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Band 8

Opfer 2117

Der achte Fall für Carl Mørck, Sonderdezernat Q – Thriller

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

26843

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.09.2021

Verlag

dtv

Seitenzahl

608

Maße (L/B/H)

19/12.2/3.5 cm

Beschreibung

Rezension

In seinem achten Band rund um Carl Mørck und das Sonderdezernat Q gibt der dänische Erfolgsautor im Meer ertrunkenen Flüchtlingen ein Gesicht und entwirft einen komplexen sowie mahnenden Kriminalfall. ("SR 3 Saarlandwelle")
Man wundert sich, was alles in ein Buch hinein passt. ("Kurier")
Dieser Thriller zündet bei mir sofort! ("SRF 1")
Der neue Roman ›Opfer 2117‹ von Jussi Adler-Olsen ist ein extrem spannender Thriller, aber auch eine erschütternde Betrachtung dessen, was die weltweiten Flüchtlingswellen an menschlichen Tragödien mit sich bringen. ("Freie Presse")
Fesselnd! ("WOMAN")
Carl hat viel von mir – seine charmante Seite – das bin ich! ("BILD Frankfurt")
Adler-Olsen, der sich als politische Person auf aktuelle Situationen bezieht, ohne sich als Chronisten seiner Zeit zu verstehen, hat schon jetzt die komplette Synopsis auch der lezten zwei Bände im Kopf. ("Die Welt")
Ein hochemotionaler Fall für Carl Mørck, der nicht nur Assad an seine Grenzen bringt. ("Kronen Zeitung")
Das Buch ist genial, spannend, aufregend, kosmopolitisch, aktuell und liebevoll geschrieben. ("eschborner-stadtmagazin.de")
Brisant und hochaktuell! ("Meins")

Details

Verkaufsrang

26843

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.09.2021

Verlag

dtv

Seitenzahl

608

Maße (L/B/H)

19/12.2/3.5 cm

Gewicht

452 g

Auflage

5. Auflage

Originaltitel

Offer 2117

Übersetzt von

Hannes Thiess

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-21964-8

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1 Sterne

Wettkampf gegen die Zeit

Annabell95 am 25.08.2024

Bewertungsnummer: 2275525

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

An der Küste von Zypern wurde eine Frau aus dem Nahen Osten tot angespült. In Barcelona gibt es die "Tafel der Schande", die die Zahl der ertrunkenen Flüchtlinge anzeigt. Auf dieser Tafel ist die tote Frau "Opfer 2117". Doch sie ist nicht wirklich ertrunken, sondern vorher schon ermordet worden. Ein Foto von ihr gelangt durch ein paar Wege an das Sonderdezernat Q. Als Assad dieses Foto zu Gesicht bekommt, bricht er emotional zusammen, denn er kannte die Frau sehr gut. Für Carl Mørck und sein Team wird es ein hochemotionaler Fall, der alle an seine Grenzen bringt und zudem beginnt noch ein Wettkampf gegen die Zeit. "Opfer 2117" ist der achte Band des Sonderdezernats Q. Der Fall selbst ist in sich abgeschlossen. Jedoch empfiehlt es sich die vorherigen Bände zu kennen, da sich die persönlichen Geschichten der Ermittler hier weiterentwickeln. Die bekannten Protagonisten wurden hier wieder sehr gut weiterentwickelt zum Vorgängerband. Durch die persönliche Geschichte aller Hauptprotagonisten hat man sie sehr ins Herz geschlossen und ist gespannt darauf wie es in ihrem Leben weitergehen wird. In diesem Teil wird nun auch endlich Assads Geschichte gelüftet. Man erfährt vieles aus seiner Vergangenheit und was mit seiner Familie ist. Dadurch ist er sehr nahbar geworden und man fiebert richtig in brenzligen Situationen mit. Die Handlung wird wieder abwechselnd aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Außerdem werden gleich zwei Fälle abgehandelt, die auf eine gewisse Art und Weise zusammenpassen. Allerdings handelt es sich um keine Cold Cases sondern mehr oder weniger um einen aktuellen Fall. Es ist zum einen die Vergangenheit um Assad und seiner Familie und der derzeitigen Bedrohung, zeitgleich droht ein Jugendlicher seine Eltern zu töten wenn er in einem Computerspiel das Level 2117 erreicht hat. Damit beginnt für das Ermittlerteam ein Wettkampf gegen die Zeit. Die Spannung fängt am Anfang eher gemächlich und langsam an, aber durch den Wettkampf gegen die Zeit steigert sie sich bis zum Ende enorm. Zum Ende hin sptizt sich alles rasant mit hohem Tempo zu und man will gar nicht mehr aufhören zu lesen. Der Schreibstil war wie gewohnt fesselnd und flüssig zu lesen. Mein Fazit: Für mich war dieser Teil mit am Spannendsten aus dieser Reihe. Von der ersten bis zur letzten Seite wurde die Spannung kontinuierlich aufgebaut und man konnte die Emotionen aus diesem Buch regelrecht spüren. Daher von mir eine ganz klare Leseempfehlung (aber man sollte die Vorgänger kennen).

