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Krabat: Roman

Jubiläumsausgabe | Der Klassiker von Otfried Preußler

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

17039

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

12 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

21.09.2021

Verlag

Thienemann in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH

Seitenzahl

272

Beschreibung

Rezension

"Dieser meisterhaft erzählte Jugendroman ist zu seinem 50-Jahr-Jubiläum in einer neuen wunderschönen Ausgabe erschienen. Wer ihn noch nicht gelesen hat, sollte dies jetzt nachholen. Packend bis zur letzten Seite!" ("Der Standard")
"Kein Weg führt an diesem Meisterwerk vorbei - ein absolutes Must-Read!" ("Heute (Österreich)")
"Das Buch schafft ohne grosse Effekte durch eine besondere phantastisch-bedrohliche Atmosphäre Spannung, die durch immer wieder eingefügte Zwischengeschichten noch gesteigert wird." ("Blog "buecherkinder.de"")
"Die Figur des Krabat, seine Mit- und Gegenspieler, die Darstellung der Landschaft, das Zeitkolorit, die innere Folgerichtigkeit der Handlung, die menschliche Lösung des Problems, alle diese Einzelfakten sind zu einem überzeugenden Ganzen gefügt. Nicht nur mit Spannung, viel mehr mit Anteilnahme folgt der Leser dem Geschehen und wird hineingenommen in den Prozess dieses bedrängenden, sich klärenden Lebenslaufes." ("Deutscher Jugendliteraturpreis")
"‘Krabat‘ ist ein Buch, das sich den Kategorien entzieht und über ihnen steht, für Kinder verständlich, für Heranwachsende wichtig, für Erwachsene immer wieder lesenswert, ein Volksbuch im besten Sinne.“ ("Süddeutscher Rundfunk")

Details

Verkaufsrang

17039

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

12 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

21.09.2021

Verlag

Thienemann in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

20.9/15.1/3.5 cm

Gewicht

470 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-522-20281-7

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Das Geheimnis der zwölf Raben

Libertine Literatur am 31.03.2023

Bewertungsnummer: 1911870

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Vor 50 Jahren erschien die Erstausgabe von Otfried Preußlers bekanntem Roman ›Krabat‹. Die Sage, auf der dieser basiert, ist jedoch einige Jahrzehnte älter. Trotzdem hat die Geschichte bis heute nichts von ihrer Atmosphäre und ihrem Charme verloren. Im Mittelpunkt steht der namengebende Waisenjunge Krabat, der eines Tages eine Stimme hört, die ihn magisch anzieht. Ohne sich zu verabschieden, folgt er dem Ruf und gelangt zu einer Mühle. Krabat beginnt dort eine Lehre, gemeinsam mit den anderen Mühlknappen, die unter der Schicht aus Mehl wie Geister aussehen. Doch schon bald mehren sich die Anzeichen, dass irgendetwas in der Mühle nicht mit rechten Dingen zugeht. Die Arbeit scheint an einem Tag nicht enden zu wollen, an einem anderen Tag erledigt sie sich in einem Wimpernschlag. Und dann beginnt das Verschwinden. Jahr für Jahr verschwindet einer der Knappen und ein neuer tritt seinen Dienst an. Und niemand reicht an die Stärke des Meisters heran. »Elf Raben saßen auf einer Stange und blickten ihn an. Er sah, dass ein Platz auf der Stange frei war, am linken Ende. Dann hörte er eine Stimme.« Preußlers ›Krabat‹ besticht durch wundervolle, facettenreiche Charaktere, die voller Leben sind. Tonda und Juro wachsen den Leser:innen ans Herz. Die Mühle ist ein düsterer, atmosphärischer Ort, der Geheimnisse und Rätsel birgt. Nach und nach dringt Krabat zu diesen und zu Vorgängen vor, die ebenso schaurig wie magisch sind. Die Atmosphäre von ›Krabat‹ ist einmalig und zeitlos schaurig. Die Geheimnisse sind klug mit der Handlung und den Ereignissen verwoben und die Bände zwischen den Mühlenknappen besonders. Mit Spannung können die Leser:innen verfolgen, wie sich der junge Krabat in dieser Welt zurechtfinden muss. Und versucht, nicht selbst der nächste zu sein, der in der Mühle verschwindet. »In dem Augenblick, da sie den Handschlag vollzogen, erhob sich ein dumpfes Rumoren und Tosen im Haus. Es schien aus der Tiefe der Erde zu kommen. Der Fußboden schwankte, die Wände fingern zu zittern an, Balken und Pfosten erbebten.« Über die Jahre wurde die Geschichte um Krabat zahlreiche Male adaptiert. Ob als Hörbuch, Hörspiel, Film oder Drama. 1972 wurde ›Krabat‹ mit dem Deutschen Jugendbuchpreis ausgezeichnet, andere Preise und Auszeichnungen folgten. ›Krabat‹ ist nicht das einzige Werk, für das Preußler (1923–2013) noch heute bekannt ist. Ob ›Die kleine Hexe‹, ›Der Räuber Hotzenplotz‹ oder ›Das kleine Gespenst‹ – seine Bücher bleiben im Gedächtnis. »Tonda, der Altgesell, war ein stattlicher Bursche mit dichtem, eisgrauem Haar; doch schien er noch keine dreißig zu sein, dem Gesicht nach. Ein großer Ernst ging von Tonda aus, genauer: von seinen Augen. Krabat fasste vom ersten Tag an Vertrauen zu ihm; seine Gelassenheit und die freundliche Art, wie er ihn behandelte, nahmen ihn für ihn ein.« ›Krabat‹ von Otfried Preußler gehört in jedes Bücherregal. Düster, rätselhaft und atmosphärisch – die Mühle im Koselbruch geht den Leser:innen nach. Die Jubiläumsausgabe ist wunderschön und unterstreicht die Geschichte perfekt. Wer Preußlers ›Krabat‹ noch nicht kennt und eine Schwäche für das Magische und Geheimnisvolle hat, sollte definitiv einen Blick in dieses wunderbare Buch werfen.

