Du stirbst nur einmal. Leben kannst du jeden Tag. Eine Bestatterin erz�hlt. Die

Du stirbst nur einmal. Leben kannst du jeden Tag. Eine Bestatterin erz�hlt. Die Eine Bestatterin erzählt

Du stirbst nur einmal. Leben kannst du jeden Tag. Eine Bestatterin erz�hlt. Die

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

14.09.2021

Verlag

Goldegg

Seitenzahl

220

Maße (L/B/H)

21.5/13.8/2.4 cm

Gewicht

322 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-99060-243-0

Beschreibung

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Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

14.09.2021

Verlag

Goldegg

Seitenzahl

220

Maße (L/B/H)

21.5/13.8/2.4 cm

Gewicht

322 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-99060-243-0

Herstelleradresse

Goldegg Verlag GmbH
Mommsengasse 4/2
1040 Wien
AT

Email: Goldegg Verlag GmbH
Telefon: 0043 1505437641
Fax: 0043 1505437620

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Interessant & intensiv!

Bewertung am 07.08.2023

Bewertungsnummer: 1995817

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Autorin hat einen Beruf, über den ich mir bisher nicht mal annähernd Gedanken gemacht habe, weil ich damit bisher zu wenig in Berührung gekommen bin: Sie ist Bestatterin. In ihrem Buch erzählt sie ganz sachlich, welche Aufgaben zu ihrem Beruf gehören und wie ihr Alltag aussieht. Gleichzeitig berichtet sie - manchmal humorvoll, manchmal emotional - von den verschiedensten Erlebnissen ihrer beruflichen Laufbahn. Sie hat es geschafft, dass ich während dem Lesen alle möglichen Emotionen durchlebt habe: Ich musste vereinzelt lachen, hatte teilweise Gänsehaut und dann über Seiten hinweg Tränen in den Augen. Die Autorin schafft es, einem alles rund um den Tod und die Beerdigung näher zu bringen und diesen gesamten „Vorgang“ etwas zu normalisieren. Sie fordert dazu auf, sich mehr mit diesem Thema auseinanderzusetzen und keine Angst davor zu haben und das mit einer sehr ruhigen und angenehmen Art. Ein informatives und intensives Buch, das den Tod näher bringt und gleichzeitig ein wenig die Angst davor nehmen kann.

Interessant & intensiv!

Bewertung am 07.08.2023
Bewertungsnummer: 1995817
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Autorin hat einen Beruf, über den ich mir bisher nicht mal annähernd Gedanken gemacht habe, weil ich damit bisher zu wenig in Berührung gekommen bin: Sie ist Bestatterin. In ihrem Buch erzählt sie ganz sachlich, welche Aufgaben zu ihrem Beruf gehören und wie ihr Alltag aussieht. Gleichzeitig berichtet sie - manchmal humorvoll, manchmal emotional - von den verschiedensten Erlebnissen ihrer beruflichen Laufbahn. Sie hat es geschafft, dass ich während dem Lesen alle möglichen Emotionen durchlebt habe: Ich musste vereinzelt lachen, hatte teilweise Gänsehaut und dann über Seiten hinweg Tränen in den Augen. Die Autorin schafft es, einem alles rund um den Tod und die Beerdigung näher zu bringen und diesen gesamten „Vorgang“ etwas zu normalisieren. Sie fordert dazu auf, sich mehr mit diesem Thema auseinanderzusetzen und keine Angst davor zu haben und das mit einer sehr ruhigen und angenehmen Art. Ein informatives und intensives Buch, das den Tod näher bringt und gleichzeitig ein wenig die Angst davor nehmen kann.

Der Tod gehört zum Leben dazu

katikatharinenhof am 09.02.2022

Bewertungsnummer: 1654104

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wie sieht der (Arbeits-)Alltag einer Bestatterin aus und wie lernt sie, mit der immer wiederkehrenden Begegnung mit dem Tod umzugehen ? Hat sie Angst, empfindet sie Ekel ? Dürfen Kinder am offenen Sarg Abschied nehmen ? Wie lange dauert eine (angemessene) Trauerzeit ? Diese oder ähnliche Fragen habe sich die Leser:innen sicherlich schon das ein oder andere mal gestellt, wenn sie mit dem Ableben von Angehörigen unmittelbar konfrontiert werden. Christine Pernlochner-Kügler gibt in ihrem Buch einen sehr detaillierten Einblick in ihren täglichen Umgang mit dem Tod, mit der Trauer im Allgemeinen und den individuellen Möglichkeiten, einen würdigen Abschied für die Verstorbenen und Hinterbliebenen zu ermöglichen, ohne dass es verrkampft und aufgesetzt wirkt und beantwortet einfühlsam und ab und zu mit einem kleine Augenzwinkern die Fragen. Neben der Vermittlung von fachlichem Wissen (Waschen, Ankleiden Vermeidung von Geruchsbildung, Augenschluss etc) ermöglicht die Schreibende auch einen Einblick in ihre Arbeit, die sie mit ganz viel Herzblut und Liebe erfüllt, um den Angehörigen einen würdigen Abschied von ihren Verstorbenen zu gestalten. Dabei geht es nicht um fest vorgeschriebene Punkte, die sie "abarbeitet", sondern viel mehr darum, sich in die Angehörigen und die Verstorbenen hineinzufühlen, ihre Wünsche zu ermitteln und in eine einfühlsame Trauerbegleitung umzusetzen. Ganz besonders bleibt mir hier der Wunsch einer Familie in Erinnerung einen letzten Spaziergang mit ihrer verstorbenen Tochter zu unternehmen, um sich bewusst von ihr verabschieden zu können. Was auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheint, ist als eine Art Trauerzug anzusehen,denn die kleine Maus wurde im Kinderwagen zur Bestattung gebracht. Dort wartet ein von der Familie liebevoll gestalteter Sarg als letzte Ruhestätte auf sie...ein Abschiednehmen, das bewusst und mit viel Liebe zelebriert worden ist, um hier die letzten Augenblicke auf ewig im Herzen zu behalten.. Es gibt aber auch Kurioses und Amüsantes, was die Bestatterin berichten kann und die Erzählungen lassen den ein oder anderen Schmunzler über die Lippen huschen. Der Tod an und für sich ist eine ernste Sache, immer noch tabuisiert, aber Christine Pernlochner-Kügler ist keine Verfechterin von steifen Zeremonien. Bei ihr sind die Angehörigen in den besten Händen, um in Würde von ihren Verstorbenen Abschied zunehmen, aber trotzdem nicht vor Trauer erstarren. Wie sie das Abschiednehmen feinfühlig und mit dem richtigen Gespür für die Situation gestaltet, finde ich sehr lobenswert und es zeigt mir, dass sie sich mit dem nötigen Respekt dem Thema widmet, ohne dabei das Leben aus den Augen zu verlieren. Ihre wahren Geschichten aus dem Berufsalltag sind mal heiter und beschwingt, mal melancholisch und tief traurig. Sie nimmt mit ihren Erzählungen den Leser:innen die Angst vor dem Umgang mit dem Tod, dem eigenen Ableben und klärt die Fragen, die eigentlich viele schon einmal fragen wollten, sich aber nie getraut haben zu stellen. Ein lebendig erzähltes Buch, das eine wundervolle Botschaft in sich trägt- Genieße dein Leben und hab keine Angst vor dem Tod, denn der gehört zum Leben dazu.

