• 18/4 - Der Pfad des Rächers
  • 18/4 - Der Pfad des Rächers
  • 18/4 - Der Pfad des Rächers
  • 18/4 - Der Pfad des Rächers
  • 18/4 - Der Pfad des Rächers
Band 2

18/4 - Der Pfad des Rächers

Aus der Reihe

Fr. 22.90

inkl. gesetzl. MwSt.

18/4 - Der Pfad des Rächers

Ebenfalls verfügbar als:

Taschenbuch

Taschenbuch

ab Fr. 22.90
eBook

eBook

ab Fr. 13.90
  • Kostenlose Lieferung ab Fr. 30 Einkaufswert Mehr erfahren

    Schweiz & Liechtenstein:

    Versandkostenfrei ab Fr. 30.00
    Versandkosten bis Fr. 30.00: Fr. 3.50

    Andere Lieferländer

    Fr. 18.00 unabhängig vom Warenwert

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

09.05.2022

Verlag

Heyne

Seitenzahl

576

Maße (L/B/H)

20.4/13.6/4.4 cm

Beschreibung

Rezension

»Hochspannung und immer neue Wendungen zeichnen auch den neuen Pageturner aus.« Buchjournal

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

09.05.2022

Verlag

Heyne

Seitenzahl

576

Maße (L/B/H)

20.4/13.6/4.4 cm

Gewicht

644 g

Originaltitel

Si wang tong zhi dan: su ming

Übersetzt von

Julian Haefs

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-42552-1

Weitere Bände von 18/4

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

4.2

5 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

(0)

3 Sterne

2 Sterne

(0)

1 Sterne

(0)

Zurück in Chengdu

Bewertung aus Bispingen am 16.06.2022

Bewertungsnummer: 1731261

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Da ich niemanden Spoilern möchte ist hier der Inhalt von Band 1 Am 18. April vor 18 Jahren fand eine Explosion statt bei den zwei angehende Polizisten ums Leben gekommen sind. Das Ungewöhnliche: der Mitbewohner des Opfers fand eine Todesanzeige in seinem Zimmer bevor die Explosion überhaupt stattfand. Dies war nicht die erste Todesanzeige, die auftauchte und Unruhe stiftete. Der Absender nannte sich selber ,,Eumenides“. Auch 18 Jahre später wurde der Fall nicht gelöst und ein Hauptmann, der damals in der Sondereinsatzgruppe war, rollt den Fall wieder auf. Ein paar Tage später wird er Tod in seiner Wohnung aufgefunden. Beginnt das Ganze nun von Neuem? Zurück in Chengdu. Zuerst muss ich sagen, das der Schreibstil wie bei Band 1 flüssig war. Auch dieser Teil ist wieder aus der Erzählerperspektive geschrieben. Jedoch fällt es mir schwer beide Teile miteinander zu verbinden. Band 1 war voller Spannung und man hatte die Möglichkeit mit zu rätseln. Doch irgendwie rückte das alles in den Hintergrund, da ich nicht spoilern möchte, kann ich den Grund dafür leider nicht schreiben. Es war nicht so unvorhersehbar, wie Band 1.

Zurück in Chengdu

Bewertung aus Bispingen am 16.06.2022
Bewertungsnummer: 1731261
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Da ich niemanden Spoilern möchte ist hier der Inhalt von Band 1 Am 18. April vor 18 Jahren fand eine Explosion statt bei den zwei angehende Polizisten ums Leben gekommen sind. Das Ungewöhnliche: der Mitbewohner des Opfers fand eine Todesanzeige in seinem Zimmer bevor die Explosion überhaupt stattfand. Dies war nicht die erste Todesanzeige, die auftauchte und Unruhe stiftete. Der Absender nannte sich selber ,,Eumenides“. Auch 18 Jahre später wurde der Fall nicht gelöst und ein Hauptmann, der damals in der Sondereinsatzgruppe war, rollt den Fall wieder auf. Ein paar Tage später wird er Tod in seiner Wohnung aufgefunden. Beginnt das Ganze nun von Neuem? Zurück in Chengdu. Zuerst muss ich sagen, das der Schreibstil wie bei Band 1 flüssig war. Auch dieser Teil ist wieder aus der Erzählerperspektive geschrieben. Jedoch fällt es mir schwer beide Teile miteinander zu verbinden. Band 1 war voller Spannung und man hatte die Möglichkeit mit zu rätseln. Doch irgendwie rückte das alles in den Hintergrund, da ich nicht spoilern möchte, kann ich den Grund dafür leider nicht schreiben. Es war nicht so unvorhersehbar, wie Band 1.

