Wahre Verbrechen

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Die dramatischsten Fälle einer Gerichtsreporterin - True Crime

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

5266

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

27.09.2021

Verlag

Blanvalet

Seitenzahl

352

Beschreibung

Rezension

»Die Leserinnen und Leser erhalten Einblick in ihre [Christine Brands] sorgfältige Recherche zu den Gewaltverbrechen. Diese erzählt sie mit analytischem Feinsinn.« ("Berner Zeitung")
»Total spannend.« ("Energy Schweiz")
»Christine Brand schreibt so, dass Leserinnen und Leser unmittelbar dabei sind, wenn sich für die Ermittler das Puzzle der verstörenden Wahrheit zusammensetzt.« ("SRF 2 Kultur")
»Der Sammelband verspricht tiefe Einblicke in echte Fälle, die einen fesseln, berühren und teils nicht mehr loslassen.« ("Passauer Neue Presse")
»[…] Sehr packend, […] hervorragend geschrieben. […] Dramaturgisch geschickt arrangiert […].« ("SRF1 Podcast „BuchZeichen“")

Details

Verkaufsrang

5266

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

27.09.2021

Verlag

Blanvalet

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

21.6/13.9/3.3 cm

Gewicht

424 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7645-0784-8

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Aussergewöhnlich

eskimo81 (Mitglied der Book Circle Community) am 29.10.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine Gerichtsreporterin welche über wahre Gerichtsfälle schreibt. Christine Brand, eine Autorin mit Gefühl und viel Ahnung von dem, was sie schreibt. Das merkt man nicht nur in ihren Krimi-Büchern sondern auch hier. Man spürt wie sie mitleidet, wie sie im Gerichtsaal sitzt und die Taten aufnimmt. Das unbegreifliche begreifen versucht. Fazit: Ein interessantes Buch über wahre Verbrechen - auch wenn eines dabei ist, welches noch nicht abgeschlossen ist, ein Buch das sich zu lesen lohnt.

Aussergewöhnlich

eskimo81 (Mitglied der Book Circle Community) am 29.10.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine Gerichtsreporterin welche über wahre Gerichtsfälle schreibt. Christine Brand, eine Autorin mit Gefühl und viel Ahnung von dem, was sie schreibt. Das merkt man nicht nur in ihren Krimi-Büchern sondern auch hier. Man spürt wie sie mitleidet, wie sie im Gerichtsaal sitzt und die Taten aufnimmt. Das unbegreifliche begreifen versucht. Fazit: Ein interessantes Buch über wahre Verbrechen - auch wenn eines dabei ist, welches noch nicht abgeschlossen ist, ein Buch das sich zu lesen lohnt.

Hart an der Grenze zur Verträglichkeit

Bewertung am 23.04.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bestialisch, grauenhaft, nicht nachvollziehbar zu was Menschen offensichtlich fähig sein können. In einem Krieg wie in der Ukraine oder auf der Grundlage religiösem Fanatismus. Beispiele dafür gibt es unzählige. Nicht nur in fernen Ländern, auch immer wieder in der Schweiz! Im Fall «Rupperswil» der von Christine Brand ausführlich thematisiert, kommt bei mir unweigerlich die Frage auf; wieso kommt bei einem solchen, unmenschlichen Verbrechen, bei dem der Täter geständig und nicht therapierbar ist, nicht die Todesstrafe zum Einsatz? Schon klar – diese wurde in der Schweiz abgeschafft. Aber warum? Ist der Grund ein religiöser: «Du sollst nicht töten»? Hat es etwas mit unserem Empfinden, mit unserer Menschlichkeit, der sozialen Komponente von uns Menschen zu tun? Ich bin in dieser Frage sehr emotional, ich weiss! Aber solche Kreaturen auf Staatskosten zu erhalten, macht der wirkliche Sinn? Ich weiss es schlicht nicht. Auch die wahren Verbrechen in Spitälern und Altenheimen in Deutschland sind als Leser kaum auszuhalten! Trotzdem habe ich mich durchgerungen weiterzulesen. Die nachkommenden Fälle sind schlimm genug, gingen mir jedoch dann nicht mehr derart an «die Nieren». Zitate aus dem Buch zum Fall «Rupperswil»: «Doch dieser Fall steht jenseits der Regel. Nichts ist gewöhnlich an diesem Verbrechen.» Fazit: Die «wahren Verbrechen» von Christine Brand unterscheiden sich von ihren Krimis ganz schlicht und einfach vom Wort «wahr». Vielleicht sind sie gerade deshalb nur schwer erträglich zu lesen.

