• Die Lichtsammlerin
  • Die Lichtsammlerin
  • Die Lichtsammlerin
  • Die Lichtsammlerin
  • Die Lichtsammlerin

Die Lichtsammlerin

Roman

Fr. 17.90

inkl. gesetzl. MwSt.
eBook

eBook

Fr. 14.90

Die Lichtsammlerin

Ebenfalls verfügbar als:

Taschenbuch

Taschenbuch

ab Fr. 17.90
eBook

eBook

ab Fr. 14.90
  • Kostenlose Lieferung ab Fr. 30 Einkaufswert Mehr erfahren

    Schweiz & Liechtenstein:

    Versandkostenfrei ab Fr. 30.00
    Versandkosten bis Fr. 30.00: Fr. 3.50

    Andere Lieferländer

    Fr. 18.00 unabhängig vom Warenwert

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

23.08.2021

Verlag

Hanserblau in Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

19/12.1/2 cm

Beschreibung

Rezension

"Beatrix Kramlovsky ist ein anrührender und fesselnder Mehrgenerationenroman gelungen. Dieses wirklich lesenswerte Buch lässt nicht nur Geschichte lebendig werden, sondern regt auch dazu an, mit geschärftem Blick auf die eigene Familienchronik zu schauen. Der Roman entwickelt einen unwiderstehlichen Sog detailliert, atmosphärisch spannend und historisch stimmig." Renate Naber, WDR 5 Scala, 20.05.19

"Ein bewegender, sprachgewaltiger Roman. Eine literarische Zeitreise über zwei Jahrhunderte und zwei Kontinente." Aachener Zeitung,15.07.19

"Ein ganz aussergewöhnliches Buch über drei Generationen von Frauen - mich hat schon lange kein Roman so berührt." Rotraut Schöberl, Puls 4 TV, 14.05.19

"Ein Frauenroman, der unter die Haut geht." Woman (A), 04.07.19

"Ein kluges, berührendes Buch." Donna, 03.07.19

"Beatrix Kramlovsky berührt mit starken Frauen und Zeitgeschichte." Für Sie, 03.06.19

"Ein Roman mit starken Frauen. Intensive Momente." Peter Pisa, Kurier (A), 21.06.19

"Eine packende Geschichte über drei starke Frauen, die sich vom Schicksal nicht unterkriegen lassen." Münchner Merkur, 22.06.19

"Ein stilistischer ausgereifter Text, der mit Überzeugungskraft Fragmente aus drei Leben zu einer wundersamen Geschichte zusammenfügt." Buchkultur (A), 27.06.19

"Kramlovsky legt eine mitreissende und generationenübergreifende Familienerzählung vor." Katia Schwingshandl, Literaturhaus Wien Magazin, 14.5.19

"Ein literarisch und sprachliches Lesevergnügen, das Geschichte lebendig werden lässt und uns mit hinein nimmt in das Schicksal unterschiedlicher Zeiten, Kontinente und Charaktere." Tyrolia.at, August 2019

"In eindringlichen Bildern geht Kramlovsky der Matrix ihrer Wurzeln nach und erschafft in den drei Biografien mutige Frauen, die selbstbestimmt und konsequent ihre eigenen Wege gehen. Mit profunden Recherchen über die Zeit des Zweiten Weltkriegs im Raum Linz trägt Kramlovsky auch zur regionalen Vergangenheitsbewältigung bei." Maria Renhardt, Die Furche, 28.11.19

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

23.08.2021

Verlag

Hanserblau in Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

19/12.1/2 cm

Gewicht

248 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-446-27062-6

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

4.2

8 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

2 Sterne

(0)

1 Sterne

(0)