Mörderische Jagd

mimitatis_buecherkiste aus Krefeld am 26.05.2022

Bewertungsnummer: 1718704

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Serienkiller Eumenides schickt seinen Opfern Todesanzeigen, in denen er das Datum der Hinrichtung nennt sowie den Grund für diese Bestrafung. Bei einer Bombenexplosion ist der Killer ums Leben gekommen, sodass der zuständige Leiter der Sondereinheit 18/4, der Hauptmann Pei Tao, aufatmen kann. Als in einem Hotelzimmer zwei Studenten ermordet werden, die kurz zuvor Todesanzeigen erhalten haben, ist klar, dass es entweder einen Nachahmer oder einen Komplizen geben muss. Das Katz-und-Maus-Spiel zwischen der Polizei und dem Mörder geht in die zweite Runde. Dies ist der zweite Teil der Trilogie um den Hauptmann Pei Tao und den Serienkiller Eumenides. Ohne Vorkenntnisse wird man aus diesem Buch nicht schlau, da es nahtlos an den ersten Teil anschließt. Vorsorglich habe die letzten Kapitel des ersten Buches erneut gelesen, um besser reinzukommen, obwohl es noch gar nicht so lange her, dass ich die Story gelesen habe. Trotz dieser Auffrischung sowie einer Zusammenfassung im vorliegenden Buch hatte ich anfangs große Probleme, mich zurechtzufinden und auch die unglaubliche Fülle der ungewohnten asiatischen Namen führte dazu, dass ich mich mit höchster Konzentration dem Buch widmen musste. Besonders zu Beginn plätscherte die Story zudem etwas vor sich hin, es dauerte ein wenig, bis klar war, wo die Reise hingeht. Kontinuierlich steigerte sich die Spannung und auch die Ermittlung nahm endlich mehr Fahrt auf. Viele Fragen wurden beantwortet, neue aufgeworfen und geklärt. Wie ein Puzzle setzte sich zusammen, was passiert ist und warum. Die Auflösung war schlüssig, aber für mich persönlich etwas unbefriedigend, sodass ich nun doch sehr gespannt bin, wie es weitergeht und welchen Abschluss der Trilogie der Autor sich ausgedacht hat. Aufgrund der erneut sehr gewöhnungsbedürftigen Übersetzung, vieler stellenweise altmodischer und unpassender Begriffe (da ist die mehrfach genannte „Verschriftlichung“ noch harmlos) sowie des Umstandes, dass gefühlt alle paar Minuten jemand gekichert hat, was mich sehr irritiert hat, war es sehr mühsam, der Story zu folgen. Da half es nicht, dass der Schreibstil ansonsten gewohnt flüssig war. Die atemlose Spannung aus dem ersten Teil habe ich zudem etwas vermisst, aber alles in allem bin ich zufrieden, weil viele Leerstellen ausgefüllt und alle Fragen beantwortet worden sind. Von mir gibt es drei Sterne.

Mörderische Jagd

mimitatis_buecherkiste aus Krefeld am 26.05.2022
Bewertungsnummer: 1718704
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Serienkiller Eumenides schickt seinen Opfern Todesanzeigen, in denen er das Datum der Hinrichtung nennt sowie den Grund für diese Bestrafung. Bei einer Bombenexplosion ist der Killer ums Leben gekommen, sodass der zuständige Leiter der Sondereinheit 18/4, der Hauptmann Pei Tao, aufatmen kann. Als in einem Hotelzimmer zwei Studenten ermordet werden, die kurz zuvor Todesanzeigen erhalten haben, ist klar, dass es entweder einen Nachahmer oder einen Komplizen geben muss. Das Katz-und-Maus-Spiel zwischen der Polizei und dem Mörder geht in die zweite Runde. Dies ist der zweite Teil der Trilogie um den Hauptmann Pei Tao und den Serienkiller Eumenides. Ohne Vorkenntnisse wird man aus diesem Buch nicht schlau, da es nahtlos an den ersten Teil anschließt. Vorsorglich habe die letzten Kapitel des ersten Buches erneut gelesen, um besser reinzukommen, obwohl es noch gar nicht so lange her, dass ich die Story gelesen habe. Trotz dieser Auffrischung sowie einer Zusammenfassung im vorliegenden Buch hatte ich anfangs große Probleme, mich zurechtzufinden und auch die unglaubliche Fülle der ungewohnten asiatischen Namen führte dazu, dass ich mich mit höchster Konzentration dem Buch widmen musste. Besonders zu Beginn plätscherte die Story zudem etwas vor sich hin, es dauerte ein wenig, bis klar war, wo die Reise hingeht. Kontinuierlich steigerte sich die Spannung und auch die Ermittlung nahm endlich mehr Fahrt auf. Viele Fragen wurden beantwortet, neue aufgeworfen und geklärt. Wie ein Puzzle setzte sich zusammen, was passiert ist und warum. Die Auflösung war schlüssig, aber für mich persönlich etwas unbefriedigend, sodass ich nun doch sehr gespannt bin, wie es weitergeht und welchen Abschluss der Trilogie der Autor sich ausgedacht hat. Aufgrund der erneut sehr gewöhnungsbedürftigen Übersetzung, vieler stellenweise altmodischer und unpassender Begriffe (da ist die mehrfach genannte „Verschriftlichung“ noch harmlos) sowie des Umstandes, dass gefühlt alle paar Minuten jemand gekichert hat, was mich sehr irritiert hat, war es sehr mühsam, der Story zu folgen. Da half es nicht, dass der Schreibstil ansonsten gewohnt flüssig war. Die atemlose Spannung aus dem ersten Teil habe ich zudem etwas vermisst, aber alles in allem bin ich zufrieden, weil viele Leerstellen ausgefüllt und alle Fragen beantwortet worden sind. Von mir gibt es drei Sterne.

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

18/4 - Der Pfad des Rächers

von Zhou Haohui

4.2

0 Bewertungen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • 18/4 - Der Pfad des Rächers
  • 18/4 - Der Pfad des Rächers
  • 18/4 - Der Pfad des Rächers
  • 18/4 - Der Pfad des Rächers
  • 18/4 - Der Pfad des Rächers