Wenn die Schatten sterben

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Kriminalroman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

22692

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

24.08.2021

Verlag

Emons Verlag

Seitenzahl

352

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

22692

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

24.08.2021

Verlag

Emons Verlag

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

20.1/13.4/3 cm

Gewicht

416 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7408-1208-9

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spannender und wendungsreicher Kriminalroman

Melanie Schultz am 22.08.2022

Bewertungsnummer: 1772061

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mit "WENN DIE SCHATTEN STERBEN" hat der Autor Christof Gasser ein dunkles Kapitel Schweizer Geschichte aufgegriffen. "Becky Kolberg braucht durch eine tragische Familientragödie einen Tapetenwechsel und zieht mit ihrem 10jährigen Sohn von Deutschland in die Schweiz. Bei Renovierungsarbeiten auf dem Familiensitz wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Diese wurde wohl in den 40iger Jahren erschossen und eingemauert. Becky lässt das Schicksal der jungen Frau keine Ruhe und versucht mit Hilfe ihres Nachbarn Dominik Dornach, einem Polizisten das Rätsel um die junge Frau zu lösen. Dabei bringt sie nicht nur sich selbst in Lebensgefahr....." Der Roman spielt in zwei Zeitebenen. Einmal in den 40iger Jahren, zur Zeit des Nationalsozialismus in der Schweiz mit der mutigen Emma und einmal in der Gegenwart mit Becky. Dieser Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart gefällt mir persönlich sehr gut. Sämtliche Charaktere werden sehr gut beschrieben, sodass sie authentisch rüberkommen. Der Schreibstil des Autors ist flüssig und einnehmend. Ich wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, da mich die Geschichte wirklich fasziniert hat. Das Ende hat mich zwar überrascht, aber vollkommen zum Roman gepasst.

spannender und wendungsreicher Kriminalroman

Melanie Schultz am 22.08.2022
Bewertungsnummer: 1772061
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mit "WENN DIE SCHATTEN STERBEN" hat der Autor Christof Gasser ein dunkles Kapitel Schweizer Geschichte aufgegriffen. "Becky Kolberg braucht durch eine tragische Familientragödie einen Tapetenwechsel und zieht mit ihrem 10jährigen Sohn von Deutschland in die Schweiz. Bei Renovierungsarbeiten auf dem Familiensitz wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Diese wurde wohl in den 40iger Jahren erschossen und eingemauert. Becky lässt das Schicksal der jungen Frau keine Ruhe und versucht mit Hilfe ihres Nachbarn Dominik Dornach, einem Polizisten das Rätsel um die junge Frau zu lösen. Dabei bringt sie nicht nur sich selbst in Lebensgefahr....." Der Roman spielt in zwei Zeitebenen. Einmal in den 40iger Jahren, zur Zeit des Nationalsozialismus in der Schweiz mit der mutigen Emma und einmal in der Gegenwart mit Becky. Dieser Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart gefällt mir persönlich sehr gut. Sämtliche Charaktere werden sehr gut beschrieben, sodass sie authentisch rüberkommen. Der Schreibstil des Autors ist flüssig und einnehmend. Ich wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, da mich die Geschichte wirklich fasziniert hat. Das Ende hat mich zwar überrascht, aber vollkommen zum Roman gepasst.

Packender und spannender historischer Kriminalroman mit komplexen Verflechtungen.