Wettkampf gegen die Zeit

Annabell95 am 25.08.2024
Bewertungsnummer: 2275525
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

An der Küste von Zypern wurde eine Frau aus dem Nahen Osten tot angespült. In Barcelona gibt es die "Tafel der Schande", die die Zahl der ertrunkenen Flüchtlinge anzeigt. Auf dieser Tafel ist die tote Frau "Opfer 2117". Doch sie ist nicht wirklich ertrunken, sondern vorher schon ermordet worden. Ein Foto von ihr gelangt durch ein paar Wege an das Sonderdezernat Q. Als Assad dieses Foto zu Gesicht bekommt, bricht er emotional zusammen, denn er kannte die Frau sehr gut. Für Carl Mørck und sein Team wird es ein hochemotionaler Fall, der alle an seine Grenzen bringt und zudem beginnt noch ein Wettkampf gegen die Zeit. "Opfer 2117" ist der achte Band des Sonderdezernats Q. Der Fall selbst ist in sich abgeschlossen. Jedoch empfiehlt es sich die vorherigen Bände zu kennen, da sich die persönlichen Geschichten der Ermittler hier weiterentwickeln. Die bekannten Protagonisten wurden hier wieder sehr gut weiterentwickelt zum Vorgängerband. Durch die persönliche Geschichte aller Hauptprotagonisten hat man sie sehr ins Herz geschlossen und ist gespannt darauf wie es in ihrem Leben weitergehen wird. In diesem Teil wird nun auch endlich Assads Geschichte gelüftet. Man erfährt vieles aus seiner Vergangenheit und was mit seiner Familie ist. Dadurch ist er sehr nahbar geworden und man fiebert richtig in brenzligen Situationen mit. Die Handlung wird wieder abwechselnd aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Außerdem werden gleich zwei Fälle abgehandelt, die auf eine gewisse Art und Weise zusammenpassen. Allerdings handelt es sich um keine Cold Cases sondern mehr oder weniger um einen aktuellen Fall. Es ist zum einen die Vergangenheit um Assad und seiner Familie und der derzeitigen Bedrohung, zeitgleich droht ein Jugendlicher seine Eltern zu töten wenn er in einem Computerspiel das Level 2117 erreicht hat. Damit beginnt für das Ermittlerteam ein Wettkampf gegen die Zeit. Die Spannung fängt am Anfang eher gemächlich und langsam an, aber durch den Wettkampf gegen die Zeit steigert sie sich bis zum Ende enorm. Zum Ende hin sptizt sich alles rasant mit hohem Tempo zu und man will gar nicht mehr aufhören zu lesen. Der Schreibstil war wie gewohnt fesselnd und flüssig zu lesen. Mein Fazit: Für mich war dieser Teil mit am Spannendsten aus dieser Reihe. Von der ersten bis zur letzten Seite wurde die Spannung kontinuierlich aufgebaut und man konnte die Emotionen aus diesem Buch regelrecht spüren. Daher von mir eine ganz klare Leseempfehlung (aber man sollte die Vorgänger kennen).

Spannender achter Fall für das Sonderdezernat Q

Magnolia am 28.04.2024

Bewertungsnummer: 2188962

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es ist schon einige Zeit her, dass ich vom Sonderdezernat Q nicht genug bekommen konnte. Von Carl Mørck, von Assad und von Rose und noch so einigen mehr. Sie alle hatten mir Hochspannung pur mitsamt schlaflosen Nächten beschert. Gut, nicht sie - diese so ausdrucksstark erschaffenen Charaktere - sind es, die dafür verantwortlich waren. Denn eigentlich ist es Jussi Adler-Olsen, der sie erschaffen, der jeden einzelnen mit seinem unverwechselbaren, sehr individuellen Profil ausgestattet hat. Mit Carl Mørcks achtem Fall bin ich Wiedereinsteiger, sein Team vom Sonderdezernat Q für Cold Cases der dänischen Polizei ist mir nach wie vor präsent und hat wiederum bei mir viel Eindruck hinterlassen. Trotzdem hat es eine Weile gedauert, bis ich so richtig mitfiebern konnte. Alles beginnt mit einer Szene am Strand von Zypern, ähnliches dürfte uns leider viel zu bekannt sein durch die beinahe täglichen Bilder von Bootsflüchtlingen, die den Weg in die Freiheit oftmals nicht schaffen. Diese Tote am Strand, die als Opfer 2117 angezeigt wird, scheint eine von den vielen Bootsflüchtlingen zu sein, für Assad ist das Bild ein Schock. Er meint, nicht nur diese Tote zu erkennen, auch diejenigen, die mit entsetzter Miene dahinter stehen, lassen ihn erstarren. Joan Aiguader, ein katalanischer Journalist, sieht seine große Chance gekommen, als er diese Bilder sieht. Er fliegt kurzerhand nach Zypern und bietet seine Recherchen einer Zeitung an. Nicht ahnend, dass er dadurch in die nachfolgenden Geschehnisse involviert wird. Gleichzeitig treibt ein hochgradig gestörter Gamer seinen ganz eigenen Plan voran. Zunächst werden die Hauptakteure umrissen, bis der Countdown ab Tag 13 rückwärts läuft. Für Assad ist es ein sehr persönlicher Fall, der ihn von einer ganz anderen Seite zeigt. Er gerät durch seine Vergangenheit mitten hinein ins unheilvolle Geschehen. Auch Carl hat mit persönlichen Problemen zu kämpfen und zwischendurch ist es dieser junge Mann, der das Dezernat mit seinen kruden Ideen, mit seinen Todesandrohungen, aufschreckt. Sie alle haben genug zu tun. Einmal Fahrt aufgenommen, entwickelt sich die Story rasant und wird zunehmend spannend. Die reale Wirklichkeit zeichnet Adler-Olsen auch hier nach, wie schon in anderen Büchern zuvor. Die Handlung wird zunehmend komplex. Durch die kurzen Kapitel, die mit den Namen den gerade agierenden Personen überschrieben sind, bleibt sie dennoch übersichtlich. Gut, nicht nur Assads Einsatz scheint überzogen zu sein, was ich dann doch zugunsten der geradezu knisternden Spannung akzeptiere. Mein Einstieg in den achten Band war etwas holprig, das Ende jedoch verlangt nach mehr, nach den beiden letzten Fällen für das Sonderdezernat Q.

