wenngleich der Ermittler Gryszinski schon hier und da Witz und Humor zeigt. Er möchte die neuen Methoden der Kriminalistik anwenden und ist deswegen auch nach München geordert worden. Als dann ein Mann in einem Federumhang im Park tot aufgefunden wird und man seitens Kollegen noch nicht so mit seiner Sammlung der Spuren vertraut ist, beginnt der Krimi und eigentlich sollte man schon hier gefesselt sein. War ich aber leider bis zum Ende nicht. Es ist eher ein seichter Krimi, der für mich zu wenig Spannung hat und eher so vor sich hin dröppelt. Immer wieder sind die kulinarischen Genüsse im Fokus, was mich so gar nicht reizt. So zieht er sich für mich auch in die Länge und es wäre nun kein Buch, welches ich meiner Freundin in die Hand drücken würde und sagen würde: musst du lesen. Der Grundgedanke ist nett, aber es fehlt der rote Faden und schweift mir zu viel ab, als dass eine wirkliche Spannung für mich aufkommt. Schon das Lesen der ersten 100 Seiten fiel mir schwer und viel besser wurde es bis zum Ende des Buches nicht.

leider so gar nicht mein Schreibstil

kunterbunt79 aus Neunkirchen am 15.08.2023
Bewertungsnummer: 2001288
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Optik des Buches gefällt mir sehr gut. Schlicht, elegant und macht einen neugierig. Da es sich um ein gebundenes Buch handelt habe ich zum Lesen sofort den Umschlag zur Seite gelegt, sowas hindert mich nur beim Lesen. So hielt ich also das Buch mit dem schwarzen Einband in Hände und….kam absolut nicht rein. Zu Beginn schaute ich mir die Karte vom damaligen München an, welche direkt zu Beginn und Ende zu sehen ist. Der Schreibstil aber hat mir einfach nicht zugesagt. Zum einen war es interessant viel über das damalige München zu erfahren und die Kriminalistik, die noch sehr in den Kinderschuhen steckte, aber es war für mich zu viel Input, so dass der eigentliche Krimi für mich so unterging. Auch sind die Protagonisten eher nichtssagend und unscheinbar, wenngleich der Ermittler Gryszinski schon hier und da Witz und Humor zeigt. Er möchte die neuen Methoden der Kriminalistik anwenden und ist deswegen auch nach München geordert worden. Als dann ein Mann in einem Federumhang im Park tot aufgefunden wird und man seitens Kollegen noch nicht so mit seiner Sammlung der Spuren vertraut ist, beginnt der Krimi und eigentlich sollte man schon hier gefesselt sein. War ich aber leider bis zum Ende nicht. Es ist eher ein seichter Krimi, der für mich zu wenig Spannung hat und eher so vor sich hin dröppelt. Immer wieder sind die kulinarischen Genüsse im Fokus, was mich so gar nicht reizt. So zieht er sich für mich auch in die Länge und es wäre nun kein Buch, welches ich meiner Freundin in die Hand drücken würde und sagen würde: musst du lesen. Der Grundgedanke ist nett, aber es fehlt der rote Faden und schweift mir zu viel ab, als dass eine wirkliche Spannung für mich aufkommt. Schon das Lesen der ersten 100 Seiten fiel mir schwer und viel besser wurde es bis zum Ende des Buches nicht.

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Der falsche Preuße (ungekürzt)

von Uta Seeburg

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