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Liebe in Zeiten des Hasses Chronik eines Gefühls 1929–1939

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Liebe in Zeiten des Hasses

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

38258

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

27.10.2021

Verlag

S. Fischer Verlag

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

21.8/14.7/4.2 cm

Gewicht

640 g

Auflage

5. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-10-397073-9

Beschreibung

Rezension

Schöner kann Geschichte kaum vermittelt werden! ("Elle")
Das mache Florian Illies einer nach: so viele Bälle gleichzeitig in der Luft zu halten, ohne dass einer herunterfällt! ("ARD/Druckfrisch")
›Liebe in Zeiten des Hasses‹ ist Illies nächstes literarisches Wimmelbild, ein logischer Bestseller mit einer eindringlichen Botschaft: Bleibt vielfältig! ("Falter")
Ein Buch, das gleichermassen als Bildungserlebnis wie als Schule des Gefühls begeistert. ("ARD/Druckfrisch")
Eindringlicheres über vergangene Gefühle kann man kaum lesen. ("ORF")
Es gibt keinen, der Historie hinreissender auf den Punkt bringt als der deutsche Autor Florian Illies. Sein neues Buch ist wieder eine Perlensammlung. ("SonntagsBlick")
Das zu erlesen, ist tragisch, bedrückend, urkomisch, inspirierend, animierend. ("Münchner Merkur")
Was liest sich das wieder gut, was entsteht da für ein grossartiges Liebes-Panorama, welch ein begnadeter Erzähler ist dieser Autor. ("Augsburger Allgemeine")
ein beeindruckender Ritt durch die Geschichte, so unterhaltsam und fesselnd, dass man das Buch nur schwer aus der Hand legen kann. ("Kölner Stadt-Anzeiger")
Willkommen zurück bei Florian Illies, dem Beschwörer von Weltgeschichte, die aus lauter kleinen Geschichten besteht. ("Die Presse")

Details

Verkaufsrang

38258

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

27.10.2021

Verlag

S. Fischer Verlag

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

21.8/14.7/4.2 cm

Gewicht

640 g

Auflage

5. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-10-397073-9

Herstelleradresse

S. FISCHER Verlag GmbH
Hedderichstr. 114
60596 Frankfurt am Main
Deutschland
Email: bestellung@hgv-online.de
Url: www.fischerverlage.de
Telephone: +49 69 60620
Fax: +49 69 6062214

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Einseitig und manchmal ironisch-witzig

Pitty318 aus Lahn-Dill am 04.01.2025

Bewertungsnummer: 2378622

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch beginnt mit privaten Ereignissen aus dem Leben damaliger Künstler in 1929 und endet kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges 1939. Es gibt einen Teil Vorher und einen Teil Nachher, die beide durch die Machtergreifung in 1933 getrennt werden. Der Autor stellt dem Leser Aspekte des Lebens von gefühlt ca. 150 Personen in Kaleidoskop-ähnlichen Kapitelchen vor. Bei den Personen handelt es sich um zur damaligen Zeit bekanntere oder sehr bekannte Künstler, vor allem Schriftsteller. Unter Aspekten muss man sich vorstellen, dass die sexuelle Orientierung der Personen und die außerehelichen sexuellen Beziehungen besonders im Vordergrund stehen. Viele Personen waren mir bekannt auch mit ihren ganzen Lebensgeschichten, andere habe ich nachgeschlagen, so dass ich mehr erfahren habe. Das hat zeitweise Spaß gemacht und ich habe viel Neues erfahren. Trotzdem hat mir etwas in dem Buch gefehlt. Der Schreibstil ist plakativ. Durch die kurzen Kapitel muss man sich ständig auf neue Personen einstellen, dadurch wird ein hohes Tempo vorgegeben. Manchmal fasst der Autor etwas lapidar zusammen oder kommentiert ironisch eine Sichtweise. Das hat einen eigenen Stil und ist sogar mehrfach witzig gewesen. Insgesamt habe ich mich jedoch beim ersten Teil irgendwann schwer getan mit dem Weiterlesen. Es wurde langweilig, weil immer das gleiche erzählt wurde von den unterschiedlichsten Personen. Der Autor hat, so vermutete ich zwischendurch, lediglich die Schlagzeilen der damaligen Boulevardzeitungen ausgewertet. Ich habe das Buch trotzdem zu Ende gelesen. Der 2. Teil gefiel mir etwas besser. Fazit: Etwas einseitige Aneinanderreihung von kurzen Anekdoten über sexuelle Orientierung, Drogen- und Alkoholkonsum unter Exilbedingungen von bekannten Künstlerpersönlichkeiten in den 1930er Jahren. Das Buch ist fast schon ein Ärgernis für mich gewesen, da der Autor Menschen teilweise auf ihre sexuelle Orientierung reduziert hat.

