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Band 5

Sturm über der Tuchvilla

Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

12872

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.11.2021

Verlag

Blanvalet

Seitenzahl

688

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

12872

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.11.2021

Verlag

Blanvalet

Seitenzahl

688

Maße (L/B/H)

18.8/11.9/5.4 cm

Gewicht

556 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7341-0773-3

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4.5

13 Bewertungen

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Spannender und leichter Roman für Zwischendurch!

Bewertung am 26.08.2024

Bewertungsnummer: 2276932

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Schreibstil ist einfach und flüssig geschrieben, es zieht sich nichts im Roman und man kommt gut mit. Natürlich kann die Menge der Charaktere einen zu Anfang verwirren, aber wenn man die anderen Bände gelesen hat, sollte es kein Problem darstellen. Ansonsten hat man auch ein kurzes Personenregister zu Anfang. Ich habe es genossen, wieder unter den Charakteren der Tuchvilla zu sein. Mir hat sehr gefallen, dass in diesem Band ein großer Fokus auf Dodo und Henny gelegt wurde. Man konnte gut mit den vielen verschiedenen Charakteren mitfühlen und sich in ihre Lage reinversetzten, die Zeit, in der dieser Teil spielt ist natürlich sehr schlimm aber gleichzeitig auch sehr spannend. Die verschiedenen Sichtweisen und Kapitel der anderen Figuren waren immer sehr erfrischend, so wurde es nicht langweilig und die verschiedenen Handlungen hatte ihre persönlichen Höhen und Tiefen. Mir hat trotzdem gefallen, dass die einzelnen Stränge zum Ende zu einem großen Handlungsstrang verlaufen sind. Schade fand ich, dass das Ende so offen ist. Ich habe den nächsten Teil leider nicht bei mir - dieser Cliffhanger wird mich nicht in Ruhe lassen! Ingesamt hat mir das Buch sehr gefallen, ich würde sagen es war mein Lieblingsteil der Reihe.

Spannender und leichter Roman für Zwischendurch!

Bewertung am 26.08.2024
Bewertungsnummer: 2276932
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Schreibstil ist einfach und flüssig geschrieben, es zieht sich nichts im Roman und man kommt gut mit. Natürlich kann die Menge der Charaktere einen zu Anfang verwirren, aber wenn man die anderen Bände gelesen hat, sollte es kein Problem darstellen. Ansonsten hat man auch ein kurzes Personenregister zu Anfang. Ich habe es genossen, wieder unter den Charakteren der Tuchvilla zu sein. Mir hat sehr gefallen, dass in diesem Band ein großer Fokus auf Dodo und Henny gelegt wurde. Man konnte gut mit den vielen verschiedenen Charakteren mitfühlen und sich in ihre Lage reinversetzten, die Zeit, in der dieser Teil spielt ist natürlich sehr schlimm aber gleichzeitig auch sehr spannend. Die verschiedenen Sichtweisen und Kapitel der anderen Figuren waren immer sehr erfrischend, so wurde es nicht langweilig und die verschiedenen Handlungen hatte ihre persönlichen Höhen und Tiefen. Mir hat trotzdem gefallen, dass die einzelnen Stränge zum Ende zu einem großen Handlungsstrang verlaufen sind. Schade fand ich, dass das Ende so offen ist. Ich habe den nächsten Teil leider nicht bei mir - dieser Cliffhanger wird mich nicht in Ruhe lassen! Ingesamt hat mir das Buch sehr gefallen, ich würde sagen es war mein Lieblingsteil der Reihe.