3 Generationen Frauen im 20. Jahrhundert

Bewertung aus Memmingen am 22.11.2019

Bewertungsnummer: 1268923

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Klappentext: Großmutter, Mutter und Tochter. Dazwischen zwei Kontinente, ein Jahrhundert und ein Geheimnis, das die Familie zerreißt: Marys Großmutter Rosa wird wie eine Heilige verehrt. Wenn Mary nach dem Grund fragt, bleibt ihre strenge Mutter Erika stumm. Wollte sie doch mit der Flucht nach Australien in den 1940er Jahren alles hinter sich lassen. Als alte Frau kehrt Erika in ihre Heimat zurück, und die Erinnerung kommt mit aller Macht wieder. Sie erzählt, und ihre Tochter Mary begreift, warum für die Frauen ihrer Familie Liebe immer nur Verlust bedeutet hat. Beatrix Kramlovsky erzählt mitreißend die Geschichte dreier starker Frauen, die sich im 20. Jahrhundert in den Zerwürfnissen, den beiden Weltkriegen und dem entbehrungsreichen Zeiten danach behaupten mussten. Dabei scheinen Rosa, ihre Tochter Erika und ihre Enkelin Mary sehr unterschiedliche Wege zu gehen und doch zieht sich ihre Stärke und die Liebe wie ein rotes Band durch ihren Lebenslauf. Die Geschichte der 3 Frauen beginnt mit der Erkrankung von Ricky. Nach vielen, gemeinsamen Jahren mit ihrem geliebten Mann in Australien kehrt sie nach dessen Tod in ihre geliebte Heimat Österreich zurückgekehrt. Dorthin holt sie ihre Tochter Mary, die ihre Leben von Kindesbeinen an in Australien verbracht hat und nur widerwillig nach Österreich fliegt. Mit der Heimat ihrer Mutter Erika verbindet sie gar nichts und auch ihre strenge, kühle Mutter ist ihr fremd. Die beiden trennen Welten nicht nur in geografischer sondern auch in emotionaler Hinsicht. Pflichtbewusst lässt Mary ihren Partner und ihre Tochter in Australien zurück, um sich auf das Abenteuer Erika und die Vergangenheit ihrer Großmutter Rosa einzulassen. Mit der Zeit erfährt Mary sehr viel über die beiden Leben und die Geheimnisse ihrer starken „Vorfahrin“, die zu einer Art Lichtgestalt in einem Bergdorf und unter den Arbeitern dort wurde. Die Sprunghaftigkeit des Romans erinnert an die Demenzerkrankung von Erika, auch Ricky/Rikki genannt. Anfangs tat ich mich damit etwas schwer, denn die Autorin wechselte zwischen Mary und Erika hin und her und ebenso zwischen den Zeiten. Es erforderte meine ganze Aufmerksamkeit, um in der Geschichte nicht den Faden zu verlieren. Das Stilelement „Zeitsprünge“ passt jedoch hervorragend zur Erkrankung von Erika und mit der Zeit habe ich mich ganz gut daran gewöhnt. Die Charaktere der drei Frauen sind sehr anschaulich beschrieben und meine anfängliche Abneigung gegen Erika hat sich im Laufe des Lesens gegeben. Ich konnte sie immer besser verstehen und ihre Handlungen nachvollziehen. Am meisten hat mich Rosa (Herma) imponiert. Wie sie als kultivierte Frau ein Leben in der Abgeschiedenheit eines Bergdorfes als Frau des Fabrikleiters geführt hat und dabei die Sympathie der Bewohner gewonnen hat, war wunderbar beschrieben. Ihre große Liebe zu ihrem Mann Josef war bedingungslos, aber auch ihr Einsatz für andere Menschen. Diese Zeit ist so bildlich beschrieben, dass ich mich schnell mit Rosa anfreunden konnte und ein inneres Bild von ihr hatte. Ohne viel über den Inhalt vorwegzunehmen, möchte ich noch anmerken, dass es erstaunlich ist, wie sich Handlungen, Gefühle und Ängste von Generation zu Generation übertragen. Teilweise sind die Auswirkungen unbegreiflich und schwer nachvollziehbar, solange man der Geschichte der einzelnen Personen nicht auf den Grund geht. Die Themen Verhältnis Mutter/Tochter, Familie und Heimat regen sehr zu nachdenken über meine eigene Geschichte an. Vor Kurzem habe ich „Kriegsenkel“ von Sabine Bode gelesen und der Roman hat mir erneut vor Augen geführt, wie sehr generationsübergreifende Erlebnisse Menschen und die Beziehungen untereinander prägen können. In „Die Lichtsammlerin“ sind ganz selbstverständlich Informationen z. B. über die Besatzungszeit und die Aufteilung Österreichs in Zonen eingeflochten, die für mich völlig neu waren. Das wiederum hat mich dazu gebracht, in Internet darüber nachzulesen. Mir hat dieser anspruchsvolle Roman gut gefallen und ich kann gerne eine Leseempfehlung aussprechen.