Der Tod gehört zum Leben dazu

katikatharinenhof am 09.02.2022
Bewertungsnummer: 1654104
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wie sieht der (Arbeits-)Alltag einer Bestatterin aus und wie lernt sie, mit der immer wiederkehrenden Begegnung mit dem Tod umzugehen ? Hat sie Angst, empfindet sie Ekel ? Dürfen Kinder am offenen Sarg Abschied nehmen ? Wie lange dauert eine (angemessene) Trauerzeit ? Diese oder ähnliche Fragen habe sich die Leser:innen sicherlich schon das ein oder andere mal gestellt, wenn sie mit dem Ableben von Angehörigen unmittelbar konfrontiert werden. Christine Pernlochner-Kügler gibt in ihrem Buch einen sehr detaillierten Einblick in ihren täglichen Umgang mit dem Tod, mit der Trauer im Allgemeinen und den individuellen Möglichkeiten, einen würdigen Abschied für die Verstorbenen und Hinterbliebenen zu ermöglichen, ohne dass es verrkampft und aufgesetzt wirkt und beantwortet einfühlsam und ab und zu mit einem kleine Augenzwinkern die Fragen. Neben der Vermittlung von fachlichem Wissen (Waschen, Ankleiden Vermeidung von Geruchsbildung, Augenschluss etc) ermöglicht die Schreibende auch einen Einblick in ihre Arbeit, die sie mit ganz viel Herzblut und Liebe erfüllt, um den Angehörigen einen würdigen Abschied von ihren Verstorbenen zu gestalten. Dabei geht es nicht um fest vorgeschriebene Punkte, die sie "abarbeitet", sondern viel mehr darum, sich in die Angehörigen und die Verstorbenen hineinzufühlen, ihre Wünsche zu ermitteln und in eine einfühlsame Trauerbegleitung umzusetzen. Ganz besonders bleibt mir hier der Wunsch einer Familie in Erinnerung einen letzten Spaziergang mit ihrer verstorbenen Tochter zu unternehmen, um sich bewusst von ihr verabschieden zu können. Was auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheint, ist als eine Art Trauerzug anzusehen,denn die kleine Maus wurde im Kinderwagen zur Bestattung gebracht. Dort wartet ein von der Familie liebevoll gestalteter Sarg als letzte Ruhestätte auf sie...ein Abschiednehmen, das bewusst und mit viel Liebe zelebriert worden ist, um hier die letzten Augenblicke auf ewig im Herzen zu behalten.. Es gibt aber auch Kurioses und Amüsantes, was die Bestatterin berichten kann und die Erzählungen lassen den ein oder anderen Schmunzler über die Lippen huschen. Der Tod an und für sich ist eine ernste Sache, immer noch tabuisiert, aber Christine Pernlochner-Kügler ist keine Verfechterin von steifen Zeremonien. Bei ihr sind die Angehörigen in den besten Händen, um in Würde von ihren Verstorbenen Abschied zunehmen, aber trotzdem nicht vor Trauer erstarren. Wie sie das Abschiednehmen feinfühlig und mit dem richtigen Gespür für die Situation gestaltet, finde ich sehr lobenswert und es zeigt mir, dass sie sich mit dem nötigen Respekt dem Thema widmet, ohne dabei das Leben aus den Augen zu verlieren. Ihre wahren Geschichten aus dem Berufsalltag sind mal heiter und beschwingt, mal melancholisch und tief traurig. Sie nimmt mit ihren Erzählungen den Leser:innen die Angst vor dem Umgang mit dem Tod, dem eigenen Ableben und klärt die Fragen, die eigentlich viele schon einmal fragen wollten, sich aber nie getraut haben zu stellen. Ein lebendig erzähltes Buch, das eine wundervolle Botschaft in sich trägt- Genieße dein Leben und hab keine Angst vor dem Tod, denn der gehört zum Leben dazu.

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von Christine Pernlochner-Kügler

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