Du kannst etwas verändern!

Du kannst etwas verändern! Wie erfolgreicher, gewaltfreier Protest funktioniert

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.11.2021

Verlag

Goldmann

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

18/12.7/2.7 cm

Gewicht

359 g

Originaltitel

Make it Happen: How to be an Activist

Übersetzt von

Bettina Spangler

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-442-17932-9

Beschreibung

Rezension

»Wer etwas zu einer besseren Zukunft beitragen will, kann viel aus Amikas Buch lernen.« ("Malala Yousafzai")
»Amika George gibt Tipps für einen gewaltfreien Protest.« ("Esquire")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.11.2021

Verlag

Goldmann

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

18/12.7/2.7 cm

Gewicht

359 g

Originaltitel

Make it Happen: How to be an Activist

Übersetzt von

Bettina Spangler

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-442-17932-9

Herstelleradresse

Goldmann
Neumarkter Str. 28
81673 München
Deutschland
Email: kundenservice@penguinrandomhouse.de
Url: www.penguinrandomhouse.de
Telephone: +49 800 5003322
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Friedvoller Aktionismus

Martine H am 08.06.2022

Bewertungsnummer: 1726797

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

«Du kannst etwas verändern! » ist ein friedlicher Aufruf an jeden, sich für globale Themen einzusetzen. In Zeiten von Inklusion, Umweltverschmutzung, Klimawandel, Flüchtlingskrise und Diversität trifft es den Nerv der Zeit. Amika George, eine junge Aktivistin initiierte mit 17 Jahren die Kampagne #FreePeriods, um beispielsweise an Schulen Mädchen den freien Zugang zu Hygieneartikeln zu ermöglichen. Dieses um zu verhindern, dass es zu Fehlstunden kommt und der Bildungsanspruch somit nicht für alle Schüler/innen derselbe sein kann. Bei Recherchen zeigte sich, wie erstaunlich viele Abwesenheiten im Unterricht darauf zurückzuführen sind, dass es in sozial angeschlagenen Familien an dem betreffenden Hygienematerial mangelt. In dem Buch beschreibt die Autorin sehr detailliert, welchen Weg sie gegangen ist, um in diesem Sinne etwas für junge Frauen zu bewegen. Dieses Tabuthema aufzuwerfen ist bereits ein großer Beweis von Mut. Es zeigt auch wie viel abertausende Problemsituationen es gibt, die den Alltag der Menschen erschweren; die jedoch aus vielleicht einer falschen Scham heraus oder einfach aus der Masse heraus nicht offen angegangen werden. Das Buch spricht eher ein junges Publikum an, das in Zeiten von Greta Thunberg und „Fridays for Future“ eine andere Herangehensweise hat, die Problematiken unserer Zeit anzugehen. Die sehr detaillierte Beschreibung der Aktionsschritte in Bezug auf die Free-Period Bewegung definiert es eigentlich als Aktionsplan, wie junge Menschen sich in der heutigen Zeit aktiv und proaktiv einbringen können. Die Sache an sich ist lobenswert und gut, die Ausführung sprich der Schreibstil wie auch die sehr detaillierte Aufzählung von Kontakten, Gesprächsthemen usw. haben meinen Erwartungen nicht entsprochen. Schlussendlich gilt es zu unterstreichen, dass das Buch sicherlich auch eine wunderbare Ideenfabrik sein kann, wie man sich für Themen einsetzen kann: denn auch mit kleinen Schritten kann man Großes bewirken.

Friedvoller Aktionismus

Martine H am 08.06.2022
Bewertungsnummer: 1726797
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

«Du kannst etwas verändern! » ist ein friedlicher Aufruf an jeden, sich für globale Themen einzusetzen. In Zeiten von Inklusion, Umweltverschmutzung, Klimawandel, Flüchtlingskrise und Diversität trifft es den Nerv der Zeit. Amika George, eine junge Aktivistin initiierte mit 17 Jahren die Kampagne #FreePeriods, um beispielsweise an Schulen Mädchen den freien Zugang zu Hygieneartikeln zu ermöglichen. Dieses um zu verhindern, dass es zu Fehlstunden kommt und der Bildungsanspruch somit nicht für alle Schüler/innen derselbe sein kann. Bei Recherchen zeigte sich, wie erstaunlich viele Abwesenheiten im Unterricht darauf zurückzuführen sind, dass es in sozial angeschlagenen Familien an dem betreffenden Hygienematerial mangelt. In dem Buch beschreibt die Autorin sehr detailliert, welchen Weg sie gegangen ist, um in diesem Sinne etwas für junge Frauen zu bewegen. Dieses Tabuthema aufzuwerfen ist bereits ein großer Beweis von Mut. Es zeigt auch wie viel abertausende Problemsituationen es gibt, die den Alltag der Menschen erschweren; die jedoch aus vielleicht einer falschen Scham heraus oder einfach aus der Masse heraus nicht offen angegangen werden. Das Buch spricht eher ein junges Publikum an, das in Zeiten von Greta Thunberg und „Fridays for Future“ eine andere Herangehensweise hat, die Problematiken unserer Zeit anzugehen. Die sehr detaillierte Beschreibung der Aktionsschritte in Bezug auf die Free-Period Bewegung definiert es eigentlich als Aktionsplan, wie junge Menschen sich in der heutigen Zeit aktiv und proaktiv einbringen können. Die Sache an sich ist lobenswert und gut, die Ausführung sprich der Schreibstil wie auch die sehr detaillierte Aufzählung von Kontakten, Gesprächsthemen usw. haben meinen Erwartungen nicht entsprochen. Schlussendlich gilt es zu unterstreichen, dass das Buch sicherlich auch eine wunderbare Ideenfabrik sein kann, wie man sich für Themen einsetzen kann: denn auch mit kleinen Schritten kann man Großes bewirken.

