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Sanctuary – Flucht in die Freiheit

Ein dystopischer Jugendroman über die Sehnsucht nach Freiheit und Zuflucht – packend und hochaktuell

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

29.07.2021

Verlag

Carlsen

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

21.3/13.1/3 cm

Beschreibung

Rezension

"Eine dystopische Geschichte, die unter die Haut geht." ("StraubingerTagblatt")
"[...] voller Wendungen und schockiert den/die Leser/in an vielen Stellen." ("janetts-meinung.de / Bücherkarussel")
"Ein packender Jugendroman über die Sehnsucht nach Freiheit und Zuflucht - hochaktuell." ("Nordbayerischer Kurier")
Mendozas und Sher's Beschreibungen des emotionalen Traumas sind schmerzhaft direkt... Sanctuary ist ein fesselndes Werk der Fiktion, eine Geschichte des Überlebens und der Hoffnung, mit einer Botschaft über Fremdenfeindlichkeit, die in einer erschreckend realen Welt verwurzelt ist. ("New York Times")
Die Co-Autoren Mendoza und Sher schreiben äusserst feinfühlig [...]. Obwohl der Roman durch seine schonungslose Ehrlichkeit und Parallelen zur realen Welt unbequeme Wahrheiten liefert, tragen seine mitreissende Erzählung und seine Botschaft von Hoffnung und Widerstand die Leser*innen durch das Buch. ("Publishers Weekly")
Ein atemberaubendes Werk dystopischer Jugendliteratur, das von der leidenschaftlichen Stimme einer jugendlichen Protagonistin getragen wird. ("School Library Journal")
Die nur allzu realistische Zukunft in diesem spannenden dystopischen Roman treibt die Erfahrung von Einwanderern ohne Papiere in den USA auf die Spitze. ("Booklist")
In der Suche von Valis Familie nach Sicherheit thematisieren die Autorinnen auf packende Weise die gefährlichen Fussmärsche voller Bedrohungen durch Mensch und Natur, die Migrant*innen auf ihrem Weg in die USA auf sich nehmen, wenn sie Kontinente und Ozeane überqueren... Ein mitreissendes und notwendiges Buch. ("Kirkus Review")

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

29.07.2021

Verlag

Carlsen

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

21.3/13.1/3 cm

Gewicht

452 g

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

Sanctuary

Übersetzt von

Stefanie Frida Lemke

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-551-58441-0

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Gänsehautmoment, Spannung, Angst und Hoffnung

Marion aus Wien am 01.08.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Anmerkung: 4,5 / 5 Sterne Es ist lange her seit ich das letzte Mal ein Jugendbuch gelesen habe. Allerdings hat mich der Klappentext schon so fasziniert und angesprochen, dass ich mir dieses Werk unbedingt kaufen musste. Das Cover passt perfekt zur Geschichte und wird nur noch eindrucksvoller, wenn man das Buch gelesen hat und weiß, was Vali, die Hauptprotagonistin alles durchstehen musste. Der Schreibstil von den beiden Autor*innen ist sehr lebendig und lässt dich tief in die Geschichte eintauchen. Es wurde genau die richtige Menge an Details beschrieben, um sich alles vorstellen zu können, was Vali sieht und erlebt. Natürlich war auch die Geschichte an sich eine Mischung aus Spannung und Angst, die jedoch wiederum ein bisschen Hoffnung in mir ausgelöst hat, dass unsere Zukunft hoffentlich nicht so schwarz aussehen wird, wie sie hier in den USA im Jahr 2032 gemalt wird. Trotzdem regt Valis Flucht mit ihrem Bruder vor der Deportationseinheit zum Hinterfragen und Nachdenken der eigenen Vorstellungen und Wünsche an. Vali und ihr Bruder haben keinen größeren Wunsch als am Leben zu bleiben und nach Kalifornien in Sicherheit zu gelangen. Sie kämpfen bis zur letzten Sekunde, was in mir noch mehr Respekt gegenüber allen, die aus welchem Grund auch immer schon einmal auf der Flucht waren, hervorgerufen hat als ich bereits davor hatte. Ich musste die ganze Zeit über mitfiebern und habe Vali, ihren Bruder Ernesto sowie die anderen Mitfliehenden zutiefst bewundert. Vali ist 16 Jahre alt und für ihr Alter bereits sehr erwachsen. Sie muss ihrem 8-jährigen Bruder Ernesto Halt geben und nicht nur sich selber, sondern auch ihn in Sicherheit bringen. Ihre Art und ihre Haltung machen sie so verletzlich, aber gleichzeitig auch stark. Besonders beeindruckt hat mich der Zusammenhalt, der durch das gemeinsame Flüchten unter den vorher völlig fremden Personen entstanden ist. Es gibt nur einen kleinen „Kritikpunkt“, wenn man ihn so nennen kann. Auch wenn die Geschichte hunderte Stellen gehabt hätte emotional zu werden, so konnte sie mich nie so tief berühren, dass mir die Tränen gekommen wären, ich vor Angst erstarrt wäre o.ä. Allerdings ist das Buch dadurch nicht schlechter, denn das ist hier mehr oder weniger auf meine hohen Erwartungen gegenüber dem Buch zurückzuführen – das ist jedoch der Grund, warum ich die vollen 5 Sterne nicht vergeben kann. Fazit: „Sanctuary – Flucht in die Freiheit“ war von A bis Z ein Gänsehautmoment, Spannung, Angst und Hoffnung. Ein wirklich empfehlenswertes Jugendbuch, welches die eigenen (Zukunfts-)Vorstellungen auf den Kopf stellt und jede*n Leser*in zum Nachdenken bringt.