Spannender achter Fall für das Sonderdezernat Q

Magnolia am 28.04.2024
Bewertungsnummer: 2188962
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es ist schon einige Zeit her, dass ich vom Sonderdezernat Q nicht genug bekommen konnte. Von Carl Mørck, von Assad und von Rose und noch so einigen mehr. Sie alle hatten mir Hochspannung pur mitsamt schlaflosen Nächten beschert. Gut, nicht sie - diese so ausdrucksstark erschaffenen Charaktere - sind es, die dafür verantwortlich waren. Denn eigentlich ist es Jussi Adler-Olsen, der sie erschaffen, der jeden einzelnen mit seinem unverwechselbaren, sehr individuellen Profil ausgestattet hat. Mit Carl Mørcks achtem Fall bin ich Wiedereinsteiger, sein Team vom Sonderdezernat Q für Cold Cases der dänischen Polizei ist mir nach wie vor präsent und hat wiederum bei mir viel Eindruck hinterlassen. Trotzdem hat es eine Weile gedauert, bis ich so richtig mitfiebern konnte. Alles beginnt mit einer Szene am Strand von Zypern, ähnliches dürfte uns leider viel zu bekannt sein durch die beinahe täglichen Bilder von Bootsflüchtlingen, die den Weg in die Freiheit oftmals nicht schaffen. Diese Tote am Strand, die als Opfer 2117 angezeigt wird, scheint eine von den vielen Bootsflüchtlingen zu sein, für Assad ist das Bild ein Schock. Er meint, nicht nur diese Tote zu erkennen, auch diejenigen, die mit entsetzter Miene dahinter stehen, lassen ihn erstarren. Joan Aiguader, ein katalanischer Journalist, sieht seine große Chance gekommen, als er diese Bilder sieht. Er fliegt kurzerhand nach Zypern und bietet seine Recherchen einer Zeitung an. Nicht ahnend, dass er dadurch in die nachfolgenden Geschehnisse involviert wird. Gleichzeitig treibt ein hochgradig gestörter Gamer seinen ganz eigenen Plan voran. Zunächst werden die Hauptakteure umrissen, bis der Countdown ab Tag 13 rückwärts läuft. Für Assad ist es ein sehr persönlicher Fall, der ihn von einer ganz anderen Seite zeigt. Er gerät durch seine Vergangenheit mitten hinein ins unheilvolle Geschehen. Auch Carl hat mit persönlichen Problemen zu kämpfen und zwischendurch ist es dieser junge Mann, der das Dezernat mit seinen kruden Ideen, mit seinen Todesandrohungen, aufschreckt. Sie alle haben genug zu tun. Einmal Fahrt aufgenommen, entwickelt sich die Story rasant und wird zunehmend spannend. Die reale Wirklichkeit zeichnet Adler-Olsen auch hier nach, wie schon in anderen Büchern zuvor. Die Handlung wird zunehmend komplex. Durch die kurzen Kapitel, die mit den Namen den gerade agierenden Personen überschrieben sind, bleibt sie dennoch übersichtlich. Gut, nicht nur Assads Einsatz scheint überzogen zu sein, was ich dann doch zugunsten der geradezu knisternden Spannung akzeptiere. Mein Einstieg in den achten Band war etwas holprig, das Ende jedoch verlangt nach mehr, nach den beiden letzten Fällen für das Sonderdezernat Q.

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