Eine Anleitung zum Aktivismus

Lesefruechte am 23.03.2022

Bewertungsnummer: 1681038

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In ihrem Buch „Du kannst etwas verändern!“ zeigt die Autorin Amika George anhand ihrer eigenen Kampagne #FreePeriods wie ein gewaltfreier und erfolgreicher Protest aussehen kann. Dabei widmet sie sich unteranderem Fragen, nach dem Schreiben von Petitionen, der Suche von Unterstützer*innen, dem Organisieren von Demonstrationen, aber auch wie es als Aktivist*in gelingt Grenzen zu ziehen und sich selbst zu schützen. Die Autorin teilt ihr mühsam erarbeitetes Wissen, das auf ihren eigenen Erfahrungen beruht und lässt auch andere erfolgreiche Aktivist*innen zu Wort, kommen, die ihre Geschichten teilen und ihre Expertise und hilfreiche Tipps weitergeben. Im ganzen, gut strukturierten, Buch wird gegendert und stets eine intersektionale Perspektive eingenommen, wobei Amika George auch ihren eigenen Aktivismus reflektiert und auf die fehlende Intersektionalität und Inklusivität zu Beginn ihrer Kampagne hinweist. Doch dies ist etwas, was mich an dem Buch so begeistern konnte: wir lernen von den Fehlern der Autorin und werden dazu angehalten, unseren eigenen Aktivismus antirassistisch, intersektional und inklusiv zu gestalten. Durch die zahlreichen Aktivist*innen, die vielfältige Perspektiven und Erfahrungen einbringen, habe ich zahlreiche inspirierende Persönlichkeiten und spannende Kampagnen kennengelernt. Da das Buch sich in erster Linie auf Strukturen in Großbritannien bezieht, lässt sich natürlich nicht alles auf Deutschland übertragen, doch durch etwas Recherche stößt mensch schnell auf die zuständigen Stellen in Deutschland.   Ich habe größten Respekt vor Amika George und dem, was sie in so jungen Jahren erreicht hat. Für mich ist sie auf jeden Fall ein Vorbild, von dem und aus deren Buch ich viel lernen konnte, gerade für meinen eigenen Aktivismus und wie dieser in Zukunft vielleicht aussehen könnte. Wenn ihr selber aktivistisch unterwegs seid oder es gerne sein würdet, kann ich euch das Buch auf jeden Fall empfehlen.  

Eine Anleitung zum Aktivismus

Lesefruechte am 23.03.2022
Bewertungsnummer: 1681038
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In ihrem Buch „Du kannst etwas verändern!“ zeigt die Autorin Amika George anhand ihrer eigenen Kampagne #FreePeriods wie ein gewaltfreier und erfolgreicher Protest aussehen kann. Dabei widmet sie sich unteranderem Fragen, nach dem Schreiben von Petitionen, der Suche von Unterstützer*innen, dem Organisieren von Demonstrationen, aber auch wie es als Aktivist*in gelingt Grenzen zu ziehen und sich selbst zu schützen. Die Autorin teilt ihr mühsam erarbeitetes Wissen, das auf ihren eigenen Erfahrungen beruht und lässt auch andere erfolgreiche Aktivist*innen zu Wort, kommen, die ihre Geschichten teilen und ihre Expertise und hilfreiche Tipps weitergeben. Im ganzen, gut strukturierten, Buch wird gegendert und stets eine intersektionale Perspektive eingenommen, wobei Amika George auch ihren eigenen Aktivismus reflektiert und auf die fehlende Intersektionalität und Inklusivität zu Beginn ihrer Kampagne hinweist. Doch dies ist etwas, was mich an dem Buch so begeistern konnte: wir lernen von den Fehlern der Autorin und werden dazu angehalten, unseren eigenen Aktivismus antirassistisch, intersektional und inklusiv zu gestalten. Durch die zahlreichen Aktivist*innen, die vielfältige Perspektiven und Erfahrungen einbringen, habe ich zahlreiche inspirierende Persönlichkeiten und spannende Kampagnen kennengelernt. Da das Buch sich in erster Linie auf Strukturen in Großbritannien bezieht, lässt sich natürlich nicht alles auf Deutschland übertragen, doch durch etwas Recherche stößt mensch schnell auf die zuständigen Stellen in Deutschland.   Ich habe größten Respekt vor Amika George und dem, was sie in so jungen Jahren erreicht hat. Für mich ist sie auf jeden Fall ein Vorbild, von dem und aus deren Buch ich viel lernen konnte, gerade für meinen eigenen Aktivismus und wie dieser in Zukunft vielleicht aussehen könnte. Wenn ihr selber aktivistisch unterwegs seid oder es gerne sein würdet, kann ich euch das Buch auf jeden Fall empfehlen.  

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von Amika George

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