3 Generationen Frauen im 20. Jahrhundert

Bewertung aus Memmingen am 22.11.2019
Bewertungsnummer: 1268923
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Klappentext: Großmutter, Mutter und Tochter. Dazwischen zwei Kontinente, ein Jahrhundert und ein Geheimnis, das die Familie zerreißt: Marys Großmutter Rosa wird wie eine Heilige verehrt. Wenn Mary nach dem Grund fragt, bleibt ihre strenge Mutter Erika stumm. Wollte sie doch mit der Flucht nach Australien in den 1940er Jahren alles hinter sich lassen. Als alte Frau kehrt Erika in ihre Heimat zurück, und die Erinnerung kommt mit aller Macht wieder. Sie erzählt, und ihre Tochter Mary begreift, warum für die Frauen ihrer Familie Liebe immer nur Verlust bedeutet hat. Beatrix Kramlovsky erzählt mitreißend die Geschichte dreier starker Frauen, die sich im 20. Jahrhundert in den Zerwürfnissen, den beiden Weltkriegen und dem entbehrungsreichen Zeiten danach behaupten mussten. Dabei scheinen Rosa, ihre Tochter Erika und ihre Enkelin Mary sehr unterschiedliche Wege zu gehen und doch zieht sich ihre Stärke und die Liebe wie ein rotes Band durch ihren Lebenslauf. Die Geschichte der 3 Frauen beginnt mit der Erkrankung von Ricky. Nach vielen, gemeinsamen Jahren mit ihrem geliebten Mann in Australien kehrt sie nach dessen Tod in ihre geliebte Heimat Österreich zurückgekehrt. Dorthin holt sie ihre Tochter Mary, die ihre Leben von Kindesbeinen an in Australien verbracht hat und nur widerwillig nach Österreich fliegt. Mit der Heimat ihrer Mutter Erika verbindet sie gar nichts und auch ihre strenge, kühle Mutter ist ihr fremd. Die beiden trennen Welten nicht nur in geografischer sondern auch in emotionaler Hinsicht. Pflichtbewusst lässt Mary ihren Partner und ihre Tochter in Australien zurück, um sich auf das Abenteuer Erika und die Vergangenheit ihrer Großmutter Rosa einzulassen. Mit der Zeit erfährt Mary sehr viel über die beiden Leben und die Geheimnisse ihrer starken „Vorfahrin“, die zu einer Art Lichtgestalt in einem Bergdorf und unter den Arbeitern dort wurde. Die Sprunghaftigkeit des Romans erinnert an die Demenzerkrankung von Erika, auch Ricky/Rikki genannt. Anfangs tat ich mich damit etwas schwer, denn die Autorin wechselte zwischen Mary und Erika hin und her und ebenso zwischen den Zeiten. Es erforderte meine ganze Aufmerksamkeit, um in der Geschichte nicht den Faden zu verlieren. Das Stilelement „Zeitsprünge“ passt jedoch hervorragend zur Erkrankung von Erika und mit der Zeit habe ich mich ganz gut daran gewöhnt. Die Charaktere der drei Frauen sind sehr anschaulich beschrieben und meine anfängliche Abneigung gegen Erika hat sich im Laufe des Lesens gegeben. Ich konnte sie immer besser verstehen und ihre Handlungen nachvollziehen. Am meisten hat mich Rosa (Herma) imponiert. Wie sie als kultivierte Frau ein Leben in der Abgeschiedenheit eines Bergdorfes als Frau des Fabrikleiters geführt hat und dabei die Sympathie der Bewohner gewonnen hat, war wunderbar beschrieben. Ihre große Liebe zu ihrem Mann Josef war bedingungslos, aber auch ihr Einsatz für andere Menschen. Diese Zeit ist so bildlich beschrieben, dass ich mich schnell mit Rosa anfreunden konnte und ein inneres Bild von ihr hatte. Ohne viel über den Inhalt vorwegzunehmen, möchte ich noch anmerken, dass es erstaunlich ist, wie sich Handlungen, Gefühle und Ängste von Generation zu Generation übertragen. Teilweise sind die Auswirkungen unbegreiflich und schwer nachvollziehbar, solange man der Geschichte der einzelnen Personen nicht auf den Grund geht. Die Themen Verhältnis Mutter/Tochter, Familie und Heimat regen sehr zu nachdenken über meine eigene Geschichte an. Vor Kurzem habe ich „Kriegsenkel“ von Sabine Bode gelesen und der Roman hat mir erneut vor Augen geführt, wie sehr generationsübergreifende Erlebnisse Menschen und die Beziehungen untereinander prägen können. In „Die Lichtsammlerin“ sind ganz selbstverständlich Informationen z. B. über die Besatzungszeit und die Aufteilung Österreichs in Zonen eingeflochten, die für mich völlig neu waren. Das wiederum hat mich dazu gebracht, in Internet darüber nachzulesen. Mir hat dieser anspruchsvolle Roman gut gefallen und ich kann gerne eine Leseempfehlung aussprechen.