Das Geheimnis der zwölf Raben

Libertine Literatur am 31.03.2023
Bewertungsnummer: 1911870
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Vor 50 Jahren erschien die Erstausgabe von Otfried Preußlers bekanntem Roman ›Krabat‹. Die Sage, auf der dieser basiert, ist jedoch einige Jahrzehnte älter. Trotzdem hat die Geschichte bis heute nichts von ihrer Atmosphäre und ihrem Charme verloren. Im Mittelpunkt steht der namengebende Waisenjunge Krabat, der eines Tages eine Stimme hört, die ihn magisch anzieht. Ohne sich zu verabschieden, folgt er dem Ruf und gelangt zu einer Mühle. Krabat beginnt dort eine Lehre, gemeinsam mit den anderen Mühlknappen, die unter der Schicht aus Mehl wie Geister aussehen. Doch schon bald mehren sich die Anzeichen, dass irgendetwas in der Mühle nicht mit rechten Dingen zugeht. Die Arbeit scheint an einem Tag nicht enden zu wollen, an einem anderen Tag erledigt sie sich in einem Wimpernschlag. Und dann beginnt das Verschwinden. Jahr für Jahr verschwindet einer der Knappen und ein neuer tritt seinen Dienst an. Und niemand reicht an die Stärke des Meisters heran. »Elf Raben saßen auf einer Stange und blickten ihn an. Er sah, dass ein Platz auf der Stange frei war, am linken Ende. Dann hörte er eine Stimme.« Preußlers ›Krabat‹ besticht durch wundervolle, facettenreiche Charaktere, die voller Leben sind. Tonda und Juro wachsen den Leser:innen ans Herz. Die Mühle ist ein düsterer, atmosphärischer Ort, der Geheimnisse und Rätsel birgt. Nach und nach dringt Krabat zu diesen und zu Vorgängen vor, die ebenso schaurig wie magisch sind. Die Atmosphäre von ›Krabat‹ ist einmalig und zeitlos schaurig. Die Geheimnisse sind klug mit der Handlung und den Ereignissen verwoben und die Bände zwischen den Mühlenknappen besonders. Mit Spannung können die Leser:innen verfolgen, wie sich der junge Krabat in dieser Welt zurechtfinden muss. Und versucht, nicht selbst der nächste zu sein, der in der Mühle verschwindet. »In dem Augenblick, da sie den Handschlag vollzogen, erhob sich ein dumpfes Rumoren und Tosen im Haus. Es schien aus der Tiefe der Erde zu kommen. Der Fußboden schwankte, die Wände fingern zu zittern an, Balken und Pfosten erbebten.« Über die Jahre wurde die Geschichte um Krabat zahlreiche Male adaptiert. Ob als Hörbuch, Hörspiel, Film oder Drama. 1972 wurde ›Krabat‹ mit dem Deutschen Jugendbuchpreis ausgezeichnet, andere Preise und Auszeichnungen folgten. ›Krabat‹ ist nicht das einzige Werk, für das Preußler (1923–2013) noch heute bekannt ist. Ob ›Die kleine Hexe‹, ›Der Räuber Hotzenplotz‹ oder ›Das kleine Gespenst‹ – seine Bücher bleiben im Gedächtnis. »Tonda, der Altgesell, war ein stattlicher Bursche mit dichtem, eisgrauem Haar; doch schien er noch keine dreißig zu sein, dem Gesicht nach. Ein großer Ernst ging von Tonda aus, genauer: von seinen Augen. Krabat fasste vom ersten Tag an Vertrauen zu ihm; seine Gelassenheit und die freundliche Art, wie er ihn behandelte, nahmen ihn für ihn ein.« ›Krabat‹ von Otfried Preußler gehört in jedes Bücherregal. Düster, rätselhaft und atmosphärisch – die Mühle im Koselbruch geht den Leser:innen nach. Die Jubiläumsausgabe ist wunderschön und unterstreicht die Geschichte perfekt. Wer Preußlers ›Krabat‹ noch nicht kennt und eine Schwäche für das Magische und Geheimnisvolle hat, sollte definitiv einen Blick in dieses wunderbare Buch werfen.

Einfach nur schlecht

Bewertung am 02.03.2023

Bewertungsnummer: 1891629

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich musste dieses Buch in der Schule lesen und hab’s nicht mal hinbekommen, die Hälfte zu erreichen, obwohl ich nur noch ein paar Seiten gebraucht hätte, aber das ging einfach über mein Ego. Das ist das aller schlechteste Buch, was ich je gelesen habe, so langweilig und katastrophal. Ich würde es niemandem empfehlen und würde am liebsten 0 Sterne vergeben.

Einfach nur schlecht

Bewertung am 02.03.2023
Bewertungsnummer: 1891629
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich musste dieses Buch in der Schule lesen und hab’s nicht mal hinbekommen, die Hälfte zu erreichen, obwohl ich nur noch ein paar Seiten gebraucht hätte, aber das ging einfach über mein Ego. Das ist das aller schlechteste Buch, was ich je gelesen habe, so langweilig und katastrophal. Ich würde es niemandem empfehlen und würde am liebsten 0 Sterne vergeben.

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