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Sabine Ebert

1. Die zerbrochene Feder

Die zerbrochene Feder

Lesung. Gekürzte Ausgabe

Gesprochen von

Fr. 31.90

inkl. gesetzl. MwSt.
Variante: 2 MP3-CD (gekürzt, 2021)

Die zerbrochene Feder

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Gabriele Blum

Spieldauer

10 Stunden und 8 Minuten

Erscheinungsdatum

24.11.2021

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Beschreibung

Details

Gesprochen von

Gabriele Blum

Spieldauer

10 Stunden und 8 Minuten

Erscheinungsdatum

24.11.2021

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

MP3-CD

Anzahl

2

Verlag

Argon

Sprache

Deutsch

EAN

9783839819272

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3.8

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Einlassen und fallenfallen können

Bewertung aus Moosburg am 29.11.2021

Bewertungsnummer: 1614591

Bewertet: Hörbuch (MP3-CD)

Ende 1815, Zeit der Restauration. Die junge Witwe Henriette wird nachts aus dem Schlaf gerissen und muss laut Polizeierlass binnen einer Stunde Preußen verlassen. Ihre Schilderungen des Kriegsleides und Herrscherversagens während der Völkerschlacht haben in höchsten Kreisen Missfallen geweckt. Ihr Oheim Friedrich Gerlach im sächsischen Freiberg nimmt sie auf. Doch auch hier haben sich die Zeiten geändert: verschärfte Zensur, die Rückkehr zum Korsett und der gesellschaftliche Druck, sich wieder zu vermählen, setzen ihr zu. Gemeinsam mit dem traumatisierten Felix, einem alten Verbündeten aus Kriegstagen, stellt sie sich gegen den aufziehenden Geist, in dem Bücherverbrennungen und Attentate als Heldentaten gefeiert werden. (Klappentext) Dieser Roman hat mir gut gefallen. Er ist etwas „anders“ als die Romane, die man von Sabine Ebert kennt. Trotzdem war ich schnell an der Seite von Henriette und ihre „Erlebnisse“ klingen für mich sehr authentisch und gut vorstellbar. Er schein gut recherchiert zu sein und das Kopfkino fing schnell das Rattern an. Oft wußte ich nicht, was ist Realität und Fiktion. Es entstand eine gewissen Atmoshäre, der ich mich nicht entziehen konnte. Man muß sich aber auf die Geschichte einlassen und fallenlassen können.

Einlassen und fallenfallen können

Bewertung aus Moosburg am 29.11.2021
Bewertungsnummer: 1614591
Bewertet: Hörbuch (MP3-CD)

Ende 1815, Zeit der Restauration. Die junge Witwe Henriette wird nachts aus dem Schlaf gerissen und muss laut Polizeierlass binnen einer Stunde Preußen verlassen. Ihre Schilderungen des Kriegsleides und Herrscherversagens während der Völkerschlacht haben in höchsten Kreisen Missfallen geweckt. Ihr Oheim Friedrich Gerlach im sächsischen Freiberg nimmt sie auf. Doch auch hier haben sich die Zeiten geändert: verschärfte Zensur, die Rückkehr zum Korsett und der gesellschaftliche Druck, sich wieder zu vermählen, setzen ihr zu. Gemeinsam mit dem traumatisierten Felix, einem alten Verbündeten aus Kriegstagen, stellt sie sich gegen den aufziehenden Geist, in dem Bücherverbrennungen und Attentate als Heldentaten gefeiert werden. (Klappentext) Dieser Roman hat mir gut gefallen. Er ist etwas „anders“ als die Romane, die man von Sabine Ebert kennt. Trotzdem war ich schnell an der Seite von Henriette und ihre „Erlebnisse“ klingen für mich sehr authentisch und gut vorstellbar. Er schein gut recherchiert zu sein und das Kopfkino fing schnell das Rattern an. Oft wußte ich nicht, was ist Realität und Fiktion. Es entstand eine gewissen Atmoshäre, der ich mich nicht entziehen konnte. Man muß sich aber auf die Geschichte einlassen und fallenlassen können.

Bewertung am 12.05.2022

Bewertungsnummer: 1711316

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Erneut überzeugt die Autorin mit historischen Fakten in einem gut zu lesenden Roman. Henriette, bereits bekannt aus 1813 und 1815, kämpft gegen die Zwänge und engen Grenzen ihrer Zeit.

Bewertung am 12.05.2022
Bewertungsnummer: 1711316
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Erneut überzeugt die Autorin mit historischen Fakten in einem gut zu lesenden Roman. Henriette, bereits bekannt aus 1813 und 1815, kämpft gegen die Zwänge und engen Grenzen ihrer Zeit.

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