Zurück zu Dir

Bewertung am 06.08.2019

Bewertungsnummer: 1235326

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Diese schöne aber auch traurige, bodenständig erzählte Geschichte dreier Frauen hat mich zum Nachdenken angeregt. Was bewegt unsere Mütter? Was hat das alles mit uns und unserer Prägung fürs Leben zu tun? Wahrscheinlich kommen nur die wenigsten an die Vergangenheit ihrer Ahnen heran. Dieser Roman lädt dazu ein sich auf die Reise zu machen. Oft sind es die Großmütter, die ihren Schatten oder ihr Licht über die Familie legen. Das, so meine Meinung, wird in "die Lichtsammlerin" sehr gut dargestellt. Der Schreibstil wirft einen auf sich selbst zurück. Man wird nicht in eine zusammenhängende, ausgeschmückte Story gezogen. Der rote Faden jedoch bleibt. Eine Reise in die Vergangenheit um letztendlich wieder bei sich anzukommen.

Zurück zu Dir

Bewertung am 06.08.2019
Bewertungsnummer: 1235326
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Diese schöne aber auch traurige, bodenständig erzählte Geschichte dreier Frauen hat mich zum Nachdenken angeregt. Was bewegt unsere Mütter? Was hat das alles mit uns und unserer Prägung fürs Leben zu tun? Wahrscheinlich kommen nur die wenigsten an die Vergangenheit ihrer Ahnen heran. Dieser Roman lädt dazu ein sich auf die Reise zu machen. Oft sind es die Großmütter, die ihren Schatten oder ihr Licht über die Familie legen. Das, so meine Meinung, wird in "die Lichtsammlerin" sehr gut dargestellt. Der Schreibstil wirft einen auf sich selbst zurück. Man wird nicht in eine zusammenhängende, ausgeschmückte Story gezogen. Der rote Faden jedoch bleibt. Eine Reise in die Vergangenheit um letztendlich wieder bei sich anzukommen.

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Die Lichtsammlerin

von Beatrix Kramlovsky

4.2

0 Bewertungen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Die Lichtsammlerin
  • Die Lichtsammlerin
  • Die Lichtsammlerin
  • Die Lichtsammlerin
  • Die Lichtsammlerin