Hart an der Grenze zur Verträglichkeit

Bewertung am 23.04.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bestialisch, grauenhaft, nicht nachvollziehbar zu was Menschen offensichtlich fähig sein können. In einem Krieg wie in der Ukraine oder auf der Grundlage religiösem Fanatismus. Beispiele dafür gibt es unzählige. Nicht nur in fernen Ländern, auch immer wieder in der Schweiz! Im Fall «Rupperswil» der von Christine Brand ausführlich thematisiert, kommt bei mir unweigerlich die Frage auf; wieso kommt bei einem solchen, unmenschlichen Verbrechen, bei dem der Täter geständig und nicht therapierbar ist, nicht die Todesstrafe zum Einsatz? Schon klar – diese wurde in der Schweiz abgeschafft. Aber warum? Ist der Grund ein religiöser: «Du sollst nicht töten»? Hat es etwas mit unserem Empfinden, mit unserer Menschlichkeit, der sozialen Komponente von uns Menschen zu tun? Ich bin in dieser Frage sehr emotional, ich weiss! Aber solche Kreaturen auf Staatskosten zu erhalten, macht der wirkliche Sinn? Ich weiss es schlicht nicht. Auch die wahren Verbrechen in Spitälern und Altenheimen in Deutschland sind als Leser kaum auszuhalten! Trotzdem habe ich mich durchgerungen weiterzulesen. Die nachkommenden Fälle sind schlimm genug, gingen mir jedoch dann nicht mehr derart an «die Nieren». Zitate aus dem Buch zum Fall «Rupperswil»: «Doch dieser Fall steht jenseits der Regel. Nichts ist gewöhnlich an diesem Verbrechen.» Fazit: Die «wahren Verbrechen» von Christine Brand unterscheiden sich von ihren Krimis ganz schlicht und einfach vom Wort «wahr». Vielleicht sind sie gerade deshalb nur schwer erträglich zu lesen.

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Fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

6 Mal menschliche Abgründe, 6 Mal wahre Verbrechen und 6 Mal Hochspannung. Christine Brand berichtet über Fälle, deren Prozesse sie als Gerichtsreporterin miterlebt hat und in ihrem neuen Buch revue passieren lässt. Fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite.
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Fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite!

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6 Mal menschliche Abgründe, 6 Mal wahre Verbrechen und 6 Mal Hochspannung. Christine Brand berichtet über Fälle, deren Prozesse sie als Gerichtsreporterin miterlebt hat und in ihrem neuen Buch revue passieren lässt. Fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite.

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Spannend, spannender, Christine Brand

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Buch, bei dem es einem immer wieder kalt den Rücken runter läuft! Nicht nur weil die darin geschilderten Fälle so kaltblütig, abstrus oder schlicht unglaublich sind, sondern weil sie tatsächlich passiert sind und zwar ganz in unserer Nähe, in der kleinen harmlosen Schweiz oder im benachbarten Deutschland. Brand zieht jeden der Fälle etwas anders auf. Einmal weiss man von Anfang an, wer der Täter ist und was er tun wird, allerdings hofft man bis zum Ende ein Motiv für seine Verbrechen zu erhalten, damit man sich zumindest ansatzweise erklären kann, wie ein Mensch zu solchen Verbrechen fähig ist. Ein andermal erfährt man erst zum Schluss, wie auch die Polizei dazumal, wer der gewissenlöse Mörder ist und man erhält verblüffende Details dazu, wie es den Ermittlern gelungen ist, den Täter schliesslich zu überführen. Trotz der teils sehr genauen Schilderungen war Christine Brand überdies sehr darauf bedacht, weder Opfer noch Hinterbliebene blosszustellen, sowie deren Intimität zu wahren und zu schützen. Sie erzählt grösstenteils mit einer gnadenlosen Sachlichkeit, doch oft war es genau diese, welche dazu führte, das mit die geschilderten Ereignisse so unter die Haut gingen.
5/5

Spannend, spannender, Christine Brand

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Buch, bei dem es einem immer wieder kalt den Rücken runter läuft! Nicht nur weil die darin geschilderten Fälle so kaltblütig, abstrus oder schlicht unglaublich sind, sondern weil sie tatsächlich passiert sind und zwar ganz in unserer Nähe, in der kleinen harmlosen Schweiz oder im benachbarten Deutschland. Brand zieht jeden der Fälle etwas anders auf. Einmal weiss man von Anfang an, wer der Täter ist und was er tun wird, allerdings hofft man bis zum Ende ein Motiv für seine Verbrechen zu erhalten, damit man sich zumindest ansatzweise erklären kann, wie ein Mensch zu solchen Verbrechen fähig ist. Ein andermal erfährt man erst zum Schluss, wie auch die Polizei dazumal, wer der gewissenlöse Mörder ist und man erhält verblüffende Details dazu, wie es den Ermittlern gelungen ist, den Täter schliesslich zu überführen. Trotz der teils sehr genauen Schilderungen war Christine Brand überdies sehr darauf bedacht, weder Opfer noch Hinterbliebene blosszustellen, sowie deren Intimität zu wahren und zu schützen. Sie erzählt grösstenteils mit einer gnadenlosen Sachlichkeit, doch oft war es genau diese, welche dazu führte, das mit die geschilderten Ereignisse so unter die Haut gingen.

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