neue Herausforderungen

Bewertung aus Mülheim am 11.02.2023

Bewertungsnummer: 1877462

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

So einiges haben die Bewohner der Tuchvilla schon durchgemacht, nun steht die nächste Herausforderung an. Denn die Nationalsozialisten gewinnen immer mehr an Macht und als bekannt wird, das Marie jüdischer Abstammung ist, hat das nicht nur weitreichende Folgen für ihr Schneideratelier. Auch für die Tuchfabrik sieht es alles andere als gut aus und als sich die Warnungen häufen, trifft Marie eine schwere Entscheidung für die Zukunft. Ich hab mich gefreut, dass es mit der Tuchvilla weitergeht, denn genau der Zeitraum des dritten Reiches ist doch sehr interessant. Vor allem hinsichtlich der Frage, wie die jeweiligen Charaktere auf den Wandel der Politik eingehen werden. Der Einstieg war ein bisschen schwierig, man muss sich zunächst immer wieder in den Sinn rufen, wer nochmal wer ist, was ihm/ihr in der Vergangenheit schon alles passiert ist, wer wessen Kind oder Verwandter ist und und und. Daher dauert es ein wenig, in die Geschichte einsteigen und in den Lesefluss kommen zu können. Man muss direkt von Anfang an sagen, dass sich entgegen des Klapptextes die Geschichte nicht lediglich auf Marie und Paul bezieht. Keiner der Charaktere kommt hier zu kurz. Ich würd nicht mal sagen, dass Marie und Paul im Fokus liegen, jeder (ehemalige) Bewohner hat einen ziemlich gleichmäßigen Anteil an der Geschichte. Dass ein Teil der Geschichte nach Amerika verlagert wurde, kam für mich ehrlich gesagt ein wenig überraschend. Ich hab zwar damit gerechnet, dass irgendwelche großen Entscheidungen getroffen werden müssen, aber dass sie so weitreichend ist, hätte ich nicht gedacht. Vor allem, weil man damit die Dynamik zwischen Paul und Marie meiner Meinung nach komplett zerstört hat. Plötzlich waren die beiden kein Team mehr sondern jeder hatte seine eigene Meinung, die richtig war und der andere würde nicht verstehen und egoistisch handeln. Beide waren nur noch Einzelkämpfer. Auch ihre Kinder, Geschwister und andere Verwandte sind Teil dieses Zwiespaltes, wobei jeder noch versucht sein eigenes Leben irgendwie in den Griff zu bekommen. Ich fand es schön, dass man jedem von ihnen auch eine eigene Geschichte gegeben hat, genauso wie auch den Bediensteten. Ihre Geschichten haben mich am meisten berührt, weil sie für mich soviel realistischer und auch greifbarer waren. Insgesamt war es also ein schönes Buch, das aber definitiv Potential hatte, besser zu sein.

neue Herausforderungen

Bewertung aus Mülheim am 11.02.2023
Bewertungsnummer: 1877462
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

So einiges haben die Bewohner der Tuchvilla schon durchgemacht, nun steht die nächste Herausforderung an. Denn die Nationalsozialisten gewinnen immer mehr an Macht und als bekannt wird, das Marie jüdischer Abstammung ist, hat das nicht nur weitreichende Folgen für ihr Schneideratelier. Auch für die Tuchfabrik sieht es alles andere als gut aus und als sich die Warnungen häufen, trifft Marie eine schwere Entscheidung für die Zukunft. Ich hab mich gefreut, dass es mit der Tuchvilla weitergeht, denn genau der Zeitraum des dritten Reiches ist doch sehr interessant. Vor allem hinsichtlich der Frage, wie die jeweiligen Charaktere auf den Wandel der Politik eingehen werden. Der Einstieg war ein bisschen schwierig, man muss sich zunächst immer wieder in den Sinn rufen, wer nochmal wer ist, was ihm/ihr in der Vergangenheit schon alles passiert ist, wer wessen Kind oder Verwandter ist und und und. Daher dauert es ein wenig, in die Geschichte einsteigen und in den Lesefluss kommen zu können. Man muss direkt von Anfang an sagen, dass sich entgegen des Klapptextes die Geschichte nicht lediglich auf Marie und Paul bezieht. Keiner der Charaktere kommt hier zu kurz. Ich würd nicht mal sagen, dass Marie und Paul im Fokus liegen, jeder (ehemalige) Bewohner hat einen ziemlich gleichmäßigen Anteil an der Geschichte. Dass ein Teil der Geschichte nach Amerika verlagert wurde, kam für mich ehrlich gesagt ein wenig überraschend. Ich hab zwar damit gerechnet, dass irgendwelche großen Entscheidungen getroffen werden müssen, aber dass sie so weitreichend ist, hätte ich nicht gedacht. Vor allem, weil man damit die Dynamik zwischen Paul und Marie meiner Meinung nach komplett zerstört hat. Plötzlich waren die beiden kein Team mehr sondern jeder hatte seine eigene Meinung, die richtig war und der andere würde nicht verstehen und egoistisch handeln. Beide waren nur noch Einzelkämpfer. Auch ihre Kinder, Geschwister und andere Verwandte sind Teil dieses Zwiespaltes, wobei jeder noch versucht sein eigenes Leben irgendwie in den Griff zu bekommen. Ich fand es schön, dass man jedem von ihnen auch eine eigene Geschichte gegeben hat, genauso wie auch den Bediensteten. Ihre Geschichten haben mich am meisten berührt, weil sie für mich soviel realistischer und auch greifbarer waren. Insgesamt war es also ein schönes Buch, das aber definitiv Potential hatte, besser zu sein.

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Sturm über der Tuchvilla

von Anne Jacobs

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