Gänsehautmoment, Spannung, Angst und Hoffnung

Marion aus Wien am 01.08.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Anmerkung: 4,5 / 5 Sterne Es ist lange her seit ich das letzte Mal ein Jugendbuch gelesen habe. Allerdings hat mich der Klappentext schon so fasziniert und angesprochen, dass ich mir dieses Werk unbedingt kaufen musste. Das Cover passt perfekt zur Geschichte und wird nur noch eindrucksvoller, wenn man das Buch gelesen hat und weiß, was Vali, die Hauptprotagonistin alles durchstehen musste. Der Schreibstil von den beiden Autor*innen ist sehr lebendig und lässt dich tief in die Geschichte eintauchen. Es wurde genau die richtige Menge an Details beschrieben, um sich alles vorstellen zu können, was Vali sieht und erlebt. Natürlich war auch die Geschichte an sich eine Mischung aus Spannung und Angst, die jedoch wiederum ein bisschen Hoffnung in mir ausgelöst hat, dass unsere Zukunft hoffentlich nicht so schwarz aussehen wird, wie sie hier in den USA im Jahr 2032 gemalt wird. Trotzdem regt Valis Flucht mit ihrem Bruder vor der Deportationseinheit zum Hinterfragen und Nachdenken der eigenen Vorstellungen und Wünsche an. Vali und ihr Bruder haben keinen größeren Wunsch als am Leben zu bleiben und nach Kalifornien in Sicherheit zu gelangen. Sie kämpfen bis zur letzten Sekunde, was in mir noch mehr Respekt gegenüber allen, die aus welchem Grund auch immer schon einmal auf der Flucht waren, hervorgerufen hat als ich bereits davor hatte. Ich musste die ganze Zeit über mitfiebern und habe Vali, ihren Bruder Ernesto sowie die anderen Mitfliehenden zutiefst bewundert. Vali ist 16 Jahre alt und für ihr Alter bereits sehr erwachsen. Sie muss ihrem 8-jährigen Bruder Ernesto Halt geben und nicht nur sich selber, sondern auch ihn in Sicherheit bringen. Ihre Art und ihre Haltung machen sie so verletzlich, aber gleichzeitig auch stark. Besonders beeindruckt hat mich der Zusammenhalt, der durch das gemeinsame Flüchten unter den vorher völlig fremden Personen entstanden ist. Es gibt nur einen kleinen „Kritikpunkt“, wenn man ihn so nennen kann. Auch wenn die Geschichte hunderte Stellen gehabt hätte emotional zu werden, so konnte sie mich nie so tief berühren, dass mir die Tränen gekommen wären, ich vor Angst erstarrt wäre o.ä. Allerdings ist das Buch dadurch nicht schlechter, denn das ist hier mehr oder weniger auf meine hohen Erwartungen gegenüber dem Buch zurückzuführen – das ist jedoch der Grund, warum ich die vollen 5 Sterne nicht vergeben kann. Fazit: „Sanctuary – Flucht in die Freiheit“ war von A bis Z ein Gänsehautmoment, Spannung, Angst und Hoffnung. Ein wirklich empfehlenswertes Jugendbuch, welches die eigenen (Zukunfts-)Vorstellungen auf den Kopf stellt und jede*n Leser*in zum Nachdenken bringt.