Einseitig und manchmal ironisch-witzig

Pitty318 aus Lahn-Dill am 04.01.2025
Bewertungsnummer: 2378622
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch beginnt mit privaten Ereignissen aus dem Leben damaliger Künstler in 1929 und endet kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges 1939. Es gibt einen Teil Vorher und einen Teil Nachher, die beide durch die Machtergreifung in 1933 getrennt werden. Der Autor stellt dem Leser Aspekte des Lebens von gefühlt ca. 150 Personen in Kaleidoskop-ähnlichen Kapitelchen vor. Bei den Personen handelt es sich um zur damaligen Zeit bekanntere oder sehr bekannte Künstler, vor allem Schriftsteller. Unter Aspekten muss man sich vorstellen, dass die sexuelle Orientierung der Personen und die außerehelichen sexuellen Beziehungen besonders im Vordergrund stehen. Viele Personen waren mir bekannt auch mit ihren ganzen Lebensgeschichten, andere habe ich nachgeschlagen, so dass ich mehr erfahren habe. Das hat zeitweise Spaß gemacht und ich habe viel Neues erfahren. Trotzdem hat mir etwas in dem Buch gefehlt. Der Schreibstil ist plakativ. Durch die kurzen Kapitel muss man sich ständig auf neue Personen einstellen, dadurch wird ein hohes Tempo vorgegeben. Manchmal fasst der Autor etwas lapidar zusammen oder kommentiert ironisch eine Sichtweise. Das hat einen eigenen Stil und ist sogar mehrfach witzig gewesen. Insgesamt habe ich mich jedoch beim ersten Teil irgendwann schwer getan mit dem Weiterlesen. Es wurde langweilig, weil immer das gleiche erzählt wurde von den unterschiedlichsten Personen. Der Autor hat, so vermutete ich zwischendurch, lediglich die Schlagzeilen der damaligen Boulevardzeitungen ausgewertet. Ich habe das Buch trotzdem zu Ende gelesen. Der 2. Teil gefiel mir etwas besser. Fazit: Etwas einseitige Aneinanderreihung von kurzen Anekdoten über sexuelle Orientierung, Drogen- und Alkoholkonsum unter Exilbedingungen von bekannten Künstlerpersönlichkeiten in den 1930er Jahren. Das Buch ist fast schon ein Ärgernis für mich gewesen, da der Autor Menschen teilweise auf ihre sexuelle Orientierung reduziert hat.

Erwartung nicht erfüllt

Bewertung am 14.02.2023

Bewertungsnummer: 1879552

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich kann die ganzen positiven Bewertungen nicht nachvollziehen. Liest man den Klappentext, freut man sich aufs Lesen. Aber dann kommt schnell die Ernüchterung. Bald kann man vor lauter Namen nicht mehr folgen wer mit wem.....

Erwartung nicht erfüllt

Bewertung am 14.02.2023
Bewertungsnummer: 1879552
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich kann die ganzen positiven Bewertungen nicht nachvollziehen. Liest man den Klappentext, freut man sich aufs Lesen. Aber dann kommt schnell die Ernüchterung. Bald kann man vor lauter Namen nicht mehr folgen wer mit wem.....

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Liebe in Zeiten des Hasses

von Florian Illies

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Hans-Peter Wicki

Orell Füssli Bern

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5/5

Liebesgeschichten und Heiratssachen der Promis der 20er-Jahre

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wir treffen sie alle, die Geistesgrössen des frühen 20.Jahrhunderts, die Literatur, Kunst und Philosophie geprägt haben. Ihre oft sehr verwickelten Liebschaften, ihre Obsessionen und ihre Flucht vor der beginnenden braunen Barbarei in Deutschland und deren Ausbreitung in Europa. Kurt Tucholsky, die Familie Mann, Lion Feuchtwanger, Erich Kästner, Bertolt Brecht und viele mehr müssen sich mit den Veränderungen abfinden, die sich mit dem Ende der sehr liberalen und offenen 20er-Jahren abzeichnen. Es sind menschliche Schicksale, die kurzweilig und clever portioniert von Florian Illias verarbeitet werden. Dabei ist sich Illies nicht zu schade, auch komprimittierende Episoden zum Besten zu geben, und wir ahnen, auch diese Ikonen waren sehr menschlich. Und einmal mehr wird das Aufziehen der barbarischen Jahre in Deutschland und ihre geistige Enge als zerstörerische Kraft so klar und realistisch beschrieben.
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