Claudia R. am 29.03.2022

Bewertungsnummer: 1685043

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Becky Kolberg zieht mit ihrem 10-jährigen Sohn Adrian von Deutschland nach Solothurn. Dort beziehen sie ein herrschaftliches Anwesen aus dem Familienbesitz der «von Colbergs». Bei Renovierungsarbeiten stossen die Arbeiter auf den Leichnam einer jungen Frau, die allem Anschein an 1940 erschossen wurde und. Becky macht sich mit Hilfe ihres Nachbarn und Kommissars Dominik Dornach auf die Suche nach der Identität der jungen Frau. Sie stösst auf ihrem Anwesen auf Tagebücher und Fotos des Opfers aus der Zeit des Nationalsozialismus in der Schweiz. Doch dann wird Becky durch die Recherche in ihre eigene Vergangenheit zurückgeworfen. «Wenn die Schatten sterben» von Christof Gasser ist ein packender absolut spannender Kriminalroman mit historischen Hintergründen während der Zeit der Nationalismus in der Schweiz. Die Geschichte spielt auf zwei verschiedenen Zeitebenen: Zum einen in der Gegenwart (2006) mit Becky und zum anderen 1940, in der Hauptrolle mit Emma. Durch die zwei verschiedenen Zeitebenen wird im Roman eine schöne Spannung aufgebaut. Die Geschichte ist sehr wendungsreich und beinhaltet auch komplexe Verflechtungen, welche den Spannungsbogen auf hohem Niveau aufrechterhält. Die Protagonisten, allen voran Becky und Emma sind sehr authentisch. Becky hat traumatische Erlebnisse hinter sich, was mit ihren Panikattacken sehr echt rüberkommt. Sie ist etwas unnahbar, manchmal auch wenig greifbar und doch spürt man gerade auch die Sorgen einer Mutter eines 10-jährigen Sohnes. Emma ist eine intelligente und wissensdurstige junge Frau. Zu dieser Zeit war sie absolut modern eingestellt, auch wenn sie von manchen schräg angeschaut worden ist, wenn sie sich politisch zu wissen äusserte. Die Machenschaften während des Faschismus in der Schweiz sind mir zu wenig bekannt. Aus diesem Grund ist «Wenn die Schatten sterben» einfach interessant uns aufschlussreich, um mehr über die Verstrickungen der Schweiz in den nationalsozialistischen Machenschaften zu erfahren, aus wenn es noch so ein dunkles Kapitel in der Schweizer Geschichte ist. «Wenn sie Schatten sterben» kann ich daher wärmstens empfehlen, weil es einfach ein genialer Kriminalroman ist.

Packender und spannender historischer Kriminalroman mit komplexen Verflechtungen.

Claudia R. am 29.03.2022
Bewertungsnummer: 1685043
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Becky Kolberg zieht mit ihrem 10-jährigen Sohn Adrian von Deutschland nach Solothurn. Dort beziehen sie ein herrschaftliches Anwesen aus dem Familienbesitz der «von Colbergs». Bei Renovierungsarbeiten stossen die Arbeiter auf den Leichnam einer jungen Frau, die allem Anschein an 1940 erschossen wurde und. Becky macht sich mit Hilfe ihres Nachbarn und Kommissars Dominik Dornach auf die Suche nach der Identität der jungen Frau. Sie stösst auf ihrem Anwesen auf Tagebücher und Fotos des Opfers aus der Zeit des Nationalsozialismus in der Schweiz. Doch dann wird Becky durch die Recherche in ihre eigene Vergangenheit zurückgeworfen. «Wenn die Schatten sterben» von Christof Gasser ist ein packender absolut spannender Kriminalroman mit historischen Hintergründen während der Zeit der Nationalismus in der Schweiz. Die Geschichte spielt auf zwei verschiedenen Zeitebenen: Zum einen in der Gegenwart (2006) mit Becky und zum anderen 1940, in der Hauptrolle mit Emma. Durch die zwei verschiedenen Zeitebenen wird im Roman eine schöne Spannung aufgebaut. Die Geschichte ist sehr wendungsreich und beinhaltet auch komplexe Verflechtungen, welche den Spannungsbogen auf hohem Niveau aufrechterhält. Die Protagonisten, allen voran Becky und Emma sind sehr authentisch. Becky hat traumatische Erlebnisse hinter sich, was mit ihren Panikattacken sehr echt rüberkommt. Sie ist etwas unnahbar, manchmal auch wenig greifbar und doch spürt man gerade auch die Sorgen einer Mutter eines 10-jährigen Sohnes. Emma ist eine intelligente und wissensdurstige junge Frau. Zu dieser Zeit war sie absolut modern eingestellt, auch wenn sie von manchen schräg angeschaut worden ist, wenn sie sich politisch zu wissen äusserte. Die Machenschaften während des Faschismus in der Schweiz sind mir zu wenig bekannt. Aus diesem Grund ist «Wenn die Schatten sterben» einfach interessant uns aufschlussreich, um mehr über die Verstrickungen der Schweiz in den nationalsozialistischen Machenschaften zu erfahren, aus wenn es noch so ein dunkles Kapitel in der Schweizer Geschichte ist. «Wenn sie Schatten sterben» kann ich daher wärmstens empfehlen, weil es einfach ein genialer Kriminalroman ist.

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Wenn die Schatten sterben

von Christof Gasser

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