So aktuell, so wichtig: Wenn die Realität die Fiktion überholt

darkola77 am 07.01.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Tragisch, beeindruckend, grausam – Valis Leben ist ein Kampf. Ein Kampf um Normalität, Freiheit und letztendlich ein Kampf um das Überleben. Denn als Tochter illegaler Einwanderer*innen in den USA ist ihr Status mehr als ungewiss und ein Alltag nur möglich mit einem gefälschten ID-Chip und der Notwendigkeit, unauffällig und unterhalb der Aufmerksamkeit ihrer Umgebung – und vor allem der staatlichen Überwachung – zu bleiben. Doch eben diese Regierung – in persona der Präsident der Vereinigten Staaten – ist es, die Vali und ihrer Familie den Tod bringen könnte. Denn die Einwanderungs- und Aufenthaltsgesetze werden zunehmend verschärft, bis letztendlich eine grausame Jagd auf die Menschen gemacht wird. Arbeitslager in gigantischer Größe wachsen wie totbringende Geschwüre aus dem Wüstenboden. Gerade als Deutsche*r kommen da schlimme Erinnerungen mit Blick auf die eigene Geschichte auf. Vali, ihr Bruder Ernie und ihre Mutter lassen ihr weniges Hab und Gut zurück und begeben sich auf eine Flucht ohne Wiederkehr, auf eine Wanderung mit unklarem Ziel und Ausgang – und vor allem in eine Zeit des Verzichts, der Qual, der Angst. Insbesondere Vali kommt hier eine schwere Aufgabe zu, denn nachdem ihre Mutter festgenommen wird, ist sie mit ihrem Bruder auf sich allein gestellt und trägt die Verantwortung für ihrer beiden Leben. Eine Last, die groß und schwer ist. Das Schicksal der beiden jungen Einwanderer*innen ging mitten in mein Herz. Selbst behütet und beschützt aufgewachsen und durch den Zufall, in dem „richtigen Land“ geboren zu sein, einen sicheren Status besitzend, würde mir die Geschichte als Dystopie erscheinen, wenn, ja wenn nicht die Realität diese schon längst eingeholt hätte. Zum Glück berichten die Medien in unserem Land, und spätestens seit den großen Fluchtbewegung in 2015/16 haben auch wir hier in Deutschland in der neueren Zeit erfahren, was es bedeutet, unter Lebensgefahr sein Land – und oftmals auch seine Familie – zurücklassen zu müssen. Nicht eindringlich genug können wir alle auf das Schicksal der geflüchteten Menschen aufmerksam machen, für ihre Integration und Anerkennenung in diesem Land werben und kämpfen. Das Buch ist damit wichtig. Notwendig. Hochaktuell. In seiner Umsetzung hat es für mich kleinere Schwächen, etwa in Valis zu Beginn äußerst kindlichem Verhalten, einer Jugendlichen in dem Alter für mich nicht entsprechend. Doch Ziel, Aussage und Wirkung des Textes lassen auch Abstriche für mich schnell in Vergessenheit geraten, so dass „Sanctuary“ meine Leseempfehlung ist. Lesen. Verstehen. Handeln!

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darkola77 am 07.01.2023
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Geraldine Chantal Daphne Dettwiler

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5/5

Ein dystopischer Roman, dessen Idee erschreckend nahe an der Realität ist

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Angesprochen vom Klappentext und dem Cover, habe ich dieses Buch genommen und ohne große Erwartungen mit dem Lesen begonnen. Aber auf das, was mich erwartete, war ich nicht vorbereitet. Die Geschichte ist in ständigem Wechsel zwischen brutaler Realität und der Unschuld der Erzählerin Vali und ihrem kleinen Bruder. Es hat mich vom ersten Satz an (nachfünfzehn Schritten war sie tot) in den Bann gezogen. Es war beängstigend und erdrückend und keine leichte Lektüre. Ich hatte dauernd Gänsehaut beim Lesen und ein mulmiges Gefühl war mein ständiger Begleiter. Trotzdem las ich immer weiter und weiter um zu sehen ob Vali und ihr Bruder es schaffen und wie es schlussendlich für die Zwei ausgehen würde. Unglaublich beeindruckendes und starkes Buch, das ich jedem nur ans Herzen legen kann.
5/5

Ein dystopischer Roman, dessen Idee erschreckend nahe an der Realität ist

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Angesprochen vom Klappentext und dem Cover, habe ich dieses Buch genommen und ohne große Erwartungen mit dem Lesen begonnen. Aber auf das, was mich erwartete, war ich nicht vorbereitet. Die Geschichte ist in ständigem Wechsel zwischen brutaler Realität und der Unschuld der Erzählerin Vali und ihrem kleinen Bruder. Es hat mich vom ersten Satz an (nachfünfzehn Schritten war sie tot) in den Bann gezogen. Es war beängstigend und erdrückend und keine leichte Lektüre. Ich hatte dauernd Gänsehaut beim Lesen und ein mulmiges Gefühl war mein ständiger Begleiter. Trotzdem las ich immer weiter und weiter um zu sehen ob Vali und ihr Bruder es schaffen und wie es schlussendlich für die Zwei ausgehen würde. Unglaublich beeindruckendes und starkes Buch, das ich jedem nur ans Herzen legen kann.

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